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Infos  und  Foto - Berichte  2019   -----   Creventic 12h / 24h Serien



Creventic
18.12.2019

Rennkalender für 2020



Creventic
17.11.2019

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COTA / USA


 

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Ergebnis Rennen (Top 3)

1. [# 4] A6-PRO | Black Falcon | 610 laps | Mercedes-A MG GT3 | Keating-Bleekemolen-Fraga-MacNeil
2. [# 91] A6-PRO | Herberth Motorsport | 606 laps | Porsche 911 GT3 R (991.2) | Allemann-Bohn-Renauer-Renauer
3. [# 34] A6-AM | Car Collection Motorsport | 600 laps | Audi R8 LMS Evo 2019 | Dr. Kirchhoff-Edelhoff-Grimm-Vogler-Edelhoff


 

Zweiter Sieg in Folge für Black Falcon bei den Hankook 24H COTA USA

Der Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 (#4, Ben Keating / Jeroen Bleekemolen / Felipe Fraga / Cooper MacNeil) krönte eine dominante Leistung bei den Hankook 24H COTA USA mit dem letzten Gesamtsieg der Saison in den 24H SERIES powered by Hankook.

Das deutsche Team hatte sich im Zeittraining die Pole-Position gesichert und führte bereits bei der nächtlichen Unterbrechung. Danach hatte das Team am Sonntag in jeder Rennrunde die Führung inne und absolvierte insgesamt 610 Runden auf dem 5,513 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs. Das bedeutete eine Rekorddistanz beiden Hankook 24H COTA USA, eine Verbesserung der bisherigen Bestmarke von 608 Runden aus dem Jahr 2017.

Das Ergebnis war auch der zweite Sieg in Folge für das deutsche Team bei den Hankook 24H COTA USA. Für den stolzen Texaner Ben Keating war es der erste Erfolg bei seinem Heimrennen.

"Das Team vertraute offenbar darauf, dass ich mit meinen alten Augen im Dunkeln die Kurven noch sehen konnte", scherzte Keating zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Das gesamte Team hat einen tollen Job gemacht. Ich war nur ein kleines Rädchen im gesamten System! Es ist ein Teamsport und viele Leute haben dazu beigetragen, dass wir nun jetzt vorne sind. Wir haben unser eigenes Glück geschaffen, es wurden keine Fehler gemacht und jeder ist einwandfrei gefahren."

Wie im Vorjahr fuhr der Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) auf Platz zwei über die Ziellinie. Damit hat es das bayerische Team bei jedem Rennen von CREVENTIC auf dem Circuit of The Americas auf das Gesamtpodium geschafft.

Dank eines starken Auftritts nach einem Problem mit der Spritversorgung sicherte sich der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Dr. Johannes Kirchhoff / Max Edelhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler) den ersten A6-Am-Klassensieg der Saison und den letzten Platz auf dem Gesamtpodium der GT-Division. Nach einem sensationellen Kampf während der gesamten Renndauer fuhr der Audi nur 32 Sekunden vor dem CP RacingMercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Shane Lewis) ins Ziel. Das US-Team schaffte damit das dritte Klassenpodium in Folge bei seinem Heimrennen.

Obwohl Reparatur einer beschädigten Radaufhängung in der Box zu einem Zeitverlust von fast 20 Minuten führte, beendete der Toksport WRT-Mercedes-AMG GT3 (#90, Luca Stolz / Hendrik Still / Martin Konrad / Axcil Jefferies) eine starke Aufholjagd mit Platz fünf der Gesamtwertung und Rang drei in der Klasse A6-Pro. Platz vier in der Klasse und Rang sechs der Gesamtwertung war das Ergebnis einer starken Leistung für den VOLT Racing-Porsche 911 GT3 R (#73, Trent Hindman / Jan Heylen / Alan Brynjolfsson / Richard Heistand) beim ersten Einsatz in den 24H SERIES.

Der Leipert Motorsport-Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo 2018 (#710, Harald Schlotter / Aleksander Schjerpen / Alexey Karachev / Denis Soglaev / Gregg Gorski) sicherte sich mit einem fehlerfreien Auftritt den dritten SPX-Saisonsieg in den 24H SERIES Continents 2019. Damit gewann das deutsche Team auch den Titel in der GT-Gesamtwertung der 24H SERIES Continents. Dahinter fuhr der Black Falcon Team Textar-Mercedes-AMG GTX (#464, Alex Böhm / Axel König / Norbert Schneider / Axel Sartingen / Daniel Schwerfeld) auf Platz zwei in der Klasse ins Ziel.

Der Cor Euser Racing-MARC II V8 (#717, Cor Euser / Einar Thorsen / Jim Briody / Sam Allpass / Ward Sluys) schaffte es trotz Probleme mit der Hinterachse als Dritter in der Klasse ins Ziel. Es war die erste Zielankunft des niederländischen Teams mit dem neuen MARC II V8 in den 24H SERIES. Für Langstreckenlegende Jim Briody war ein Podiumsplatz in seinem letzten Langstreckenrennen ein würdiger Abschluss seiner 54-jährigen Laufbahn im Motorsport.

"Ich bin überwältigt", sagte Jims Ehefrau, Pat Briody, zu Radiolemans.com. "Ich war sein Mentor, sein Coach, alles, und ich habe alles gemacht, was heutzutage die Computer machen, aber ich machte das alles hier, in meinem Kopf. Es war ein unfassbares Wochenende, das wir immer in Erinnerung behalten werden."

Der Porsche Lorient Racing-Porsche 991-II Cup (#911, Jean-François Demorge / Eric Mouez / Dominique Bastien / Frédéric Ancel) sicherte sich in der 991-Klasse den zweiten Saisonsieg des französischen Teams in den 24H SERIES 2019. Zwei Stunden vor Rennende schien der Kelly-Moss Motorsports-Porsche 991-II Cup (#906, Alan Metni / Wayne Ducote / David Ducote / Chapman Ducote / Andrew Davis) noch auf dem Weg zum Sieg, aber dann verhinderten technische Probleme den Erfolg. Das Differenzial musste ausgetauscht werden, so dass der #906 Porsche 991-II Cup schließlich auf Platz drei gewertet wurde.

Dazwischen ging Rang zwei an den MRS GT-Racing-Porsche 991-II Cup (#980, Nicola Michelon / Alexander Marmureanu / JM Littman / Constantin Schöll / David Roberts), der in den letzten zehn Minuten des Rennens mit einem technischen Defekt auf der Strecke ausrollte. Dennoch war der Vorsprung des deutschen Teams groß genug für Platz zwei in der Klasse.

Der RHC Jorgensen/Strom-BMW M4 GT4 (#450, Daren Jorgensen / Brett Strom / Danny van Dongen / Jon Miller) hatte in der Anfangsphase Probleme mit Überhitzung, sicherte sich aber dennoch den ersten GT4-Klassensieg bei den Hankook 24H COTA USA, unmittelbar vor dem Sorg Rennsport-BMW M4 GT4 (#451, Olaf Meyer / Björn Simon / Simon Tibbett / Jason Hart / Matt Travis).

Auch beim ST Racing-BMW M4 GT4 (#388, John Boyd / Harry Gottsacker / Anthony Lazzaro / Samantha Tan / Jason Wolfe), der bei der nächtlichen Unterbrechung die Klasse anführte, gab es Probleme mit Überhitzung. Dennoch sicherte sich das Team den letzten Podiumsplatz in der Klasse und komplettierte damit den dreifachen Erfolg für BMW in der GT4-Klasse.

Red Camel-Jordans.nl sichert sich den TCE-Sieg bei den Hankook 24H COTA USA

Der Red Camel-Jordans.nl-Cupra TCR DSG (#101, Ivo Breukers / Steven Liquorish / Jerimy Daniel / JeanFrancois Hevey) beschließt die Saison 2019 in den 24H SERIES mit dem Gewinn der TCE-Division auf dem Circuit of The Americas. Jerimy Daniel fuhr das Auto nach 546 Runden auf dem 5,513 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs als Sieger ins Ziel und sicherte dem niederländischen Team damit den ersten Sieg bei den Hankook 24H COTA USA.

Zusammen mit dem Erfolg bei den TCR SPA 500 ist es bereits der dritte Saisonsieg für das niederländische Team. Der Auftritt war sogar so stark, dass Red Camel-Jordans.nl unter die ersten Zehn der Gesamtwertung fuhr.

"Ein unfassbares Ergebnis für ein so kleines Team", sagte ein überglücklicher Ivo Breukers zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Offen gestanden hatten wir einige Probleme und wir hatten Glück mit einem 'Code-60', gerade als wir einen defekten Stoßdämpfer austauschen mussten. Aber wir haben weiterhin gepusht und nicht aufgegeben. Ich kann es noch immer nicht fassen!"

Obwohl das Auto vorher im Rennen einmal ohne Sprit ausgerollt und aus die Top Fünf der TCE-Division gerutscht war, kämpfte sich der AC Motorsport Audi RS3 LMS (#188, Stephane Perrin / Vincent Radermecker / Matthew Taskinen / Will Neal) bis auf Platz zwei zurück. Der letzte Podiumsplatz ging an den Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing-Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Jérôme Ogay / Constantin Kletzer / Roberto Ferri / Alberto Vescovi / Yannick Mettler), der nun nach dem Gewinn des europäischen Titels in Barcelona auch den Teamtitel in der TCE-Gesamtwertung der 24H SERIES Continents eingefahren hat.

Der MONLAU COMPETICION-Cupra TCR DSG (#107, Stuart Hall / Christopher Kemp / David Tinn / Tom Black) fuhr verdient auf Platz vier der TCE-Division ins Ziel, gefolgt vom TOPCAR sport by Bas Koeten Racing Cupra TCR DSG (#131, Fabian Danz / Antti Buri / Kari-Pekka Laaksonen / Ronny Jost). Letztgenanntes Team wurde auf Platz fünf gewertet, schied aber zwei Stunden vor Schluss mit Probleme am Antriebsstrang aus. Vorher hatten die beiden Cupra noch um die Gesamtführung der TCE-Divsion gekämpft.

Der Sorg Rennsport-BMW M240i Racing Cup (#851, Benito Tagle / Michael Nielsen / Frank S. Woody III / Johan Schwartz) beendete einen starken Auftritt mit dem CUP1-Klassensieg und Platz sieben in der TCE-Division, unmittelbar hinter dem zweiten Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing-Volkswagen (#114, Lukas Desserich / Stefan Tanner / Yannick Mettler / Christoph Ulrich / Jérôme Ogay).

Die Hankook 24H COTA USA waren der Abschluss der diesjährigen 24H SERIES powered by Hankook. Das nächste Langstreckenrennen von CREVENTIC findet im neuen Jahr statt: Die 15. Auflage der Hankook 24H DUBAI werden vom 9.-11. Januar 2020 auf dem Dubai Autodrome ausgetragen.



Creventic
12.11.2019

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Track COTA
COTA / USA


 

Der Zeitplan (MEZ)

Freitag 20:50 Uhr Qualifying
Samstag 00:50 Uhr Night Practice
Samstag 17:55 Uhr 24H Rennen Teil 1
Sonnatg 14:25 Uhr 24H Rennen Teil 2


 

Vorbericht 24H COTA / USA --- 15.-17. November 2019

Die Creventic-Truppe geht nach USA - zu dem Circuit of The Americas (COTA) in Austin/Texas. Dort findet das letzte 24h-Rennen der Saison statt. Die Strecke misst 5,49 km, hat 20 Kurven und wird entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gefahren. Das Rennen wird in zwei Teilen absolviert: Samstag 11 Stunden, Sonntag 13 Stunden.

Der Circuit of The Americas ist mehr als eine Rennstrecke - es ist die einzige speziell errichtete Anlage in den Vereinigten Staaten, die die wichtigsten Motorsport-Meisterschaften der Welt ausrichtet, darunter die Formel Eins, die MotoGP, die FIA World Endurance Championship und den Tudor United SportsCar Championship.
Mit einer Mischung aus ausgedehnten, schnellen Abschnitten und engen, technischen Kurven hat der Circuit of The Americas die größten Fahrer und Mitfahrer der Welt herausgefordert.

Die Teilnehmerliste
Start-Nr.KlasseTeamFahrzeugFahrer
[# 4] A6-PRO Black Falcon Mercedes-AMG GT3 Ben Keating (AM) Jeroen Bleekemolen (PRO) Felipe Fraga (SEMI PRO) Cooper MacNeil (SEMI PRO)
[# 73] A6-PRO Volt Racing Porsche 911 GT3 R (991) Trent Hindman (SEMI PRO) Spencer Pumpelly (SEMI PRO) Alan Brynjolfsson (AM) Richard Heistand (AM)
[# 90] A6-PRO Toksport WRT Mercedes-AMG GT3 Luca Stolz (PRO) Hendrik Still (SEMI PRO) Martin Konrad (AM) Axcil Jefferies (SEMI PRO)
[# 91] A6-PRO Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R (991 II) Daniel Allemann (AM) Ralf Bohn (AM) Robert Renauer (PRO) Alfred Renauer (SEMI PRO)
[# 34] A6-AM Car Collection Motorsport Audi R8 LMS Evo 2019 Johannes Dr. Kirchhoff (AM) Gustav Edelhoff (AM) Elmar Grimm (AM) Ingo Vogler (AM) Max Edelhoff (AM)
[# 70] A6-AM Toksport WRT Mercedes-AMG GT3 Nick Foster (PRO) Martin Berry (AM) Eric Zang (AM) George Kurtz (AM)
[# 85] A6-AM CP Racing Mercedes-AMG GT3 Charles Putman (AM) Charles Espenlaub (SEMI PRO) Joe Foster (AM) Shane Lewis (AM)
[# 41]A6 HB Racing Ferrari 488 GT3?
[# 464]SPX Black Falcon Team Customer Racing Mercedes-AMG GTX Alex Böhm (AM) Axel König (AM) Norbert Schneider (AM)
[# 710]SPX Leipert Motorsport Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo 2018Harald Schlotter (AM) Aleksander Schjerpen (AM) Alexey Karachev (AM) Denis Soglaev (SEMI PRO) Gregg Gorski (AM)
[# 717]SPX Cor Euser Racing MARC II V8Jim Briody(AM)Einar Thorsen (AM) Cor Euser (AM) Sam Allpass (AM) Ward Sluys( SEMI PRO)
[# 906]991 Kelly-Moss Motorsports Porsche 991-II CupAlan Metni (AM) Wayne Ducote (AM) David Ducote (AM) Chapman Ducote (AM) Andrew Davis (SEMI PRO)
[# 911]991 Porsche Lorient Racing Porsche 991-II CupJean-François Demorge (AM) Eric Mouez (AM) Dominique Bastien (AM) Frédéric Ancel (AM)
[# 978]991 Speed Lover Porsche 991-II CupRichard Verburg (AM) Nigel Farmer (AM) Gerald Tan (AM) Pierre-Yves Paque (AM)
[# 980]991 MRS GT-Racing Porsche 991-II CupNicola Michelon (AM) Alexander Marmureanu (AM) JM Littman (AM)
[# 388]GT4 ST Racing BMW M4 GT4John Boyd (AM) Harry Gottsacker (SEMI PRO) Anthony Lazzaro (AM) Samantha Tan (SEMI PRO) Jason Wolfe (SEMI PRO)
[# 401]GT4 Racers Edge Motorsports Sin R1 GT4Ross Smith (SEMI PRO) Marco DiLeo (AM) Dan DiLeo (AM)
[# 411]GT4 USRD Ginetta G55 GT4 Evo 2017Cody Kishel (AM) James Li (SEMI PRO) Jean-Francois Brunot (SEMI PRO) Jeff Bader (AM)
[# 433]GT4 Winward Racing Mercedes-AMG GT4Bryce Ward (AM) Russell Ward (AM) Philip Ellis (SEMI PRO )Kris Wilson (AM)
[# 450]GT4 RHC Jorgensen/Strom BMW M4 GT4Daren Jorgensen (AM) Brett Strom (AM) Danny van Dongen (SEMI PRO) Jon Miller (AM)
[# 451]GT4 Sorg Rennsport BMW M4 GT4Olaf Meyer (AM) Björn Simon (AM) Simon Tibbett (AM)
[# 101]TCR Red Camel-Jordans.nl Cupra TCR DSGIvo Breukers (AM) Steven Liquorish (AM) Jerimy Daniel (SEMI PRO) Jean-Francois Hevey (AM)
[# 107]TCR MONLAU COMPETICION Cupra TCR DSGStuart Hall (SEMI PRO) Christopher Kemp (AM) David Tinn (AM) Tom Black (AM)
[# 112]TCR Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR DSGJérôme Ogay (AM) Constantin Kletzer (SEMI PRO) Roberto Ferri (AM) Alberto Vescovi (AM)
[# 114]TCR Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR DSGLukas Desserich (AM) Stefan Tanner (AM) Yannick Mettler (SEMI PRO) Christoph Ulrich (AM)
[# 126]TCR Atlanta Speedwerks Honda Civic FK7 TCRBrian Henderson (AM) Taylor Hagler (AM) Barry Boes (AM) Todd Lamb (AM)
[# 131]TCR TOPCAR sport by Bas Koeten Racing Cupra TCR DSGFabian Danz (AM) Antti Buri (SEMI PRO) Kari-Pekka Laaksonen (AM)
[# 188]TCR AC Motorsport Audi RS3 LMS DSGStephane Perrin (AM) Vincent Radermecker (SEMI PRO) Tom Boonen (AM) James Kaye (AM)
[# 851]CUP1 Sorg Rennsport BMW M240i Racing CupBenito Tagle (AM) Michael Nielsen (AM) Frank S. Woody III (AM) Johan Schwartz (AM)

Insgesamt haben 29 Teams genannt, davon 4x Pro, 3x A6-AM, 4x 991, 6x GT4, 7x TCR und 2x SPX. Die deutschen Teams: Black Falcon, Toksport, Herberth, Car Collection, Leipert, MSR und Sorg.



Creventic
6.10.2019

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Track Spa
Spa-Francorchamps


 

Overall Top 5
  1. Red Camel-Jordans.nl (#101, CUPRA) | 454 laps
  2. DG Sport Compétition (#308, Peugeot) | 449 laps
  3. TOPCAR sport by Bas Koeten Racing (#131, CUPRA) | 444 laps
  4. Viper Niza Racing (#65, CUPRA) | 441 laps
  5. AC Motorsport (#8, Audi) | 439 laps

 

PRO Top 3
  1. Red Camel-Jordans.nl (#101, CUPRA) | 454 laps
  2. DG Sport Compétition (#308, Peugeot) | 449 laps
  3. TOPCAR sport by Bas Koeten Racing (#131, CUPRA) | 444 laps

 

PRO/AM Top 3
  1. Viper Niza Racing (#65, CUPRA) | 441 laps
  2. AC Motorsport (#8, Audi) | 439 laps
  3. Teamwork Huff Motorsport (#852, Audi) | 428 laps

 

AM Top 3
  1. Burton Racing (#46, Peugeot) | 436 laps
  2. Lestrup Racing Team (#110, Volkswagen) | 424 laps / DNF
  3. Bas Koeten Racing (#125, Audi) | 361 laps / DNF

 

»Red Camel-Jordans.nl« erster Gesamtsieger der TCR SPA 500

Mit einer souveränen Leistung sicherte sich das Team Red Camel-Jordans.nl mit dem CUPRA TCR (#101, Tom Coronel / Pepe Oriola / Ivo Breukers / Rik Breukers) den Gesamtsieg bei der Premiere der TCR SPA 500. Auch Starkregen in der Schlussphase des Rennens auf der belgischen Grand-Prix-Strecke brachte den Sieg nicht mehr in Gefahr. Damit ging auch die EXO TCR Nations' Trophy an das niederländische Team.

Pepe Oriola fuhr nach 23 Stunden und 454 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen Circuit de Spa-Francorchamps als Sieger über die Ziellinie. Das Team erlebte ein fehlerfreies Rennen. Nur Starkregen am Sonntagmorgen und ein nervenaufreibender Moment als Ivo Breukers versuchte, die Traktionskontrolle des CUPRA auf dem Kurs zu resetten und dabei kurz den kompletten Vortrieb verlor, sorgten für etwas Spannung.
Neben ihrem spanischen Teamkollegen Pepe Oriola, einem Rennsieger in der TCR International Series, sicherten sich die Niederländer Ivo und Rik Breukers sowie WTCC-Legende Tom Coronel auch die erste EXO TCR Nations' Trophy für die Niederlande.

"Es ist schön, in einem 23-Stunden-Rennen null Probleme zu haben", sagte Tom Coronel zu Diana Binks von Radiolemans.com. "Alles hat perfekt funktioniert, das Auto lief einwandfrei, die Fahrer haben keine Fehler gemacht und das Team hat eine große Leistung abgeliefert. So gewinnt man Langstreckenrennen!"

"Es war ein unglaubliches Rennen", ergänzte Rik Breukers. "Ich glaube, dass wir einen perfekten Job gemacht haben. Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass wir etwas besser hätten machen können. Ich bin stolz auf alle im Team!"

Der Sieg ist der zweite Langstreckensieg in Folge für das Team Red Camel-Jordans.nl auf der Strecke von Spa-Francorchamps, nachdem das Team im Mai diesen Jahres bei den Hankook 12H SPA dort auch schon den TCE-Gesamtsieg feiern konnte.

Nach einer starken Leistung bei der Premiere in einem Rennen von CREVENTIC fuhr der DG Sport Compétition-Peugeot 308 TCR (#308, Aurélien Comte / Teddy Clairet / Julien Briché) auf Platz zwei der Gesamtwertung ins Ziel, vor dem TOPCAR sport by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR DSG (#131, Fabian Danz / Julien Apotheloz / Kari-Pekka Laaksonen / Antti Buri / Mikel Azcona). Letztgenanntes Team verlor in der Nacht 30 Minuten in der Box wegen einer defekten Spritpumpe, aber der Podiumsplatz war für Bas Koeten Racing dennoch ein halbwegs versöhnlicher Abschluss, nachdem die beiden anderen Autos des Teams nach Unfällen abgestellt werden mussten.

Vom vorletzten Startplatz aus zeigte der Viper Niza Racing-CUPRA TCR (#65, Douglas Khoo / Dominic Ang / Melvin Moh / Fariqe Hairuma) ein eindrucksvolles Rennen, das das Team mit Gesamtrang vier und mit dem Sieg in der PRO/AM-Klasse abschloss. Dahinter folgte der AC Motorsport-Audi RS3 LMS (#8, Stephane Perrin / Vincent Radermecker / Stewart Lines / Mathieu Detry).

Der Burton Racing-Peugeot 308 TCR (#46, Pierre-Yves Corthals / Caren Burton / Armand Fumal / Olivier Meurens / Philippe Steveny) sicherte sich beim Langstreckendebüt den AM-Klassensieg. Beim Peugeot gab es unmittelbar vor dem Start des Rennens Probleme mit dem Turbolader, aber das Team fuhr dennoch auf Gesamtrang sechs ins Ziel.

Nur 15 Minuten vor Rennende schien der Lestrup Racing Team-Volkswagen Golf GTi TCR (#110, Peter Fahlström / Stefan Nilsson / Mats Olsson / Marcus Fluch) auf dem Weg zu einem sicheren siebten Rang. In den schwierigen Bedingungen jedoch landete das schwedische Team bei Campus ins Kiesbett und fiel damit in der Schlussphase auf Rang acht zurück.

Der schnellste der beiden Teamwork Huff Motorsport-Audi RS3 LMS (#852, Alex Hui Ka Tai / Sunny Wong Yat Shing / Paul Poon Tak Chun / Samuel Hsieh) komplettierte das Podium der PRO/AM-Klasse und profitiere vom Missgeschick des Lestrup-Teams mit Gesamtposition sieben. Das Schwesterauto mit der Startnummer 22 (Andy Yan / Rainey He / Neric Wei / Yan Chuang) fiel auch in der Schlussphase aus und musste weniger als fünf Minuten vor Schluss an die Box zurückgebracht werden. Der Audi des Teams aus Hongkong wurde noch als Neunter gewertet.

Dahinter sicherte sich der Bas Koeten Racing-Audi RS3 LMS (#125, Alex Au / Eric Lo / Eric Kwong / Kevin Wing Kin Tse) Platz drei in der AM-Klasse und den zehnten Gesamtrang, trotz des Ausfalls nach einer schweren Kollision bei Blanchimont. Das letzte Auto ins Ziel war der GDL team Australia-Audi RS3 LMS (#9, Malcolm Niall / Brett Niall / Clint Harvey / Rory Penttinen / Darryl Clarke) auf Gesamtrang 11. Hier führten zuerst eine defekte Wasserpumpe und danach ein defekter Turbolader zu einem Zeitverlust von etwa vier Stunden.

Der Termin für die nächstjährige TCR SPA 500 wurde bereits bestätigt: Das Langstreckenrennen über 500 Runden oder 23 Stunden findet zusammen mit den Hankook 12H SPA vom 1.-3. Mai 2020 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com und www.tcrspa500.com.



Creventic
1.10.2019

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Track Spa
Spa-Francorchamps


 

Das Wichtigste in Kürze
  • Es haben 18 Teams genannt
  • 8 Audi RS3 LMS DSG am Start
  • 5 Cupra TCR DSG
  • 2 Volkswagen Golf GTi TCR DSG
  • 2 Peugeot 308 TCR
  • 1 Opel Astra TCR

 

Tourenwagenfahrer aus der ganzen Welt am Start bei Premiere TCR SPA 500

Am kommenden Wochenende ist die weltberühmte Rennstrecke von Spa-Francorchamps Austragungsort für die Premiere der TCR SPA 500 als eigenständiges Langstreckenrennen für TCR-Tourenwagen. Die Aussicht eines wirklichen Langstreckenrennens für diese stetig wachsende Kategorie zieht Fahrer aus aller Welt an. Viele internationale Stars des Tourenwagensports gehen an den Start. Mit Audi, Cupra, Opel, Peugeot und Volkswagen sind fünf verschiedene Hersteller im Feld vertreten. Mit drei Serien im Rahmenprogramm, nämlich der Supercar Challenge, dem Mazda MX-5 Cup und dem Ford Fiesta Sprint Cup, sowie dem TCR-Rennen über 500 Runden oder einer maximalen Dauer von 23 Stunden ist ein Rennwochenende voller Action garantiert.

Die TCR SPA 500 ist eine gemeinsame Initiative von WSC Ltd, Rechteinhaber des TCR-Reglements für Tourenwagen, sowie der niederländischen Agentur CREVENTIC, bestens bekannt als Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook. Ziel der TCR SPA 500 ist es, die TCR-Klasse in den Mittelpunkt zu stellen und die Tradition der Tourenwagen-Langstreckenrennen auf der Rennstrecke von SpaFrancorchamps wiederzubeleben.

Die Chance, auf dieser wunderbaren Strecke ein Rennen zu fahren, hat nicht nur Fahrer aus Europa angelockt, sondern auch aus fernen Ländern und Gebieten wie Australien, Hongkong, Macau, Malaysien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den Vereinigten Staaten. Die Teams sind aufgeteilt in die Klassen Pro, Am und Pro-Am. Neben dem Kampf um den Gesamtsieg sowie Erfolgen in den verschiedenen Klassen gibt es auch die EXO TCR Nations' Trophy. Jedes Team, das aus mindestens drei Fahrern mit der gleichen Nationalität besteht, mischt im Kampf um die EXO TCR Nations' Trophy mit. Die siegreiche Nation (bzw. das siegreiche Team) darf die EXO TCR Nations' Trophy ein Jahr lang behalten.

Bekannte Tourenwagenfahrer im Teilnehmerfeld

Zahlreiche bekannte Tourenwagenfahrer gehen an den Start, darunter Champions wie Andy Yan (Gesamtsieger TCR Asia 2016, #22 Teamwork Huff Motorsport Audi RS 3 LMS), Tom Coronel (Gewinner WTCC Independents' Trophy 2006 und 2009, #101 Red Camel-Jordans.nl Cupra TCR), Mikel Azcona (Gesamtsieger TCR Europe 2018, #131 TOPCAR sport with Bas Koeten Racing Cupra TCR), Fabian Danz (Gesamtsieger 24H TCE SERIES Europe 2019, #131 TOPCAR sport with Bas Koeten Racing Cupra TCR) und Aurélien Comte (Gesamtsieger TCR Europe 2017, #308 DG Sport Compétition Peugeot 308 TCR). Coronel und Azcona starten in dieser Saison im FIA-WTCR-Tourenwagen-Weltcup.

Weitere bekannte Fahrer aus internationalen Tourenwagenserien sind Pepe Oriola (2. Gesamtrang FIA ETCC 2011, 2. Gesamtrang FIA WTCC 2012, 2. Gesamtrang TCR International Series 2015), Filipe de Souza und Kam San Lam (beide Wildcard-Fahrer FIA WTCR Macau 2018, #853 Macau PS Racing Audi RS 3 LMS), Pierre-Yves Corthals (WTCC-Fahrer 2006-2010, Fahrer TCR International Series 2017).

Parade nach Malmédy, technische Abnahme und Autogrammstunde im Stadtzentrum

Ein spezieller Programmpunkt, passend zum einzigartigen Charakter der Veranstaltung, ist eine Parade der Rennautos von der Rennstrecke zum Stadtzentrum von Malmédy. Die Autos fahren am Donnerstag, 3. Oktober, um 16:00 Uhr von der Rennstrecke los. Die Technische Abnahme der Fahrzeuge findet in Malmédy statt, danach folgt von 17:00-18:00 Uhr eine Autogrammstunde mit allen teilnehmenden Fahrern. Ab 18:30 Uhr findet die Rückfahrt zur Rennstrecke statt.

Das offizielle Programm der TCR SPA 500 auf der Strecke startet mit dem Freien Training am Freitag, 4. Oktober von 13:55-15:25 Uhr, gefolgt vom Abendtraining von 19:00-21:00 Uhr. Das Zeittraining am Samstag, 5. Oktober, von 11:00-11:30 Uhr bestimmt über die Postionen in der Startaufstellung für das Rennen, das um 16:00 Uhr gestartet wird. Die Renndistanz beträgt 500 Runden oder eine maximale Dauer von 23 Stunden, so dass der Zieleinlauf spätestens am Sonntag, 6. Oktober, kurz nach 15:00 Uhr erfolgt.

Die Supercar Challenge, der Mazda MX-5 Cup und der Ford Fiesta Sprint Cup (Niederlande und Belgien) sind die offiziellen Klassen im Rahmenprogramm der TCR SPA 500 und haben jeweils zwei Rennen zu 60 Minuten für die Supercar Challenge und zu 30 Minuten für die anderen beiden Klassen.

Das Expertenteam von Radio Show Limited, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, sorgt für den Live-Kommentar beim Zeittraining, Abendtraining sowie beim Rennen. Das Rennen kann im Livestream auf der offiziellen Webseite der Veranstaltung unter www.tcrspa500.com, auf dem YouTube-Kanal der 24H SERIES sowie auf TCR TV verfolgt werden.

Wochenendtickets gibt es zu 25 Euro an allen offenen Eingängen des Circuit de Spa-Francorchamps. Der Eintrittspreis umfasst auch einen Sitzplatz auf den Tribünen sowie Zugang zum Fahrerlager während der gesamten Veranstaltung. Nähere Informationen gibt es unter www.tcrspa500.com.



Frikadelli Racing Team
3.9.2019

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Track Barca
Barcelona


 

Frikadelli Racing Team

Das Rennen wurde nach über 8 Stunden für die [# 31] beendet mit 224 gefahrenen Runden und einer besten Rundenzeit von 1:48,778 Minuten.
Zum Vergleich: der Sieger fuhr 690 Runden mit einer Rundenbestzeit von 1:47,378 Minuten.

Frikadelli Racing Team: Viel Pech beim 24h-Rennen von Barcelona

Mit großer Vorfreude trat das Frikadelli Racing Team beim 24h-Rennen von Barcelona an, um die 24h Series der Creventic näher kennen zu lernen. Auf dem Circuit de Catalunya gelang es der Mannschaft rund um Teamchef Klaus Abbelen dabei mit dem Porsche 911 GT3 R über das Wochenende hinweg eine sehr gute Performance an den Tag zu legen, doch der couragierte Gasteinsatz sollte am Ende unbelohnt bleiben.

"Wir hatten wirklich eine sehr gute Pace und waren absolut mit bei der Musik dabei. Leider ist das Glück nur irgendwie an diesem Wochenende auf der Strecke geblieben. Nach zwei Reifenschäden und einer Lauffläche, die sich aufgelöst hat, war der Rückstand einfach viel zu groß. Wir haben uns daher letztlich zur Aufgabe entschieden. Schade, denn unser Fahrzeug und Fahrer Line-Up war durchaus siegfähig. Nun gilt es für uns herauszufinden, was genau die Ursache für unsere Probleme mit den Einheitsreifen von Hankook waren", bilanziert Teamchef Klaus Abbelen, der sich das Steuer des Porsche 911 GT3 R mit Alex Müller, Lance David Arnold und Felipe Fernandez Laser teilte.

Dabei begann das Rennen aus Sicht des Frikadelli Racing Teams zunächst äußerst vielversprechend. Von der neunten Gesamtposition aus ins Rennen gegangen, konnte sich Laser während seines Startstints bis auf den vierten Platz nach vorne arbeiten. Aufgrund eines Reifenschadens musste der Leipziger nach der starken Anfangsphase jedoch mit dem Porsche 911 GT3 R unplanmäßig die Box ansteuern. Durch den damit verbundenen Zeitverlust fiel die Mannschaft aus Barweiler auf den 23. Gesamtrang zurück. Bis zum Ablauf der zweiten Rennstunde kämpften sich Laser und Müller, der das Porsche-Cockpit im Anschluss übernahm, jedoch wieder erfolgreich in die Top-10 vor.

Nachdem die Zuversicht durch die starke Performance auf der Strecke gerade wieder gewachsen war, sollte Müller das gleiche Schicksal erfahren wie zuvor sein Teamkollege. Ein weiterer Reifenschaden warf die »schnellste Frikadelle der Welt« erneut zurück. Trotz dieses Rückschlages steckte man nicht auf und initiierte eine weitere Aufholjagd. Vom 36. Gesamtrang aus konnten Arnold und Abbelen das Fahrzeug mit starken Rundenzeiten wieder bis auf die 23. Position nach vorne bringen. Als sich in der Folge jedoch weitere Probleme im Zusammenhang mit den Reifen einschleichen sollten, entschied man sich kurz vor Einbruch der Dunkelheit zur vorzeitigen Aufgabe.

Fahrerstimmen nach dem Rennen

Klaus Abbelen: "Auch wenn wir am Ende kein zählbares Ergebnis verbuchen konnten, nehmen wir sehr viele positive Eindrücke von der 24h Series mit. Die Serie ist recht gut organisiert und macht wirklich viel Spaß. Daher schließe ich zukünftige Auftritte unsererseits auch nicht aus. Vielen Dank an meine Mannschaft für die tolle Arbeit in der Vorbereitung aber auch am Rennwochenende selbst."

Alex Müller: "Es ist echt total schade. Wir hatten die Pace und das Fahrer-Line Up um zumindest auf das Podium zu fahren. Nun gilt es für uns genau zu analysieren, warum es zu diesen Reifenschäden gekommen ist. Ein großes Dankeschön von meiner Seite aus an das Frikadelli Racing Team, das über das gesamte Wochenende hinweg einen glänzenden Job gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass wir noch stärker zurückkehren werden."

Lance David Arnold: "Ähnlich wie mein Teamkollege Alex Müller bin ich schon einige Male in der 24h Series unterwegs gewesen. Ich habe mich dennoch unheimlich darauf gefreut, hier in Barcelona gemeinsam mit Frikadelli Racing anzutreten. Die Mannschaft war wirklich sehr gut aufgestellt, die Stimmung klasse und das Fahrer Line-Up hervorragend. Insgesamt hatten wir ein durchaus siegfähiges Paket zusammen, wenngleich uns noch ein paar Erfahrungswerte mit den Reifen gefehlt haben. Ich hoffe daher, dass wir in dieser Konstellation nochmal antreten und dies unter Beweis stellen können."

Felipe Fernandez Laser: "Natürlich sind wir alle extrem enttäuscht, denn unser Ziel war es in die Top-3 des Gesamtklassements zu fahren. Vom reinen Speed her wäre das sicherlich auch durchaus realistisch gewesen, aber es hat einfach nicht sollen sein. Vielen Dank an die gesamte Frikadelli Racing Mannschaft für den tollen Einsatz am Wochenende. Es würde mich freuen, wenn wir im nächsten Jahr nochmal gemeinsam beim 24h-Rennen von Barcelona angreifen würden."



WTM Racing
3.9.2019

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Wochenspiegel Team Monschau: Rechnung beglichen, 24h Barcelona gemeistert

Im dritten Anlauf endlich Zielankunft bei den 24 Stunden von Barcelona

Nach zwei Ausfällen bei zwei Anläufen hat WTM Racing den 'Barcelona-Fluch' endlich abgelegt: Bei den 24 Stunden von Barcelona 2019 kam der Ferrari 488 Italia [# 22] 'Luigi' auf Gesamtposition 7 ins Ziel. In der Klasse 'A6-Pro' belegten Georg Weiss, Leonard Weiss, Jochen Krumbach und Hendrik Still den vierten Platz.

Von Rang sieben aus ins Rennen gestartet, machte der von Rinaldi Racing betreute WTM-Ferrari in einem stark besetzten Feld mit 46 Autos schnell Positionen gut und richtete sich auf Position fünf ein. Dabei meisterte WTM Racing unter anderem einen kurzen Regenschauer am späten Samstagnachmittag. Ansonsten ging das Rennen bei sommerlich warmen Bedingungen und Sonnenschein über die Bühne.

'Luigi' lief ohne Probleme durch und kleinere Berührungen auf der Strecke mit anderen Fahrzeugen konnten dem Ferrari nichts anhaben. Allerdings verlor WTM Racing durch ein zweites Wechseln der Bremsen Zeit. Eigentlich ist ein Wechsel der Bremsen bei den 24 Stunden von Barcelona nur einmal vorgesehen, deshalb kostete der unplanmäßige Stopp wertvolle Minuten. "Warum wir einen derart hohen Bremsverschleiß hatten, müssen wir analysieren", sagt Georg Weiss, Teambesitzer und Fahrer in Personalunion.

Mit dem siebten Platz beendet WTM Racing die Saison 2019 der 24h Series powered by Hankook - European Championship mit einem versöhnlichen Ergebnis. Die fünf Rennen umfassende Saison begann mit drei Ausfällen in den 12-Stunden-Rennen zu Beginn der Saison. Bei den 24-Stunden-Rennen lief es wesentlich besser. In Portimao gab es sogar einen Podiumsplatz im Gesamtklassement.

Zwar ist die Saison in der vom niederländischen Veranstalter Creventic veranstalteten Langstreckenserie nun vorbei, für WTM Racing allerdings noch nicht: Von 21. bis 23. November wird das Team von Georg Weiss seine bisher längste Reise antreten und an den 9 Stunden von Kyalami in Südafrika teilnehmen, die Teil der Intercontinental GT Challenge (IGTC) sind.

Fahrerstimmen nach dem Rennen

Georg Weiss: "Es ist schön, dass wir die Rechnung mit Barcelona beglichen haben. Uns hat es tierischen Spaß gemacht; das Auto war fantastisch zu fahren, die Stimmung im Team super und alle haben perfekt zusammengearbeitet. Nur der unplanmäßige Bremsenwechsel und einige kleinere Zwischenfälle haben uns Zeit gekostet. Ein gelungenes Rennen."

Leonard Weiss: "Barcelona ist auf jeden Fall eine schöne Strecke, auf der ich viel Spaß hatte. Mit meiner Leistung war ich größtenteils zufrieden, aber ein paar Fehler hätte ich vermeiden können. Das Team hat wieder einen großartigen Job gemacht. Ich denke, mit dem Ergebnis können wir bei dem Starterfeld zufrieden sein."

Jochen Krumbach: "Wir hatten einen guten Speed und ein angenehm zu fahrendes Auto, das stets problemlos lief. Ein paar kleinere Zwischenfälle auf der Strecke haben uns etwas zurück geworfen, Platz fünf wäre ansonsten ein realistisches Ergebnis gewesen. Doch wir haben gekämpft und ein gutes Ergebnis eingefahren. Ich bin zufrieden."

Hendrik Still: "Es war schön, wieder im Ferrari von WTM Racing zu sitzen. Wir haben einen sehr guten Schritt bei unserem Setup gemacht und waren wirklich konkurrenzfähig. Sicher hätten wir uns ein Platz auf dem Podium gewünscht, aber die Konkurrenz war diesmal extrem stark."



Creventic
1.9.2019

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Barwell Motorsport gewinnt Hankook 24H BARCELONA nach Herzschlagfinale

Der Barwell MotorsportLamborghini Huracán GT3 Evo (#77, Adrian Amstutz / Leonid Machitski / Patrick Kujala / Dennis Lind) hat die Hankook 24H BARCELONA 2019 gewonnen. Das Team kämpfte während des gesamten Rennens mit dem Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Sven Müller).

A6-PRO
Beim Saisonfinale der Europa-Serie waren die beiden Teams aus der Klasse A6-Pro waren für mehr als die Hälfte des Rennens unzertrennlich: Es gab nicht weniger als 38 Führungswechsel! Bei der Zieldurchfahrt trennten Dennis Lind und Verfolger Ralf Bohn nur 10,481 Sekunden.

Das Tempo lag sehr hoch, so dass es Dennis Lind und seine Teamkollegen letztendlich auf 690 Runden auf dem 5,655 Kilometer langen Circuit de Barcelona-Catalunya brachten. Das war ein Rekord bei der Veranstaltung auf dem kompletten Grand-Prix-Kurs. Am Anfang der letzten Stunde herrschte beim britischen Team noch Unsicherheit, ob die Sprintmenge reichen würde.

"Das Team hat einen unglaublichen Job gemacht", sagte Leonid Machitski zu Shea Adam von Radiolemans.com. "Während der gesamten 24 Stunden haben wir uns mit Herberth Motorsport (an der Spitze) abgewechselt und bei jedem Stopp ging es um alles. Es war ein Herzschschlagfinale, denn wir waren sehr knapp mit dem Treibstoff. Daher musste Dennis (Lind) etwas Tempo herausnehmen. Wir freuen uns wahnsinnig!"

"Man will nicht ohne Sprit liegenbleiben, aber mann will natürlich auch nicht überholt werden", sagte Dennis Lind am Ende seines erst dritten 24-StundenRennen. "Das Team hat mich hervorragend geführt, sie haben es mir einfach gemacht. Ich glaube, aller guten Dinge sind drei!"

Der GPX Racing-Porsche 911 GT3 R (#24, Jean-Pierre Valentini / Benjamin Goethe / Stuart Hall / Nicky Pastorelli / Jordan Grogor / Jean-Pierre Valentini) holte nach dem ersten Podiumsplatz der Saison in Portimão nun in Barcelona den zweiten Top-Drei-Erfolg, trotz eines Reifenschaden hinten rechts, nur 25 Minuten vor Schluss.

A6-AM
Der zweite Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#93, Edward Lewis Brauner / Stefan Aust / Klaus Bachler / Vincent Kolb / Zeljko Drmic) komplettierte die starke Leistung des bayerischen Team mit dem Sieg in der Klasse A6-Am und Gesamtrang vier. Wegen einer 60-Sekunden-Zeitstrafe in der letzten halben Stunde verlor der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#88, Jürgen Häring / Taki Konstantinou / Tim Müller / Simon Reicher / Pierre Kaffer) letztendlich die zweite Position in A6-Am und den fünften Platz in der Gesamtwertung an das Schwesterauto mit der Nummer 34 (Dr. Johannes Kirchhoff / Max Edelhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler), komplettierte aber dennoch das A6-Am-Podium.

Nach einer Reihe von Problemen während der Nacht fuhr der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) letztendlich auf Gesamtrang zehn ins Ziel. Damit endete die Serie von vier aufeinanderfolgenden Siegen bei den 24H SERIES. Dennoch hatten Jirí Písarík, Josef Kral und Matteo Malucelli Grund zum Feiern, denn die erreichte Punktzahl genügte für den Titelgewinn in der Gesamt-Fahrerwertung der 24H SERIES Europe sowie für den Gesamttitel für Bohemia Energy racing with Scuderia Praha in der Teamwertung.

SPX
Der True Racing KTM GTX (#216, Johannes Stuck / Ferdinand Stuck / Laura Kraihamer / Sehdi Sarmini) gewann bei der Rennpremiere des Vorserienmodells die Klasse SPX. Das österreichische Team zeigte eine beachtliche Leistung mit einer Platzierung unter den ersten Zehn der Gesamtwertung, einen Platz vor Scuderia Praha. Der Team Clickvers.de-Porsche 991 Cup MR (#769, Robin Chrzanowski / Kersten Jodexnis / Stefan Berger / Maximilian Koch) und der Vortex V8-Vortex 1.0 (#701, Stephane Cottrell / Philippe Gruau / Nicolas Nobs / Francesc Gutierrez Agüi) komplettierten das Podium der SPX-Klasse, obwohl das letztgenannte Team nicht weniger als 31 Boxenstopps benötigte.

991
Nach einem spannenden Kampf um den Sieg in der 991-Klasse setzte sich letztendlich der Speed Lover-Porsche 991-II Cup (#978, Dominique Bastien / Richard Verburg / Nigel Farmer / Keong Liam Lim) durch. Platz zwei in der Klasse ging an den Team Webheads-Porsche 991-I Cup (#902, Andreas Riedl / Joachim Bölting / JM Littman / Tom Dillmann) nach einer starken Aufholjagd. Das Team Porsche Lorient Racing sicherte sich den letzten Podiumsplatz in der Klasse, obwohl der #911 Porsche 991-II Cup (JeanFrançois Demorge / Mathieu Pontais / Pascal Gibon / Frédéric Ancel) während der Aufwärmrunde einen Getriebeschaden hatte. Ironischerweise erbte die Mannschaft der Startnummer 911 den Podiumsplatz, nachdem das Schwesterauto mit der Startnummer 912, das vor dem letzen Rennviertel noch die Führung in der Klasse innehatte, zurückfiel.

GT4
Der Orchid Racing Team-Porsche 718 Cayman GT4 CS MR (#415, Alexandre Mottet / Laurent Misbach / Emmanuel Bello / Massimo Salamanca) gewann unangefochten die GT4-Klasse, trotz zweier Reifenschäden während der Nacht. Batterieprobleme brachten den Sorg Rennsport BMW M4 GT4 (#451, Olaf Meyer / Björn Simon / Simon Tibbett / Stephan Epp / Torsten Kratz) um die Chancen auf den Klassensieg, das deutsche Team belegte immerhin noch Rang zwei. Der Hofor Racing by Bonk Motorsport-BMW M4 GT4 (#50, Martin Kroll / Michael Fischer / Michael Schrey / Thomas Jäger / Michael Bonk) stand in der Anfangsphase fast vier Stunden in der Box, sicherte sich aber noch den letzten Podiumsplatz in der Klasse.

SP4
Nordschleife Racing erlebte eine erfolgreiche Rennpremiere des nagelneuen Ligier JS2 R in der speziellen Klasse SP4. Das Team absolvierte in 24 Stunden nicht weniger als 510 Runden.

Aus Respekt für Anthoine Hubert, den französischen Formel-2-Fahrer der gestern nach einem Unfall auf der Strecke von Spa-Francorchamps ums Leben kam, verzichteten die Teams bei der Siegerehrung auf der traditionellen Champagnerdusche.


Rennsieg für TOPCAR Sport, Titel für Autorama bei den Hankook 24H BARCELONA

Der TOPCAR sport by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR DSG (#131, Fabian Danz / Julien Apothéloz / Loris Prattes / Antti Buri) hat bei den Hankook 24H BARCELONA den ersten Saisonsieg in den 24H SERIES powered by Hankook geholt. Ab der dritten Stunde führte das Team fast ohne Unterbrechung das Rennen an. Nach 637 Runden auf dem 4,655 Kilometer langen Circuit de Barcelona-Catalunya überquerte Antti Buri als Sieger die Ziellinie.

TCR
Zusammen mit Rang zwei für den Baporo Motorsport-CUPRA TCR (#135, Jose Manuel Sapag / Marcelo Rafael Ciarrocchi / Alexandr Artemyev / Alberto Vescovi) feierte CUPRA Racing einen doppelten Erfolg beim Heimrennen in Spanien.

"Gewinnen ist immer schön", erklärte Antti Buri zu Shea Adam von Radiolemans.com. "Das Team hat einen guten Job gemacht und das Auto war perfekt. Wir waren die ganze Zeit schnell unterwegs, aber wir stellten auch sicher, dass wir keine Risiken eingingen. Glückwunsch an Fabian (Danz), er ist der neue Champion!"

Der Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing -Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Marlon Menden / Ralf Henggeler / Jérôme Ogay / Benjamin Leuchter / Yannick Mettler) komplettierte das Podium, sowohl in der TCE-Division als auch in der TCR-Klasse. Das Ergebnis reichte dem Schweizer Team zum Titelgewinn in der Gesamt-Teamwertung der 24H TCE SERIES Europe. Mit dem Gesamtsieg in Barcelona gewann Fabian Danz den Gesamt-Fahrertitel der 24H TCE SERIES Europe.

Der TTC Racing-SEAT Leon TCR V2 (#103, Daniel Schilliger / Rolf Reding / Fredy Suter / Adrian Spescha) sicherte sich den unerwarteten, aber dafür nicht weniger verdienten vierten Rang der TCE-Division, nachdem der Holmgaard Motorsport-Volkswagen Golf GTi TCR (#102, Magnus Holmgaard / Jonas Holmgaard / Roy Edland / Rowan Shepherd / Michael Carlsen) am Anfang der letzten Stunde vermutlich einen Bremsschaden erlitt.

SP3
Der RTR Projects KTM X-BOW (#224, Jan Krabec / Daniel Skalický / Petr Lisa / Erik Janis / Tomas Miniberger) gewann zum zweiten Mal in der Saison die Klasse SP3. Trotz Schaden nach einem Unfall während der Nacht sicherte sich der Perfection Racing Europe-Ginetta G55 (#345, Michael Klostermann / Claus Klostermann / Tommy Laugesen / René Rasmussen) Rang zwei vor dem Munckhof Racing-BMW M4 GTR (#310, Eric van den Munckhof / Marco Poland / Ted van Vliet / Marcel van Berlo / Glenn van Berlo). Letztgenanntes Auto startete von der Pole-Position in der Klasse, verlor aber bereits in der Anfangsphase viel Zeit wegen eines Getriebewechsels.

A3
Der Hofor Racing by Bonk Motorsport-BMW M240i Racing Cup (#869, Martin Kroll / Axel Burghardt / Volker Piepmeyer / Michael Bonk / Michael Fischer) sicherte sich den Sieg in der Klasse A3 vor dem Synchro Motorsport-Honda FK8-Civic Type-R (#676, Alyn James / Daniel Wheeler / Matt Neal). Letztgenanntes Team führte lange Zeit die Klasse an, bis ein Getriebeschaden in der Schlussphase die Siegesträume platzen ließ.

Mit den Hankook 24H BARCELONA ist der europäische Abschnitt der diesjährigen 24H SERIES powered by Hankook nun abgeschlossen. Die 24H SERIES Continents hat bei den Hankook 24H COTA USA vom 15.-17. November auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas sein Saisonfinale. Nähere Informationen gibt es unter www.24series.com.



Creventic
30.8.2019

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Barwell Motorsport wird bei den Hankook 24H BARCELONA sechster unterschiedlicher Pole-Sitter der Saison

Der Barwell Motorsport-Lamborghini Huracán GT3 Evo (#77, Adrian Amstutz / Leonid Machitski / Patrick Kujala / Dennis Lind) hat die Pole-Position für die Hankook 24H BARCELONA 2019 erobert. Dennis Lind fuhr auf dem 4,655 Kilomter langen Circuit de Barcelona-Catalunya mit 1:46,577 Minuten die Bestzeit. Damit sorgte er nicht nur für die erste Pole-Position des Teams in den diesjährigen 24H SERIES, sondern auch für die erste Bestzeit eines Lamborghini Huracán GT3 seit dem Saisonauftakt in Dubai.

Fast hätte das britische Team gar nicht im Zeittraining starten können, aber letztendich wurde die Barwell-Mannschaft der sechste unterschiedliche PoleSitter im sechsten Rennen der diesjährigen 24H SERIES, obwohl es in der entscheidenden Phase des Trainings ein Feuerwerk von Zeitverbesserungen gab.

"Mann, das war knapp", erklärte Teammanager Mark Lemmer zu Andrew Marriott von Radiolemans.com. "Wir hatten am Vormittag Probleme mit der Spritversorgung, was manchmal der Fall ist, wenn man in verschiedenen Serien fährt. Auch mussten wir einen Getriebe- und einen Kupplungswechsel einplanen. Die Jungs von Barwell Motorsport haben einen unfassbar guten Job gemacht!"

Nach einem sehr spannenden Zeittraining belegte der Herberth MotorsportPorsche 991 GT3 R (#93, Edward Lewis Brauner / Stefan Aust / Klaus Bachler / Vincent Kolb / Zeljko Drmic) Rang zwei, nur 0,162 Sekunden hinter der Pole-Zeit von Barwell Motorsport. Hinter dem Pole-Sitter der Klasse A6-Am fuhr der GPX Racing-Porsche 991 GT3 R (#24, Jean-Pierre Valentini / Benjamin Goethe / Stuart Hall / Jordan Grogor / Nicky Pastorelli) in den letzten Sekunden in die zweite Startreihe. Der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS Evo (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler / Max Edelhoff) folgte auf Rang vier. Die Zeiten der Teams auf den Positionen zwei bis vier lagen weniger als eine Zehntelsekunde auseinander

Munckhof Racing sichert sich bei den Hankook 24H BARCELONA die erste TCE-Pole des Jahres

Der Munckhof Racing-BMW M4 GTR (#310, Eric van den Munckhof / Marco Poland / Ted van Vliet / Marcel van Berlo / Glenn van Berlo) hat bei den Hankook 24H BARCELONA die Pole-Position in der TCE-Division erobert. Glenn van Berlo fuhr auf dem 4,655 Kilometer langen Circuit de Barcelona-Catalunya eine Zeit von 1:55,617 Minuten und sicherte sich damit die beste Startposition in der TCE-Division für das morgige Rennen. Damit ist die niederländische Mannschaft der fünfte unterschiedliche TCE-Pole-Sitter aus den sechs bisherigen Rennen der 24H SERIES powered by Hankook in diesem Jahr

"Das war mein erstes Zeittraining für ein 24-Stunden-Rennen mit diesem Auto. Ich bin also sehr zufrieden", sagte Glenn van Berlo zu Shea Adam von Radiolemans.com. "Ich bin vor einigen Wochen hier in der Formel 4 gefahren, die Strecke kenne ich also recht gut. Es ist an diesem Wochenende sehr heiß, daher ist der Umgang mit den Reifen bei diesen Bedingungen sehr schwierig. Ich musste meinen Fahrstil etwas anpassen, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden!"



Creventic
7.7.2019

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Vierter Sieg in Folge für »Bohemia Energy racing with Scuderia Praha« bei den Hankook 24H PORTIMAO

Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) hat sich bei den Hankook 24H PORTIMAO in souveräner Manier den vierten Sieg in Folge in den diesjährigen 24H SERIES powered by Hankook geholt.

Jirí Písarík fuhr nach 721 Runden auf dem 4,652 Kilometer langen Autódromo Internacional do Algarve als Sieger über die Ziellinie und blieb damit lediglich eine Runde unter dem bestehenden Distanzrekord. Mit dem Erfolg baut das tschechische Team seinen Vorsprung als Spitzenreiter in der 24H SERIES Europe GT-Wertung aus und währt ebenfalls seine Chancen im Kampf um den 24H SERIES Continents GT-Titel.

Wie bereits vor einem Monat in Brünn kam die Scuderia Praha mit einer 100-prozentigen Erfolgsquote bei den Hankook 24H PORTIMAO nach Portugal und bleibt auch bei dieser Veranstaltung ungeschlagen. Nun blickt man beim Team bereits voraus auf die Hankook 24H BARCELONA in zwei Monaten.

"Wir haben uns aus allen Problemen herausgehalten", sagte ein überglücklicher Josef Kral zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Es war wirklich hart, aber das Auto was perfekt. Diese Strecke ist wohl die körperlich anstrengendste, auf der wir bislang in diesem Jahr gefahren sind. Hoffentlich wird es in Barcelona etwas leichter."

Der GPX Racing-Porsche 911 GT3 R (#24, Nicky Pastorelli / Jordan Grogor / Alexandre Cougnaud / Jean-Pierre Valentini) beendete ein sensationellen Auftritt mit Platz zwei. Für das Team aus den Vereinigten Arabischen Emiraten war es das bisher beste Ergebnis in den 24H SERIES. In der Schlussphase kam die Mannschaft noch stark unter Druck vom Wochenspiegel Team Monschau-Ferrari 488 GT3 (#22, Georg Weiss / Leonard Weiss / Jochen Krumbach / David Perel), der schließlich den ersten Podiumsplatz der Saison einfuhr und dafür sorgte, dass zwei Ferrari-Teams auf dem Gesamtpodium standen.

Ein starkes Rennen des Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#93, Edward Lewis Brauner / Stefan Aust / Klaus Rader / Klaus Bachler / Hans Wehrmann) war genug für den vierten Gesamtrang und den Sieg in der Klasse A6-Am, unmittelbar vor dem CP Racing-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster/ Shane Lewis). Das zweite Auto von Herberth Motorsport (#94, Tim Müller / Taki Konstantinou / Jürgen Häring / Alfred Renauer / Joachim Thyssen) komplettierte das Podium in der A6-Am-Klasse. Das Team kam nach einem charakterbildenden Rennen auf dem siebten Gesamtrang ins Ziel.

Der dritte Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) hatte ebenfalls Siegchancen, musste aber zur Halbzeit ausscheiden, als das Auto auf Platz zwei fahrend auf der Strecke Feuer fing.

Auf Platz sechs der Gesamtwertung teilte das Mercedes-AMG Team Driving Academy (#500, Hubert Haupt / Maximilian Buhk / Kenneth Heyer / Charles Putman / Rik Breukers) die Teams aus der Klasse A6-Am auf. Für das Team war es das erste Rennen im Rahmen des Entwicklungsprogramms des nagelneuen Mercedes-AMG GT3 'Evo'.

Der Kampf um den Sieg in der 991-Klasse dauerte das ganze Rennen. Es setzte sich schließlich der DUWO Racing-Porsche 991-II Cup (#909, Andrey Mukovoz / Sergey Peregudov / Stanislav Sidoruk) durch, fast zwei Runden vor dem Porsche Lorient Racing-Porsche 991-II Cup (#911, Jean-François Demorge / Gilles Blasco / Lionel Amrouche / Gavin Pickering / Frédéric Ancel). Obwohl bei der Reparatur der Lenkung und Schaden nach einem Unfall auf der Strecke über eine Stunde verloren ging, kam der MRS GTRacing-Porsche 991-II Cup (#980, Alex Autumn / Nicola Michelon / Dorian Mansilla / Hendrik Von Dannwitz) dennoch ins Ziel und sicherte sich den letzten Platz auf dem Podium der 991-Klasse.

Der Leipert Motorsport-Mercedes-AMG GT4 (#710, Harald Schlotter / Marcus Påverud / Ilmari Korpivaara / Yury Wagner / Dominik Baumann) überlebte und siegte in der Klasse SPX, in der es eine hohe Ausfallquote gab. Der Cor Euser Racing MARC II V8 (#717, Cor Euser / Jim Briody / Einar Thorsen / Ricky Coomber) fiel mit Motorschaden aus, der QSR Racingschool Mercedes-AMG GT4 (#454, Jimmy de Breucker / Johnny de Breucker/ Lance Bergstein / Dominique Bastien / Thomas Jäger) fiel kurz bevor Einbruch der Dunkelheit wegen Bremsprobleme ausfiel.

Trotz Probleme mit der Benzineinspritzung in der Schlussphase sicherte sich der Hofor Racing by Bonk Motorsport-BMW M4 GT4 (#50, Martin Kroll / Thomas Jäger / Michael Fischer / Michael Schrey / Alexander Prinz) den GT4-Klassensieg vor dem Parkalgar Racing Team-Mercedes-AMG GT4 (#412, Paulo Pinheiro / Jose Monroy / Malcolm Sandford / Joaquim Penteado). Das letztgenannte Team konnte damit vor eigenem Publikum einen Podiumserfolg feiern. Rang drei in der Klasse ging an den Team Virage-Aston Martin Vantage AMR GT4 (#417, CO. Jones / Peter Peters / Thomas Padovani / Pedro Lamy) beim ersten Auftritt in den 24H SERIES powered by Hankook.

Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing feiert bei den Hankook 24H PORTIMAO vierten TCE-Sieg 2019

Der Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing-Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Stefan Tanner / Ralf Henggeler / Marlon Menden / Yannick Mettler / Jérôme Ogay) hat sich den dritten Sieg der europäischen Saison und den insgesamt vierten Sieg der diesjährigen Hankook 24H SERIES powered by Hankook gesichert.

Ralf Henggeler kam nach 641 Runden auf dem 4,652 Kilometer langen Autódromo Internacional do Algarve als Sieger über die Ziellinie. Damit verteidigt das Schweizer Team die Tabellenführung der TCE-Division, sowohl in den 24H SERIES Europe als auch in den 24H SERIES Continents. Das Team erlebte ein starkes Rennen, das jedoch in der Schlussphase noch ganz anders hätte ausgehen können...

"Wir hatten in den letzten beiden Rennstunden ein Getriebeproblem. Wir hatten Glück, dass wir es überhaupt geschafft haben", sagte Ralf Henggeler zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Meine Teamkollegen haben einen großartigen Job gemacht, die ganze Mannschaft hat sehr hart gearbeitet. Für mich war es mein erster Sieg bei den 24H SERIES, ich bin wirklich sehr froh über diesen Erfolg!"

Hinter dem Sieger belegte der AC Motorsport Audi RS3 LMS (#188, Stephane Perrin / Mathieu Detry / James Kaye / Sam Dejonghe) Rang zwei. Für das Team war es den dritten Podiumserfolg der Saison, obwohl man in den letzten zwei Rennstunden ein Rad verlor.

Der Nordschleife Racing-Peugeot 308 Racing Cup TCR (#172, Guillaume Roman / Michel Derue / Michel Sallenbach / Thierry Boyer) komplettierte das Podium der TCR-Klasse, obwohl das Team, das bislang unter dem Namen Team Altran Peugeot firmierte, in den letzten 40 Minuten des Rennens zwei Mal einen Schaden an der Benzinpumpe hatte. Damit gingen die Chancen auf einen Gesamtpodiumsplatz in der TCE-Division verloren.

Nahezu unfassbar, aber damit gewann der Synchro Motorsport-Honda FK8-Civic Type-R (#676, Alyn James / Daniel Wheeler / Martin Byford) die Klasse A3 und sicherte sich damit zwei Minuten vor Rennende den letzten Platz auf dem TCE-Gesamtpodium.

"Das ist gigantisch", schwärmte Alyn James ins Mikrofon von Joe Bradley von Radiolemans.com. "Wir sind kein Werksteam, wir haben selbst unser Auto gebaut. Dann in dieser Situation zu sein ist ein wirrklich spezielles Gefühl."

Der Red Camel-Jordans.nl-CUPRA TCR (#101, Luc Breukers / Klaus Kresnik / Nuno Corvo / Henry Littig) wurde auf Platz fünf der TCE-Division gewertet. Obwohl der CUPRA am Anfang im Kampf um die Spitze mitmischte, hatte das Team zweimal einen Aufhängungsschaden. Ein Einschlag in die Leitplanken in der ersten Kurve bedeutete das Aus. Der anfangs führende TOPCAR sport by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR DSG (#131, Ronny Jost / Julien Apotheloz / Kari-Pekka Laaksonen / Antti Buri) fiel nach Motorschaden kurz nach Halbzeit aus.

Nachdem in einer mehr als fünfstündigen Austausch des Turbolagers in der Anfangsphase des Rennens erlebte der Hofor Racing by Bonk Motorsport BMW M240i Racing Cup (#869, Martin Kroll / Nicole Holzer / Axel Burghardt / Michael Bonk / Markus Fischer) ein starkes Comeback und belegte Rang zwei in der Klasse A3 und Platz sechs in der TCE-Gesamtwertung.

Das nächste Rennen der 24H SERIES powered by Hankook sind die Hankook 24H BARCELONA vom 30. August-1. September. Das spanische Rennen ist der fünfte Lauf der 24H SERIES Europe 2019 und zählt auch für die 24H SERIES Continents 2019. Zwei Monate später gibt es in Austin, Texas, die dritte Auflage der Hankook 24H COTA USA auf dem Circuit of the Americas.



Creventic
6./7.7.2019

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Hankook 24H PORTIMAO: das Rennen

Stand der GT-Division nach 23 Stunden:

Stand der GT-Division nach 22 Stunden:

Stand der GT-Division nach 20 Stunden:

Stand nach 18 Stunden:

Stand der GT-Division nach 12 Stunden:

Stand der GT-Division nach 6 Stunden:



Creventic
5.7.2019

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Herbert Motorsport sichert sich in spektakulärer Weise GT-Pole für die Hankook 24H PORTIMAO

Der Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#93, Edward Lewis Brauner / Stefan Aust / Klaus Rader / Klaus Bachler / Hans Wehrmann) ist der fünfte unterschiedliche Pole-Sitter der Saison in den 24H SERIES powered by Hankook nach einer spektakulären Schlussattacke im Zeittraining.

Klaus Bachler fuhr auf dem 4,652 Kilometer langen Autódromo Internacional do Algarve eine Zeit von 1:44,440 Minuten und sicherte sich damit die GT-Pole-Position für die Hankook 24H PORTIMAO 2019. Mit weniger als einer Minute auf der Uhr unterbot er die zuvor vom Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) gefahrenen Zeit mit 0,308 Sekunden. Damit ist der Herberth-Motorsport-Porsche nun auch das dritte A6-Am-Auto bei fünf Veranstaltungen bisher in dieser Saison, das sich die Gesamt-Pole-Position sichert

Am Wochenende startet der nagelneue Mercedes-AMG GT3 erstmals bei einem Rennen, bevor er für die Saison 2020 homologiert wird. Als einziges Auto in der Klasse SP4 (#500, Hubert Haupt / Maximilian Buhk / Kenneth Heyer / Charles Putman / Rik Breukers) startet der Newcomer die Hankook 24H PORTIMAO von Rang zehn.

AC Motorsport sichert sich bei den Hankook 24H PORTIMAO erste TCE-Pole des Jahres 2019

Der AC Motorsport-Audi RS3 LMS (#188, Stephane Perrin / Mathieu Detry / James Kaye / Sam Dejonghe) hat in einem spannenden Zeittraining erstmals in diesem Jahr die Pole-Position in der TCE-Division der 24H SERIES powered by Hankook erobert.

Sam Dejonghe war auf dem 4,652 Kilometer langen Autódromo Internacional do Algarve mit seiner Zeit von 1:55,283 Minuten etwa 0,3 Sekunden schneller als Yannick Mettler im Autorama Motorsport by Wolf-Power RacingVolkswagen Golf GTi TCR (#112, Stefan Tanner / Ralf Henggeler / Marlon Menden / Yannick Mettler / Jérôme Ogay). Das belgische Team strebt den dritten Podiumsplatz der Saison in der TCR-Klasse und den ersten TCE-Sieg an.

Hankook 24H PORTIMAO: Nacht-Training, Ergebnis


Creventic
4.7.2019

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Bei den Hankook 24H PORTIMAO (5.-7. Juli) steht viel auf dem Spiel

Im dritten aufeinanderfolgenden Jahr ist das Autodromo Internacional do Algarve Austragungsort für die Hankook 24H PORTIMAO. Die Veranstaltung in Portugal ist das erste von zwei 24-Stunden-Rennen in Europa, die von der niederländischen Agentur CREVENTIC ausgerichtet werden und sowohl für die 24H SERIES Europe als auch für die 24H SERIES Continents, beide powered by Hankook, zählen. Beim Rennen gehen die GT-Division und die TCE-Division an den Start, so dass auch beim portugiesischen Rennen eine gute Mischung aus GT und Tourenwagen erwartet werden darf. Für beide Divisionen gibt es eine separate Startgruppe sowie eine eigene Siegerehrung.

Das Autodromo Internacional do Algarve wurde 2008 eröffnet und gehört damit zu den jüngsten Motorsportanlagen Europas. In der wunderschönen portugiesischen Algarve-Region gelegen entspricht die Rennstrecke den modernsten Standards. In der Sommerzeit wird das Wasserbecken im Fahrerlager sicherlich für eine willkommene Erfrischung sorgen! Für Fahrer ist die Strecke mit ihren Steigungen und Gefällen und schnellen, teilweise blinden Kurven eine wirkliche Herausforderung.

GT-Division
Für die dritte Auflage des 24-Stunden-Rennens führt die Klasse A6 mit zehn genannten Fahrzeugen die GT-Division an. Die Portimao-Rennsieger aus dem Vorjahr, Bohemia Energy racing with Scuderia Praha, gehen auch in diesem Jahr an den Start. Dabei wollen sie nicht nur ihre Siege in Portugal aus den Jahren 2018 und 2017 wiederholen, sondern auch ihre Siegesserie in den 24H SERIES Europe 2019 mit bislang drei Siegen aus drei ausgetragenen Rennen fortsetzen. Das tschechische Team, das auch den Zwischenstand der GT-Teamwertung in den 24H SERIES Europe anführt, nimmt es gegen Mannschaften mit Audi, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche auf. In der Klasse SPX treten zwei Mercedes-AMG GT4 gegen einen MARC II V8 an. In SP4 geht die neue Evolutionsstufe des Mercedes-AMG GT3, die erst in der vergangenen Woche präsentiert wurde, im Rahmen des Test- und Entwicklungsprogramms des neuen Autos erstmals bei einem Rennen an den Start. Das Auto fährt unter der Bewerbung des Mercedes-AMG Team Driving Academy. Die Porsche-991-Cup-Klasse besteht aus drei Autos, während Aston Martin, BMW und Mercedes-AMG in der Klasse GT4 vertreten sind.

TCE-Division
Mit insgesamt vier Fahrzeugen der Marken Audi, Cupra, Peugeot und Volkswagen ist die TCR-Klasse die Speerspitze der TCE-Division. Das niederländische Team Kawasaki by Bas Koeten Racing sicherte sich im Vorjahr in Portimao den Sieg bei den Tourenwagen. Zwei der damaligen Klassensieger starten aktuell im Auto unter der Bewerbung TOPCAR Sport by Bas Koeten Racing. Das Schweizer Team Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing kommt als Spitzenreiter in der TCE-Punktewertung der 24H SERIES Europe nach Portugal. Auch in der TCE-Division starten ein Honda sowie zwei BMW M240i Racing Cup-Autos.

Am Donnerstag, 4. Juli, können sich Fahrer bei den beliebten 'Rent-a-car-rides' mit der Strecke vertraut machen. Danach folgen zwei optionale Privattests zu je drei Stunden. Das Freie Training findet am Freitag, 5. Juli, von 13:00-15:00 Uhr statt, gefolgt vom Zeittraining für die TCE-Divison von 17:15-18:00 Uhr und dem Zeittraining der GT-Division von 18:15-19:00 Uhr. Das Abendtraining findet von 21:00-22:30 Uhr statt. Am Samstag, 6. Juli, nehmen die Fahrzeuge ab 11:00 Uhr ihre Plätze in der Startaufstellung ein. Das Rennen startet zur Mittagszeit und endet 24 Stunden später. Danach folgt die Siegerehrung (alle Zeitangaben in Ortszeit, MESZ ist eine Stunde später).



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25.5.2019

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Bohemia Energy racing with Scuderia Praha bleibt bei den Hankook 12H Brno ungeschlagen

Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) bleibt bei den Hankook 12H BRNO weiterhin ungeschlagen, nachdem das Team das Rennen zum dritten Mal in Folge gewann. Nach 321 Runden auf dem 5,403 Kilometer langen Automotodrom Brno überquerte Matteo Malucelli als Sieger die Ziellinie und komplettierte damit nicht nur den Hattrick für das Team in diesem Rennen, sondern auch den dritten Sieg in Folge in der European Championship 2019 nach vorhergehenenden Erfolgen in Mugello und Spa-Francorchamps.

Der Ferrari zeigte sich im ersten Rennabschnitt am Freitag überlegen, aber die Fahrer beklagten sich bei kühleren Temperaturen nach dem Restart am Samstagmorgen über Mangel an Grip. Dadurch konnte sich der Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer) an die Spitze setzen. Als die Bedingungen sich verbesserten, konnte der Ferrari wieder aufschließen, trotz eines kurzen Regenschauers zwischendurch. Ein langsamer Boxenstopp für den Herberth-Porsche kurz vor der letzten Rennstunde brachte den Ferrari dann schließlich wieder zurück an die Spitze.

Der dritte Heimsieg in Folge war für Jirí Písarík ein emotionaler Moment. "Man kann sich nicht vorstellen, wie nervös ich heute Morgen und auch gestern war", sagte der tschechische Fahrer zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Normalerweise fährt man Rennen, ohne dass viele da sind. Beim Heimrennen jedoch kennt man alle, und das macht diesen Sieg so speziell." Bohemia Energy racing with Scuderia Praha führt nun mit einem Vorsprung von zwei Punkten die GT European Championship 2019 an.

A6-PRO und A6-AM
Trotz des verpassten Gesamtsieges konnte sich Herberth Motorsport immerhin über den zweiten A6-Am-Klassensieg in den 24H SERIES in Folge freuen.

Mit drei Runden Rückstand sicherte sich der CP Racing-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) den ersten Gesamtpodiumsplatz der 24H SERIES 2019. Lange Zeit schien diese Platzieruzng an den Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#88, Jürgen Häring / Taki Konstantinou / Tim Müller / Markus Winkelhock) zu gehen, aber ein Lenkungsproblem 20 Minuten vor Schluss warf das Siegerteam der Hankook 24H DUBAI aus dem Rennen.

Eine starke Aufholjagd für den OLIMP Racing-Audi R8 LMS Evo 2019 (#8, Marcin Jedlinski / Mateusz Lisowski / Karol Basz) wurde schließlich mit Gesamtrang vier und Platz zwei in der Klasse A6-Pro belohnt. Der MDC-Sports-Mercedes-AMG GT3 (#4, Manuel Zumstein / Adrian Zumstein / Philipp Zumstein) komplettierte die Top Fünf in der Gesamtwertung und das Podium der Klasse A6-Am.

GT4
Der RTR Projects-KTM X-BOW GT4 (#224, Tomas Enge / Sergej Pavlovec / Jan Krabec / Eike Angermayr) beendete einen starken Auftritt in Brünn mit dem eindrucksvollen neunten Gesamtrang und sicherte sich damit den GT4-Klassensieg. Die 24H TCE SERIES-Titelverteidiger Hofor Racing by Bonk Motorsport (#50, Martin Kroll / Thomas Jäger / Michael Fischer / Gustav Engljaehringer / Michael Bonk) feierten mit dem neuen BMW M4 GT4 den zweiten GT4-Podiumsplatz des Jahres. Ein weiterer Titelträger in der Serie, die 24H GT SERIES European Champions PROsport Performance, komplettierten mit dem Aston Martin Vantage AMR GT4 (#1, Rodrigue Gillion / Nico Verdonck / Akhil Rabindra) das Podium der Klasse GT4 und verteidigten die Führungsposition in der European Championship-Wertung der Klasse.

991
In der 991-Klasse setzte sich der Speed Lover Porsche 991-II Cup (#978, Dominique Bastien / Sven Van Laere) setzte sich mit einem spektakulären Überholmanöver in der Schlussphase gegen DUWO Racing (#909, Andrey Mukovoz / Sergey Peregudov / Stanislav Sidoruk) durch. Das luxemburgische Team kam noch auf Platz zwei ins Ziel, vor dem ersten der beiden Porsche Lorient Racing-Porsche 991-II Cup (#911, Jean-François Demorge / Gilles Blasco / Lionel Amrouche / Frédéric Ancel). Letztgenanntes Team übernimmt damit die Führung der European Championship in der 991-Klasse.

Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing sichert sich dritten Saisonsieg

Der Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Fabian Danz / Kari-Pekka Laaksonen / Antti Buri) hat bei den Hankook 12H BRNO den dritten Saisonsieg in den 24H TCE SERIES powered by Hankook eingefahren, trotz Mangel an Grip, der die vorderen Teams in der TCE-Division während des gesamten Rennens Schwierigkeiten bereitete. Antti Buri überquerte nach 295 Runden auf dem 5,403 Kilometer langen Automotodrom Brno als Sieger die Ziellinie. Das Schweizer Team stand bislang bei jedem Rennen der diesjährigen 24H TCE SERIES auf dem Podium und hat jetzt einen Vorsprung von neun Punkten an der Spitze der TCE European Championship.

"Bislang war es wirklich eine brilliante Saison", kommentierte Kari-Pekka Laaksonen zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Dieses Rennen war sehr spannend, von Anfang bis Ende war es zwischen den TCR-Fahrzeugen sehr eng. Niemand wusste, wer den Sieg davonfahren würde. Ich schätze, dass wir alle Probleme mit abbauenden Reifen hatten. Wir haben versucht, einige Stints etwas zu verlängern, so dass wir Sprit sparen konnten. Das hat heute den Unterschied gemacht."

Der NKPP Racing by Bas Koeten Racing-CUPRA TCR (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders) erlebte mit Gesamtrang zwei eine erfolgrreiche Rückkehr in die 24H TCE SERIES. Ebenfalls mit einem CUPRA TCR belegte Red CamelJordans.nl (#101, Ivo Breukers / Luc Breukers / Rik Breukers) einen hart erarbeiteten dritten Platz. Die Kombination aus Vater und zwei Söhnen hatte in der Anfangsphase unagefochten die TCE-Division angeführt, konnte aber die Handlingprobleme, die zu Zeitverlust an der Box führten, nicht gänzlich beheben.

Der Lestrup Racing Team Volkswagen Golf GTi (#110, Stefan Nilsson / Peter Fahlström / Marcus Fluch / Emil Sällberg) setzte mit Gesamtrang vier in der TCE-Division die starke Leistung in diesem Jahr fort. Dabei profitierte das schwedische Team von einem bemerkenswerten Zwischenfall, als der AC Motorsport-Audi RS3 LMS (#188, Stephane Perrin / Vincent Radermecker / James Kaye) in der letzten Rennrunde in die Leitplanken endete. Der Audi wurde dennoch auf Platz fünf gewertet.

Der Team ABBA Racing-BMW M3 V8 GTR (#334, Richard Neary / Sam Neary / Charles Lamb) beendete ein schwieriges Wochenende mit dem SP3-Klassensieg. Obwohl das britische Team am Freitag Nachmittag die TCE-Division anführte, sorgten Überhitzung und Getriebeprobleme für über eine Stunde Zeitverlust.

Die ehemaligen 24H TCE SERIES-Gesamtsieger Synchro Motorsport (#676, Alyn James / Daniel Wheeler) sicherten sich bei den Hankook 12H BRNO mit dem Honda FK8-Civic Type-R den ersten A3-Klassensieg des Jahres, trotz einer gebrochenen Antriebswelle in der Schlussphase. Mit diesem Ergebnis übernimmt das britische Team die Führung in der A3-Klasse der European Championship.

Der Hofor Racing by Bonk Motorsport-BMW M240i Racing Cup (#869, Axel Burghardt / Jurgen Meyer / Nicole Holzer / Martin Kroll) belegte bei der Rückkehr in die Klasse A3 den zweiten Platz. Der letzte Podiumsplatz in der Klasse ging an den Winkler Tuning-BMW E46 123D (#666, Michael Winkler / Michael Rienhoff), obwohl das Team am Freitag nur drei Runden zurücklegen konnte.

Die Fortsetzung der 24H SERIES powered by Hankook folgt bei den Hankook 24H PORTIMAO vom 5.-7. Juli. Dieses Rennen ist der vierte Lauf der European Championship 2019 und zählt gleichzeitig für die Championship of the Continents 2019. Einen Monat später folgt die 21. Auflage der Hankook 24H BARCELONA.



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25.5.2019

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Bohemia Energy racing with Scuderia Praha gewinnt die Hankook 12H BRÜNN



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24.5.2019

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Bohemia Energy racing with Scuderia Praha führt nach drei Stunden bei den Hankook 12H BRÜNN

Das Bohemia Energy Racing with Scuderia Praha mit ihrem Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) führt derzeit die Hankook 12H BRNO nach drei Stunden Renndauer auf dem 5,403 km langen Automotodrom Brünn an. Das lokale Team, das bei der tschechischen Veranstaltung noch nie die Nase vorn hatte, hat nach einem starken Eröffnungslauf bisher 79 Runden absolviert, konnte aber keine Runde vor seinem nächsten Konkurrenten, der Car Collection Motorsport Audi R8 LMS (#88, Jürgen Häring / Taki Konstantinou / Tim Müller / Markus Winkelhock), herausfahren. Damit starten die beiden Teams beim morgigen Neustart in der ersten Startreihe und vor allem in der gleichen Runde.

Aber auch der Wochenspiegel Ferrari [# 22] und der Herberth Porsche [# 91] haben beste Chancen, denn ihre Rückstände der ersten 3 Stunden werden nun egalisiert, denn sie hatten auch 79 Runden geschafft. Damit beginnt das Rennen jetzt neu über die 9 verbleibenden Stunden.

Red Camel-Jordans.nl behält die TCE-Führung bei den Hankook 12H BRÜNN nach drei Stunden

Der Red Camel-Jordans.nl CUPRA TCR (#101, Ivo Breukers / Luc Breukers / Rik Breukers) führt derzeit mit einem CUPRA in der TCE Division nach den ersten drei Rennstunden beim Hankook 12H BRNO. Sowohl die amtierende TCR-Klasse-EM als auch der NKPP-Racing von Bas Koeten Racing CUPRA TCR (#175, Gijs Bessem / Harry Hilders / Christiaan Frankenhout) haben 73 Runden des 5,403 km langen Brünner Automotodroms absolviert, ebenso wie der drittplatzierte Autorama-Motorsport von Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Fabian Danz / Kari-Pekka Laaksonen / Antti Buri), der die TCE-EM führt. Alle drei Teams werden somit den morgigen Neustart in der gleichen Runde durchführen.



Creventic
17.5.2019

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24H SERIES European Championship kehrt zurück nach Brünn für die Hankook 12H BRNO (24.-25. Mai)

Auf vielfachen Wunsch von Fahrern und Teams erlebt das Automotodrom Brno in Tschechien seine Rückkehr in den Kalender der 24H SERIES European Championship powered by Hankook. Die anspruchsvolle Strecke ist Gastgeber für den dritten Lauf der Europasaison, die Hankook 12H BRNO (24.-25. Mai 2019), bei dem die 24H GT SERIES und die 24H TCE SERIES, beide powered by Hankook, an den Start gehen. Wie es bei den Rennen, die von der niederländischen Agentur CREVENTIC ausgerichtet werden, üblich ist, starten die GT und die Tourenwagen jeweils in eigenen Startgruppen und es gibt auch jeweils eigene Siegerehrungen. Auch wird das Rennen wieder in zwei Segmenten aufgeteilt: Die ersten drei Stunden werden am Freitag ausgetragen, die restliche Rennzeit wird am Samstag absolviert.

Bereits in den Jahren 2015 und 2016 gab es jeweils einen Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook in Brünn. Die Rennstrecke hat viele Höhenunterschiede zu bieten, der Ort wartet mit einer reichen Historie im Motorsport auf. Schließlich wurden bereits in den 1930er Jahren auf dem Masraryk-Ring, einem 29 Kilometer langen Straßenkurs nahe Brünn, Rennen ausgetragen. Die aktuelle Strecke ist ein permanenter Kurs mit einer Länge von 5,4 Kilometern, der 1986 eröffnet wurde. "Die Rennen, die wir in der Vergangenheit in Brünn hatten, waren sehr erfolgreich. Wir freuen uns, dass wir nun dorthin zurückkehren", sagt Helen Roukens von CREVENTIC.

Das tschechische Team Scuderia Praha konnte das bisher letzte Rennen der 24H SERIES in Brünn für sich entscheiden und strebt jetzt natürlich einen weiteren Erfolg vor eigenem Publikum an. In seiner aktuellen Struktur unter dem Namen Bohemia Energy Racing with Scuderia Praha gewann das Team die ersten beiden Rennen der European Championship 2019 in Mugello und Spa-Francorchamps. Ein weiterer Sieg mit dem Ferrari in Brünn würde das Triple komplettieren. Dafür müsste sich das Team sich jedoch gegen die gewohnt starke Konkurrenz in der Klasse A6 durchsetzten, in der acht weitere Mannschaften mit Audi, Ferrari, Mercedes-AMG und Porsche an den Start gehen. Vier Fahrzeuge starten in der 991-Klasse, während sechs Autos in der GT4-Klasse eingeschrieben sind. Darunter befinden sich zwei KTM X-Bow des tschechischen Teams RTR Projects, ein weiteres Team, das einen Erfolg beim Heimrennen anstrebt.

Die TCR-Klasse führt mit acht Fahrzeugen die TCE-Division an. Hier sind die Marken Audi, Cupra, SEAT und Volkswagen allesamt durch Kundenteams vertreten. Mit dem Schweizer Team Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing und Red Camel-Jordans.nl aus den Niederlanden gehen die jeweiligen TCE-Siegerteams der ersten beiden Rennen der European Championship in Mugello und Spa-Francorchamps nun auch in Brünn an den Start. In der SP3-Klasse fahren zwei BMW, während drei Fahrzeuge, zwei BMW und ein Honda, in der Klasse A3 das Tourenwagenfeld komplettieren.

Am Donnerstag, 23. Mai, haben Teams bei zwei Privattests zu je drei Stunden die Gelegenheit, sich auf die Veranstaltung vorzubereiten. Das offizielle Programm startet am Freitag, 24. Mai, mit dem Freien Training von 9:00-10:30 Uhr, gefolgt vom Zeittraining der TCE-Division von 11:30-12:15 Uhr und dem GT-Zeittraining von 12:30-13:15 Uhr. Die ersten drei Rennstunden werden von 16:00-19:00 Uhr ausgetragen. Danach gilt eine Intervention mit Parc-Fermé-Regelung. Die restlichen Rennstunden werden am Samstag, 25. Mai, von 10:00-19:00 Uhr gefahren.

Ein Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show LimitedTeam, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series).



Heinz-Josef Hilger
22.4.2019

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Fotos der 12H Spa

Hankook 12H SPA: Die Ergebnisse in den Klassen (Top 3)

Pos.Start-Nr.TeamFahrzeugFahrerRundenZeit
A6-PRO - Mainly GT3 Cars
1. 11 Bohemia Energy racing with Scuderia PrahaFerrari 488 GT3 Písarík-Král-Malucelli 2503:49:06.147
7:48:26.735
2. 5 PHOENIX RACINGAudi R8 LMS (2019)Stippler-Kolb-Schramm-Pareras 2483:51:10.400
7:49:34.059
3. 27 WRTAudi R8 LMS (2019)Minsky-Schothorst-Seefried-Breukers 2413:51:00.320
7:50:14.218
A6-AM - Mainly GT3 Cars
1. 91 Herberth MotorsportPorsche 911 GT3 R (991.2)Allemann-Bohn-Renauer 2503:49:22.703
7:48:34.606
2. 85 CP RacingMercedes-AMG GT3Putman-Espenlaub-Foster 2453:49:36.667
7:49:38.908
3. 41 HB Racing by Herberth MotorsportFerrari 488 GT3Häring-Konstantinou-Müller-Renauer 2443:50:04.920
7:49:59.881
SPX - Special Cars (mainly GT-Cars and Silhouette Cars)
1. 202 JR MotorsportBMW M3 F80 Sluys-van Vliet-Verhagen 2133:50:40.357
7:49:46.578
991 - Porsche 991 Cup Cars (models 2014..2019)
1. 916 Modena MotorsportsPorsche 991.2 CupShen-Tjia-Descombes-Simonsen 2363:49:10.998
7:49:56.466
2. 903 Teichmann RacingPorsche 991.1 CupMarshall-Holmlund-Gråberg 2343:49:06.717
7:49:19.558
3. 911 Porsche Lorient RacingPorsche 991.2 CupDemorge-Blasco-Pontais-Ancel 234 +1:023:50:04.882
7:50:21.772
TCR - TCR cars (Touring Car Racer)
1. 101 Red Camel-Jordans.nlCupra TCR DSGBreukers-Breukers-Tjia 2323:49:10.591
7:50:28.777
2. 112 Autorama Motorsport by Wolf-Power RaceVolkswagen Golf GTi TCR DSGJepsen-Sorensen-Danz 2313:50:46.925
7:48:35.848
3. 188 AC MotorsportAudi RS3 LMS DSGPerrin-Radermecker-Kaye 2303:49:21.071
7:49:19.912
SP3 - Special Cars (Touring, Silhouette and cars not accepted in other classes)
1. 1 PROsport PerformanceAston Martin Vantage AMR GT4Gillion-Verdonck-Rabindra-Munemann 2333:51:24.544
7:48:31.574
2. 378 CWS EngineeringGinetta G55White-Stinton-Brunot1523:50:54.951
7:50:20.036
A3 - Touring Cars: 2000-3500cc. Supercharged 1650-2000cc (except TCR), Diesel
1. 685 Dan Agro RacingPeugeot RCZKandborg-Seistrup-Gregersen-Jusjong 2113:50:01.566
7:49:56.734
2. 686 Dan Agro RacingPeugeot RCZMarcussen-Rasmussen 2083:50:37.218
7:51:17.189
3. 676 Synchro MotorsportHonda FK8-Civic Type-RJames-Wheeler-Neal 2013:51:42.441
7:33:18.834 DNF


Creventic
20.4.2019

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Hankook 12H SPA: Entscheidung in der Schlussphase mit Sieg für Bohemia Energy racing with Scuderia Praha

Die Schlussphase der diesjährigen Hankook 12H SPA gehörte zu den spannendsten in der Geschichte der 24H SERIES powered by Hankook. Erst in den letzten drei Minuten des 12-Stunden-Rennens setzte sich der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) gegen den Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer) durch und sicherte sich so den Sieg.

Fünf Minuten vor Schluss hatte Herberth Motorsport noch die Führung inne, aber ein vermutliches Problem beim letzten 'Splash-and-Dash'-Tankstopp sorgte gerade für soviel Zeitverlust für den Porsche mit der Startnummer 911, dass der Ferrari vorbeigehen und die Führung in der vorletzten Runde zurückerobern konnte. Beim Überqueren der Ziellinie hatte Matteo Mallucielli insgesamt 250 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen Circuit de Spa-Francorchamps komplettiert. Im Ziel hatte er einen Vorsprung von lediglich 7,8 Sekunden auf Ralf Bohn.

"Ich glaube, ich hatte gerade einen Herzinfarkt", scherzte Jirí Písarík mit Joe Bradley von Radiolemans.com. "Das war einfach unfassbar. Nach dem Boxenstopp lagen sie nur eine halbe Sekunde auseinander. Einfach unglaublich!"
"Es war mega!", bestätigte Písaríks teamkolleke Josef Kral. "Das Team hat einen fantastischen Job gemacht, denn zum Schluss ging es um Tausendstelsekunden und die letzten Liter Treibstoff. Ich bin einfach überglücklich! Herberth Motorsport hat heute ebenfalls eine sehr starke Leistung gezeigt, Hut ab für sie."

Mit diesem Erfolg festigt Bohemia Energy racing with Scuderia Praha den ersten Platz in der European Championship 2019 der GT-Division. Für Herberth Motorsport gab es in Spa-Francorchamps immerhin den Klassensieg in der Kategorie A6-Am sowie den hart erkämpften zweiten Gesamtrang.

"Frohe Ostern", wünschte ein großmütiger Ralf Bohn. "Es war dennoch ein tolles Rennen für uns. Wir hatten ein gutes Auto, und man sollte bedenken, dass wir gegen ein professionelles Team kämpften. Somit sind wir auch mit Gesamtrang zwei durchaus zufrieden."

Klasse A6-PRO
Der dritte Platz in der Gesamtwertung ging an den PHOENIX RACING-Audi R8 LMS (#5, Frank Stippler / Vincent Kolb / Kim-Luis Schramm / Ivan Pareras) nach einer sensationellen Aufholjagd. Der Audi fuhr während der ersten Rennstunde unangefochten in den Top Drei, fiel aber wegen eines Reifenschadens weit zurück. Der letzte Podiumsplatz in der Klasse A6-Pro ging an den WRT-Audi R8 LMS (#27, Stanislav Minsky / Steijn Schothorst / Marco Seefried / Rik Breukers), der sich in der Anfangsphase ebenfalls als ein Anwärter für den Gesamtsieg manifestierte.

Klasse A6-AM
Nach einer starken Leistung fuhr der CP Racing-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) auf Gesamtrang vier und Platz zwei in der Klasse A6-Am ins Ziel. Position drei in der Klasse ging an den HB Racing by Herberth Motorsport-Ferrari 488 GT3 (#41, Jürgen Häring / Taki Konstantinou / Tim Müller / Alfred Renauer), nachdem das österreichische Team wegen eines Reifenschadens in der letzten Stunde auf Rang fünf der Gesamtwertung zurückgefallen war.

Klasse 991
Der Modena Motorsports Porsche 991-II Cup (#916, John Shen / Francis Tjia / Philippe Descombes / Benny Simonsen) fuhr vor Teichmann Racing (#903, Scott Marshall / Tommy Gråberg / Hans Holmlund) ins Ziel und sicherte sich damit den Sieg in der 991-Klasse. Nach einer eindrucksvollen Leistung belegten die beiden Porsche die Positionen neun bzw. zehn der Gesamtwertung. Der Porsche Lorient Racing Porsche 991-I Cup (#911, Jean François Demorge / Gilles Blasco / Mathieu Pontais / Frédéric Ancel), der sich in der Anfangsphase als ernsthafter Kandidat für den Klassensieg zeigte, belegte letztendlich Rang drei.

Klasse SPX
Der JR Motorsport BMW M3 F80 (#202, Ted van Vliet / Ward Sluys / Michael Verhagen) kam als einziger in der Klasse SPX ins Ziel, in der es eine hohe Ausfallquote gab. Die Plätze zwei und drei in der Klasse gingern an den beiden MARC II V8 der Teams Vr Racing by Qvick Motors (#709, Tom van Rompuy / Erik Qvick / John Rasse) und Cor Euser Racing (#717, Cor Euser / Einar Thorsen), die aber beide nur zwei Drittel der Gesamtdistanz in Spa zurücklegten.


Division TCE: Red Camel-Jordans.nl zurück an der Spitze bei den Hankook 12H SPA

Der Red Camel-Jordans.nl-CUPRA TCR (#101, Ivo Breukers / Rik Breukers / Francis Tjia) sicherte sich den heiß umkämpften Sieg in der TCE-Division bei den Hankook 12H SPA, wo es in der Schlussphase noch zwei Tankstopps und eine drohende Zeitstrafe für den CUPRA mit der Startnummer 101 gab. Letztendlich überquerte Ivo Breukers als Sieger die Ziellinie und brachte es auf insgesamt 232 Runden auf der 7,004 Kilometer langen Strecke des Circuit de Spa-Francorchamps. Entscheidend: Das Siegerteam hatte fast eine komplette Runde Vorsprung auf den Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Fabian Danz / Jan Sorensen / Kristian Jepsen). Obwohl es noch eine Zeitstrafe gibt, wird diese die Reihenfolge an der Spitze also nicht mehr beeinflussen.

"Zum Schluss mussten wir wirklich aufpassen mit der Streckenbegrenzung", sagte Ivo Breukers zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Wir wussten, dass wir noch eine Strafe absitzen mussten, und wir wussten auch, dass wir noch einen Tankstopp brauchten. Daher ließen wir Rik (Breukers) so lange wie möglich draußen. Wir hatten aber auch errechnet, dass Autorama (Motorsport) das gleiche tun musste, und das machte den Unterschied. Wenn sie nur zehn Liter mehr Sprit gehäbt hätten, hätten sie gewonnen und wir wären auf Platz zwei gelandet!"

Obwohl das Team bei der nächtlichen Unterbrechung die Führung in der TCE-Division innehatte, war AC Motorsport (#188, Stephane Perrin / Vincent Radermecker / James Kaye) dennoch zufrieden mit Rang drei in der Division, denn nach einem schweren Unfall beim Privattest am Donnerstag musste der komplette Vorderwagen des Audi RS 3 LMS in einer Nachtschicht neu aufgebaut werden.

Klasse SP3
Nach dem ersten Podiumsplatz mit dem neuen Aston Martin Vantage GT4 zuletetz in Mugello gab es nun in Spa den ersten SP3-Klassensieg mit dem neuen Auto für PROsport Performance (#1, Rodrigue Gillion / Nico Verdonck / Akhil Rabindra / Michael Munemann). Nach einem schwierigen Rennen, in dem es unter anderem einen kleinen Brand gab und das komplette Getriebe ausgetauscht werden musste, sicherte sich der CWS Engineering-Ginetta G55 (#378, Colin White / Ian Stinton / Jean-Francois Brunot) den wohlverdienten zweiten Platz.

Klasse A3
In der Klasse A3 sicherte sich Dan Agro Racing zum zweiten Mal in Folge den Klassensieg in Spa-Francorchamps und feierte gleich einen Doppelerfolg. Der #685 Peugeot RCZ (Nicolaj Kandborg / Lars Seistrup / Mikkel Gregersen / Steffan Jusjong) fuhr unmittelbar vor dem Schwesterauto mit der Startnummer #686 (Sune Marcussen / Anders Rasmussen) ins Ziel. Synchro Motorsport (#676, Alyn James / Daniel Wheeler / Matt Neal) führte lange Zeit in der Klasse, aber landete nach Motor- und Bremsproblemen beim Honda FK8-Civic Type-R letztendlich auf Platz drei in der Klasse.

Die nächsten Veranstaltungen
In der European Championship 2019 geht es im kommenden Monat, am 24. und 25. Mai, auf dem Automotodrom Brno in Tschechien weiter. Nach den Hankook 12H BRNO und der traditionellen Pause im Juni kehrt die 24H SERIES dann vom 5.-7. Juli nach Portugal zurück für die dritte Auflage der Hankook 24H PORTIMAO



Creventic / H.J. Hilger
20.4.2019

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Langstreckenrennen »12H Spa« am 19.-20. April 2019 --- Teil 2 mit den letzten 8 Stunden

Das Team Bohemia Energy Racing with Scuderia Praha trug nach knapp 12 Stunden Rennzeit den Gesamtsieg mit ihrem Ferrari 488 GT3 [# 11] davon. Mit einem Rückstand von nur 7,8 Sekunden erreichte der Herberth Porsche 911 [# 91] Platz 2, gefolgt von dem Phoenix Audi [# 5] auf Platz 3.

Der Start in die letzten 8 Stunden erfolgte am Samstag Morgen kurz nach 10 Uhr mit dem Ferrari an der Spitze des Feldes. Er und der Grasser Lambo [# 63] waren die beiden einzigen, die sich in der Führungsrunde befanden - alle anderen Fahrzeuge lagen Freitag Abend um Runden zurück.

Das Feld der TCE-Fahrzeuge wurde vom AC-Motorsport Audi [# 188] angeführt, dicht gefolgt von den beiden VW's [# 112] und [# 102].

Der Gesamtsieger der 12H Spa 2019:

Die Gruppe TCE wurde vom Red Camel-Jordans Cupra TCR [# 101] gewonnen mit insgesamt 232 Runden - mit einer Runde Vorsprung.

Ergebnis GT nach 12 Stunden:

Ergebnis TCE nach 12 Stunden:



Creventic / H.J. Hilger
19.4.2019

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Langstreckenrennen »12H Spa« am 19.-20. April 2019 --- Teil 1 mit den ersten 4 Stunden

Qualifying
Das Team Bohemia Energy Racing with Scuderia Praha auf Ferrari 488 GT3 ([# 11], Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) hat sich für das Hankook 12H SPA 2019 auf der Pole Position qualifiziert. Matteo Malucelli überflog den 7,004 km langen Circuit de Spa-Francorchamps in 2:18,266 Minuten, um die erste 24H-Serie des tschechischen Teams mit Hankook-Pole-Position der Saison zu sammeln.

Das Red Camel-Jordans.nl Team mit dem CUPRA TCR ([# 101], Ivo Breukers / Rik Breukers / Francis Tjia) hat die TCE-Pole für die zweite Runde der Europameisterschaft 2019 in einer von Code 60 betroffenen Qualifikationssitzung übernommen. Rik Breukers verzeichnete eine Zeit von 2:32,252 MIn., um sich einen komfortablen Spitzenplatz für das Hankook 12H SPA 2019 vor dem AC Motorsport Audi RS3 LMS ([# 188], Stephane Perrin / Vincent Radermecker / James Kaye) zu sichern, mit dem er sich die erste Reihe teilen wird.

Rennen ( Teil 1, 4 Stunden)
Das Bohemia Energy Racing with Scuderia Praha Team mit dem Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) führt derzeit nach den ersten vier Stunden des Hankook 12H SPA das Feld an, nachdem 81 Runden des 7,004 km langen Circuit de Spa-Francorchamps absolviert wurden. Im Gegensatz zum Hankook 12H MUGELLO im vergangenen Monat wurden bei einer hektischen Eröffnung der zweiten Runde der Europameisterschaft 2019 jedoch bereits 13 Führungswechsel zwischen sechs verschiedenen Fahrzeugen vorgenommen.

Ergebnis Teil 1 (4 Stunden):

1.   [# 11] Bohemia Energy racing with Scuderia Praha, Ferrari 488 GT3, A6-PRO, 81 laps
Jirí Písarík (AM), Josef Kral (SEMI PRO) und Matteo Malucelli (PRO)

2.   [# 63] GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3 (Evo 2019), A6-PRO, 81 laps +2:38.775
Mirko Bortolotti (PRO), Christian Engelhart (PRO), Rolf Ineichen (SEMI PRO) und Stefano Costantini (AM)

3.   [# 91] Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (991 II), A6-AM, 80 laps 40.868
Daniel Allemann (AM), Ralf Bohn (AM) und Robert Renauer (PRO)

Der AC-Motorsport Audi RS3 LMS ([# 188], Stephane Perrin / Vincent Radermecker / James Kaye) führt einen großartigen Kampf um die volle TCE-Ehren im Hankook 12H SPA, in dem die vier besten Teilnehmer nach der nächtlichen Intervention morgen Früh in der gleichen Runde starten werden.

1. [TCE]   [# 188] AC Motorsport, Audi RS3 LMS DSG, TCR, 75 laps
Stephane Perrin (FRA), Vincent Radermecker (BEL) und James Kaye (ENG)



Creventic / H.J. Hilger
14.4.2019

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Langstreckenrennen »12H Spa« am 19.-20. April 2019

Poster Spa

Der Veranstalter bietet am kommenden Wochenende ein 12-stündiges Rennen für GT-Wagen und zusätzlich auch für TCR-Fahrzeuge auf der berühmten Formel 1 Rennstrecke in Spa-Francorchamps (Belgien) an.
Das Rennen wird zeitlich in zwei Teile geteilt: Freitags finden die ersten 4-Stunden (genau: 3:55 Stunden) statt und Samstags geht es dann mit den weiteren 8-Stunden (genau: 7:50 Stunden) bis ins Ziel um 17:55 Uhr.

In den Vorjahren war Spa-Francorchamps jeweils der Ort, an dem die European Championship abgeschlossen wurde und die Trophäen im Rahmen einer Meisterfeier überreicht werden konnten. In diesem Jahr hat das Rennen der 24H SERIES in Spa-Francorchamps vom traditionellen Termin im Oktober in den April gewechselt, um so die Durchführung einer neuen Veranstaltung von CREVENTIC, die TCR SPA 500 vom 4.-6. Oktober, zu ermöglichen.
Hierbei handelt es sich um ein eigenständiges Langstreckenrennen um die TCR-Tourenwagen in den Mittelpunkt zu stellen. Während beim neuen Rennen im Oktober in Spa-Francorchamps ausschließlich TCR-Fahrzeuge startberechtigt sind, gehen beim Rennen der 24H SERIES European Championship im April GT und Tourenwagen an den Start. Das verspricht wieder reichlich Spannung.

Bei den Hankook 12H SPA im Vorjahr sicherte sich Bohemia Energy racing with Scuderia Praha den Sieg in den 24H GT SERIES. Das tschechische Team geht nun erneut in den Ardennen an den Start, hoch motiviert nach dem Sieg beim Saisonauftakt in Mugello vor wenigen Wochen. Nur einen Punkt hinter Hofor Racing, dem Spitzenreiter in der European Championship GT-Teamwertung, belegt Bohemia Energy racing with Scuderia Praha aktuell den geteilten zweiten Platz in der Wertung, zusammen mit den Siegerteam der Hankook 24H DUBAI, Car Collection Motorsport und Porsche Lorient Racing. Nur zwei Punkte dahinter teilen sich Hofor Racing by Bonk Motorsport und RTR Projects den dritten Rang.

Die Klasse A6, in der die Marken Audi, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche allesamt durch Kundenteams vertreten sind, führt mit 17 genannten Fahrzeugen die GT-Division des Feldes an. Zwei MARC-Silhouettenfahrzeuge und ein BMW starten in der Klasse SPX. Die 991-Klasse ist mit neun Porsche-Cup-Autos einmal mehr stark besetzt, während die GT4 Klasse mit zwei eingeschriebenen Autos das GT-Feld komplettiert.

Das Schweizer Team Autorama Motorsport by Wolf-Power racing feierte in Dubai und Mugello zwei Siege in Folge in den TCE SERIES und führt vor dem Rennen von Spa-Francorchamps in der European Championship Teamwertung der 24H TCE SERIES. Natürlich strebt die Volkswagen-Mannschaft in den belgischen Ardennen den Hattrick an, bekommt es aber in der TCR-Klasse mit starker Konkurrenz von acht weiteren Teams mit den Marken Audi, Cupra, Honda und Volkswagen zu tun. In der Klasse A3 starten zwei Peugeot, drei BMW und ein Honda.

Die 7 Race Series und der Clio Cup Central Europe sind die beiden offiziellen Rahmenserien für die Hankook 12H SPA. Für beide Serien gibt es jeweils zwei Rennen auf der legendären Grand-Prix-Strecke in den belgischen Ardennen. Für die 24H SERIES powered by Hankook geht es los mit dem Freien Training am Freitag, 19. April, von 9:00-10_00 Uhr. Das Zeittraining für die 24H TCE SERIES folgt von 10:55-11:25 Uhr, das Zeittraining für die 24H GT SERIES ist von 11:30-12:00 Uhr geplant. Der erste Teil des Rennens findet am Freitag von 14:05-17:55 Uhr statt. Danach gibt es eine Intervention mit Parc-Fermé-Regelung. Teil zwei des Rennens wird am Samstag von 10:05-17:55 Uhr ausgetragen.



Creventic
12.4.2019

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Was ist neu für die Saison 2019 in der 24H Serie?

Ein neuer Kalender, eine überarbeitete Meisterschaftsstruktur und einige verlockende neue Sportregeln deuten darauf hin, dass die Saison 2019 zu den besten der Serie gehören könnte. Ole Dörlemann von CREVENTIC führt uns durch einige wichtige Änderungen, um die Saison im Auge zu behalten.

Der neue Kalender für 2019
Kalender

Die Hankook 12H MUGELLO (29.-30. März) kehrte nach seiner einjährigen Pause willkommen zurück und begann stark mit 55 Fahrzeugen am Start. Nächste Woche reist die 24H SERIE vom 19. bis 20. April zum 7,004 km langen Circuit de Spa-Francorchamps in Belgien zum ersten Lauf der Hankook 12H SPA-FRANCORCHAMPS als Zwischensaison-Event. Die europäische Saison geht vom 23. bis 25. Mai auf dem 5,403 km langen Automotodrom Brünn in der Tschechischen Republik weiter.

Nach der traditionellen Sommerpause im Juni wird die 24H SERIE vom 5. bis 7. Juli auf einer der weltweit am meisten gelobten Rennstrecken, dem Autodromo do Algarve in Portimão, wieder in Betrieb sein, bevor das 21. jährliche Hankook 24H BARCELONA die europäische Aktion am 30. bis 31. August / 1. September auf dem 4,655 km langen Circuit de Barcelona-Catalunya beendet. Zum dritten Mal in Folge schließt die 24H SERIE powered by Hankook am 15. und 17. November mit der Hankook 24H COTA USA ihren Vorhang, eine Veranstaltung, die in bemerkenswert kurzer Zeit eine beachtliche Fangemeinde gefunden hat.

Überarbeitete Meisterschaftsstrukturen
Wie schon 2018 begann die Meisterschaft der Kontinente mit dem größten Rennen des Jahres von CREVENTIC in Dubai und wird mit dem dritten Besuch der 24H SERIES auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas, fortgesetzt. Wie im vergangenen Jahr müssen GT- und TCE-Teams auf allen drei Kontinenten antreten, um sich für einen Titelgewinn zu qualifizieren.

Im Gegensatz zum Vorjahr wird die Meisterschaft der Kontinente in dieser Saison jedoch nicht drei, sondern vier Runden umfassen, von denen zwei - Portimão und Barcelona - Teil der Europa-Etappe sein werden.

"Die Aufnahme des Hankook 24H BARCELONA als zweite europäische Runde in die Meisterschaft der Kontinente war für uns ein naheliegender Schritt. Es ist das Rennen mit der reichsten Geschichte unserer europäischen Saison, und es bedeutet, dass die Teams jetzt die Wahl haben, die höchste Punktzahl von Portimão oder Barcelona in die Meisterschaftswertung zu bringen. Dies kann den Wettbewerb nur verstärken und es ermöglichen, dass am Ende der Saison 2019 in den Vereinigten Staaten mehr Mannschaften zum Meister gekürt werden."

In der Europameisterschaft werden GT- und TCE-Teams nun 2019 in allen fünf Läufen gemeinsam antreten. Die Titel werden sowohl insgesamt als auch pro Klasse vergeben, wobei die vier besten Ergebnisse jedes Teams aus dem Fünf-Runden-Kalender auf das Gesamtergebnis angerechnet werden (Teams und/oder Fahrer müssen in mindestens zwei Runden antreten, um für eine Europameisterschaft qualifiziert zu sein). In einem begrüßenswerten Zug werden die Punkte für das jeweilige Saisonfinale in Barcelona und COTA nicht mehr mit 1,5 multipliziert.

Neue Kategorien für 2019
In diesem Jahr hat die 24H SERIES drei neue Klassen in den Bereichen GT und TCE eingeführt.

Zu den bekanntesten gehört die 'Cayman Trophy', ein neues Programm von Manthey-Racing - an dem Porsche die Mehrheit hält - und das speziell für die dritte und vierte Generation des 718 Cayman GT4 (Typ 981 und 982) entwickelt wurde. Nachdem sie erfolgreich in der auf den Nürburgring ausgerichteten VLN-Langstrecken-Serie in Deutschland eingesetzt wurden, entschied sich CREVENTIC, die Porsche Cayman GT4 Trophy von Manthey Racing für 2019 in Vollzeit in die Serie aufzunehmen.

CREVENTC möchte auch bekannt geben, dass eine neue Plattform - TCR-Light - für TCE-Teams zur Verfügung stehen wird, die Tourenwagen mit Baujahr vor 2016 einsetzen. Schließlich haben wir den phantasievollen Namen "GT-Retro", der sich an GT3-Maschinen richtet, die vor und einschließlich 2015 gebaut wurden.

Neues und weitergeführtes Regelwerk für 2019
Nach einem erfolgreichen Probelauf im Jahr 2018 wird 2019 das Format "Doppelstart" fortgesetzt, wobei das TCE-Feld 10 Sekunden nach Beginn des GT-Feldes die grüne Flagge nach oben zeigt. Auch wie 2018 werden mehrere der 24H SERIES-Rennen im nächsten Jahr mit einer 'Mid-Race-Pause' ausgestattet sein, die den Teilnehmern Zeit für eine wohlverdiente Pause gibt. Im Jahr 2019 dürfen jedoch alle Fahrzeuge, die die Ziellinie des ersten Teils überqueren, bevor ihre jeweiligen Klassenführer ihre letzte Runde 'virtuell' beenden, ein Schritt, der den Interklassen-Rennsport in dieser Saison noch näher bringen soll.

Für diese Saison führt CREVENTIC ein brandneues Nummerierungssystem für seine Mitbewerber in der 24H-Serie ein.
Für 2019 haben wir uns entschieden, die Startnummern pro Klasse zu gruppieren, da wir der Meinung sind, dass es für die Zuschauer einfacher ist, schneller zu erkennen, in welcher Klasse ein Auto fährt. So werden die Autos der A6-Klasse die Nummern '1-99', die TCR-Teilnehmer die Nummern '100-199', die SP2-Klasse die Nummern '200-299' usw. führen.

Die einzige Ausnahme von dieser Regel ist Hofor Racing by Bonk Motorsport, das als amtierender TCE-Europameister die Wahl seiner eigenen maßgeschneiderten Nummer frei hatte und die Nummer 50 gewählt hat. Ebenso ist die #1 für unseren GT Europameister PROsport Performance reserviert.

Es ist jedoch nicht alles eine Änderung der Vorschriften in diesem Jahr. Das positive Feedback der Teams nach der Implementierung im vergangenen Jahr in Silverstone hat dazu geführt, dass die Leistungsbilanz von A6-AM-BOP-Advantage auch im Jahr 2019 fortgesetzt wird, ein Schritt, der den A6-Am und 991-Am Teams, die keinen Vollzeit-PRO-Fahrer und nur einen SEMI-PRO-Fahrer in ihrer Aufstellung haben, zusätzliche Gewichtseinsparungsmöglichkeiten und höhere Betankungsquoten bietet.

WSC und CREVENTIC sind Partner für die TCR SPA 500
World Sporting Consulting (WSC), die hinter dem TCR-Konzept steht, und CREVENTIC, der Promotor der 24H SERIES, werden ihre Kräfte bündeln, um das erste Langstreckenrennen zu organisieren, das ausschließlich TCR-Fahrzeugen vorbehalten ist. Der TCR SPA 500 soll vom 3. bis 6. Oktober 2019 auf der legendären Rennstrecke von Spa-Francorchamps stattfinden.

Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Aktion zwischen der WSC, die die Rechte an den technischen Vorschriften des TCR besitzt, und der niederländischen Agentur CREVENTIC, die als Veranstalter und Organisator fungieren und das Rennen zu ihrem umfangreichen Portfolio an Langstreckenrennen auf der ganzen Welt hinzufügen wird. Die geplante Distanz für das Rennen beträgt 500 Runden auf der 7,004 km langen Formel-1-Grand-Prix-Strecke oder maximal 23 Stunden, je nachdem, was zuerst eintrifft.



Creventic
30.3.2019

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L'autodromo del Mugello | 5245 m


 

Scuderia Praha Ferrari gewinnt souverän die Hankook 12H MUGELLO

Der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) sicherte sich in souveräner Manier den Sieg bei den Hankook 12H MUGELLO, dem Saisonauftakt der European Championship 2019. Nach 330 Runden auf dem 5,245 Kilometer langen Autodromo Internazionale del Mugello fuhr Matteo Malucelli den Ferrari als Sieger über die Ziellinie und sicherte damit der Scuderia Praha den zweiten Mugello-Sieg bei der fünften Auflage der Veranstaltung.

Der Endstand nach Teil 2 am Samstag:

Mugello

In den ersten 85 Runden des 12-Stunden-Rennens führte der Scuderia Praha-Ferrari unangefochten das Feld an. Auch beim Restart am Samstagvormittag blieb das Auto in Führung. Nach Erreichen der 100-Runden-Marke übernahm der Barwell-Motorsport-Lamborghini für kurze Zeit das Kommando, aber dank einer gelungenen Boxenstoppstrategie und Probleme bei vielen Konkurrenten konnte der Ferrari im weiteren Rennverlauf einen Vorsprung von drei Runden herausfahren, die bis zum Zieleinlauf Bestand hatte.

A6-PRO
"Hervorragend, unser zweiter Sieg hier in Mugello", sagte Jirí Písarík zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Am Anfang war ich nicht sicher, wie es laufen würde, aber das war einfach unglaiublich. Matteo hat einen hervorragenden Job gemacht. Er fuhr insgesamt viereinhalb Stunden und seine Pace war absolut perfekt."
"Ja, es ist sicherlich perfekt", zeigte sich Teamkollege Josef Kral einverstanden. "Es ist wie eine Heimstrecke, besonders für Matteo, denn der lebt nur 45 Minuten von hier. Und dann hier ein Sieg mit einem Ferrari, das müssen wir gebührend feiern!"

Trotz zwischenzeitlicher Probleme mit der Spritversorgung fuhr der Barwell Motorsport-Lamborghini Huracán GT3 (#77, Adrian Amstutz / Patrick Kujala / Phil Keen) beim ersten Auftritt in dieser Saison auf dem beachtlichen zweiten Rang ins Ziel. Das Team hatte 28 von den insgesamt 330 absolvierten Runden lang das Feld angeführt. Ebenfalls stark war die Leistung von Herberth Motorsport, das mit dem Porsche 991 GT3 R (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) von Rang sieben beim Restart am Morgen auf Platz drei ins Ziel fuhr.

A6-AM
Der Kampf um den Klassensieg in A6-Am zwischen dem Hofor-Racing Mercedes-AMG GT3 (#10, Michael Kroll / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout) und dem Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#34, Johannes Dr. Kirchhoff / Max Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler) wurde erste in der Schlusssphase entschieden. Der Audi R8 LMS führte noch in der letzten Rennstunde, aber letztendlich musste sich Ingo Vogler 15 Minuten vor Schluss bei einem sensationellen Überholmanöver von Christiaan Frankenhout geschlagen geben.

Mit den beiden A6-Am-Teams auf den Gesamtpositionen vier und fünf gab es fünf unterschiedliche Hersteller - Ferrari, Lamborghini, Porsche, Audi und Mercedes-AMG - in den Top Fünf.

Der CP Racing-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster) fuhr auf Gesamtrang sechs ins Ziel und komplettierte damit das A6-Am-Podium.

991, SP2 & GT4
In der 991-Klasse wurde ebenfalls während der gesamten Renndauer um den Sieg gekämpft. Schließlich konnte sich mit dem Porsche Lorient Racing Porsche 991-I Cup (#912, Philippe Polette / Frederic Lelievre / Pascal Gibon / Jean-Philippe Belloc) das Auto der 991-Titelverteidiger in der European Championship durchsetzen. Rang zwei ging an Raceunion (#987, Alex Autumn / Felipe Fernández Laser / Andreas Gülden), während Porsche Lorient Racing mit dem zweiten Auto (#911, Jean-François Demorge / Gilles Blasco / Lionel Amrouche / Frédéric Ancel) auf Platz drei ebenfalls einen Podiumserfolg feiern konnte.

Der RTR Projects-KTM X-BOW (#224, Sergej Pavlovec / Tomas Miniberger / Karel Bednar / Erik Janis) sicherte sich den Sieg in der Klasse SP2. Dahinter gab es sogar zwei Podiumsplätze für JR Motorsport: Der BMW M3 F80 (#202, Ted van Vliet / Ruud Olij) belegte Platz zwei, der BMW M4 Silhouette (#203, Ward Sluys / Michael Verhagen / Max Weering) wurde als Dritter gewertet.

Die amtierenden Titelträger der 24H TCE SERIES, Hofor Racing by Bonk Motorsport, begannen ihre Titelverteidigung im BMW M4 GT4 (#50, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Gustav Engljaehringer / Thomas Jäger) erfolgreich mit dem Sieg in der Klasse GT4. Eine schwere Kollision für den MRS GT-Racing-BMW M4 GT4 (#426, Franjo Kovac / Thomas Tekaat / Tomas Pekar), in der auch der Reiter Engineering-KTM X-BOW involviert war, hatte zur Folge, dass Rang zwei in der Klasse schließlich an PROSport Performance (#1, Rodrigue Gillion / Nico Verdonck / Akhil Rabindra) ging. Für die Gesamtsieger der letztjährigen 24H GT SERIES war es der erste Auftritt mit dem nagelneuen Aston Martin Vantage GT4. Der #426 BMW schaffte es zwar nicht ins Ziel, wurde aber dennoch auf Platz drei gewertet.

Autorama Motorsport by Wolf-Power gewinnt mit VW Golf TCR die TCE

Der Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing-Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Fabian Danz / Jan Sorensen / Kristian Jepsen) sicherte sich bei den Hankook 12H MUGELLO den zweiten Sieg im zweiten Rennen der 24H TCE SERIES. Jan Sorensen fuhr den Volkswagen nach 300 absolvierten Runden auf dem 5,245 Kilometer langen Autodromo Internazionale del Mugello als Sieger über die Ziellinie, nachdem das Team bereits aus der ersten Reihe ins Rennen gestartet war.

TCR
Für das Schweizer Team ist es bereits der zweite Sieg im zweiten Rennen der 24H SERIES, denn bereits im Januar konnte die Mannschaft bei den Hankook 24H DUBAI, dem Saisonauftakt der Championship of the Continents, den Erfolg einfahren.

"Es war ein sehr hartes Rennen, denn die Verfolger waren immer dicht auf", erklärte Jan Sorensen zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Gestern waren wir Zweiter beim Zwischenziel, aber heute Morgen fielen wir weit zurück. Da dachten wir schon, alles sei verloren. Glücklicherweise schienen wohl alle Teams Probleme mit den Reifen zu haben. Damit konnten wir zunächst auf Rang vier vorfahren und später waren wir sogar auf Eins! Einige Fahrer hinter uns waren allerdings schnell unterwegs. Deswegen ist es ein tolles Gefühl, jetzt hier oben zu stehen!"

Der AC Motorsport-Audi RS3 LMS (#188, Stephane Perrin / Vincent Radermecker / James Kaye) sicherte sich Gesamtrang zwei in der TCEDivision, in der das Team vorher auch schon die Führung innehatte. Im Ziel betrug der Rückstand auf den siegreichen Volkswagen nur 26 Sekunden. Im Kampf um den letzten Platz auf dem TCE-Podium setzte sich der Lestrup Racing Team-Volkswagen Golf GTI TCR (#110, Mats Olsson / Peter Fahlström / Stefan Nilsson / Emil Sällberg) gegen den VolkswagenMarkenkollegen von Holmgaard Motorsport (#102, Magnus Holmgaard / Jonas Holmgaard / Roy Edland / Benny Simonsen) durch.

Der MONLAU COMPETICION-CUPRA TCR (#109, Munkong Sathienthirakul / Anusorn Asiralertsiri / Chariya Nuya / Kantadhee Kusiri) führte auch zweitweise die Divison an, aber eine gebrochene Antriebswelle nach einer schweren Kollision bedeutete kurz nach Halbzeit im Rennen das vorzeitige Aus für die Pole-Sitter der TCE-Kategorie. Das Schwesterauto des Teams, der CUPRA TCR (#107, Stuart Hall / Christopher Kemp / David Tinn / Tom Black), belegte nach Problemen nur Rang zehn in der Klasse.

SP3 & A3
Nach einem spannenden Rennen ging der Sieg in der Klasse SP3 an den Amag First Centri Porsche Ticino Porsche Cayman GT4 CS (#312, Valerio Presezzi / Matteo Arrigosi / Ivan Jacoma / Ivan Reggiani). Ein willkommener Erfolg für das Team, das beim Saisonauftakt in Dubai wegen technischer Probleme nicht einmal starten konnte. Trotz eines Halts auf der Strecke setzte sich der Munckhof Racing-BMW M4 (#310, Eric van den Munckhof / Marco Poland) im Kampf um Platz zwei gegen den Vortex V8 Vortex Scirocco GC 10 (#301, Philippe Bonnel / Franck Lefèvre / Nicolas Nobs) durch.

Weiter hinten sicherte sich der Dan Agro Racing Peugeot RCZ (#685, Nicolaj Kandborg / René Rasmussen / Steffan Jusjong) den Sieg in der Klasse A3. Das dänische Team kämpfte zuvor lange mit dem Synchro Motorsport-Honda FK8-Civic Type-R (#676, Alyn James / Daniel Wheeler) um die Spitze, aber ein Zwischenfall mit dem Car Collection-Audi warf den Honda zurück. Daher fuhr das Team, die Gesamtsieger der 24H TCE SERIES 2017, hinter dem WEC Motorsport-BMW E46 M3 (#639, Dave Cox / Jason Cox / George Haynes / Guy Povey) auf Rang drei ins Ziel.

Am 19. und 20. April geht es in der European Championship 2019 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps. Am 24. und 25. Mai erleben die 24H SERIES ihre lang erwartete Rückkehr in die Tschechische Republik mit den Hankook 12H BRNO. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



Creventic
29.3.2019

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Scuderia Praha Ferrari führt bisher bei den Hankook 12H MUGELLO

Das Bohemia Energy Racing mit Scuderia Praha Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli) führt derzeit die Hankook 12H MUGELLO 2019 nach den ersten drei Rennstunden an. Nach einem fulminanten Start aus der zweiten Startreihe hat der Ferrari alle 85 absolvierten Runden bisher um den 5,245 Kilometer langen Autodromo Internazionale del Mugello geführt, startet aber morgen den morgigen Neustart des zweiten Teils auf der gleichen Runde wie der Barwell Motorsport Lamborghini Huracán GT3 (#77, Adrian Amstutz / Patrick Kujala / Phil Keen) nach einem atemberaubenden Rückstand von Patrick Kujala.

MONLAU COMPETICION weiterhin führend in der TCE Klasse

Nach der Qualifikation auf der Pole-Position am frühen Nachmittag hat der MONLAU COMPETICION CUPRA TCR (#109, Munkong Sathienthirakul / Anusorn Asiralertsiri / Chariya Nuya / Kantadhee Kusiri) seine Führung in der TCE-Abteilung behauptet und 77 Runden der 5,245 Kilometer langen Autodromo Internazionale del Mugello absolviert. Der Kampf um den Spitzenplatz bleibt jedoch angespannt.



Creventic
29.3.2019

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L'autodromo del Mugello | 5245 m


 

SPS automotive performance sichert sich Pole-Position für Hankook 12H MUGELLO

Der SPS automotive performanceMercedes-AMG GT3 (#16, Valentin Pierburg / Tim Müller / Tom OnslowCole) sicherte sich am Ende eines abwechlungsreichen Zeittraining in der Toskana die Pole-Position für die Hankook 12H MUGELLO 2019.
Tom Onslow-Cole fuhr mit 1:36,828 Minuten eine beeindruckende Bestzeit auf dem 5,245 Kilometer langen Autodromo Internazionale del Mugello. Er war gut 0,7 Sekunden schneller als der Hofor-Racing Mercedes-AMG GT3 (#10, Michael Kroll / Chantal Prinz / Roland Eggimann / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout). Das Schweizer Team, ehemaliger Gesamtsieger der 24H SERIES, sicherte sich mit der letzten Runde im Training den Platz in der ersten Startreihe.

A6-PRO & A6-AM
Das Zeittraining für den ersten Lauf der European Championship 2019 startete mit Verspätung, da in der Arrabiata-Kurve nach dem Ende des TCE Zeittrainings die Randsteine gerichtet werden mussten. Sieben verschienene Teams wechselten sich an der Spitze der Zeitenliste ab, aber dann konnte sich SPS automotive performance mit einer der schnellsten je mit einem GT Auto gefahrenen Zeiten auf der Strecke in Mugello durchsetzen und damit die Pole-Position nach Hause fahren.

"Die Jungs haben mich aufgezogen", sagte ein sehr zufriedener Tom OnslowCole zu Nick Daman von Radiolemans.com. "Nach der Hälfte der Runde hatte ich keine Ahnung, wo wir standen, und das Team wollte es mir nicht sagen. Sie haben mich einfach auf den Arm genommen! Aber wir sind ganz vorne, es läuft sehr gut. Das Team verdient größtes Lob! Dieser SPS-Mercedes ist immer toll und es war eine Freude, ihn zu fahren."

Das schnellste A6-Pro-Auto im Feld, der Bohemia Energy racing with Scuderia Praha-Ferrari 488 GT3 (#11, Jirí Písarík / Josef Kral / Matteo Malucelli), geht von Startplatz drei ins Rennen, gefolgt vom Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#88, Dimitri Parhofer / Rik Breukers / Markus Pommer / Toni Forné).
Der Barwell Motorsport Lamborghini Huracán GT3 (#77, Adrian Amstutz / Patrick Kujala / Phil Keen) komplettiert die Top Drei in der Klasse A6 auf Gesamtrang fünf. Drittschnellstes Auto der Klasse A6-Am war der Rinaldi Racing Ferrari 488 GT3 (#47, Klaus-Dieter Frers / Andrea Montermini / Andrea Fontana / Wolfgang Triller) und geht von Startplatz 10 ins Rennen. Vier der sechs Ferrari, die für die Hankook 12H MUGELLO eingeschrieben sind, konnten sich unter die ersten Zehn qualifizieren.

991, SP2 & GT4
In der Klasse 991 gab es einen überraschend engen Kampf, in dem sich der Raceunion-Porsche 991-II Cup (#987, Alex Autumn / Felipe Fernández Laser / Andreas Gülden) knapp gegen MRS GT-Racing (#980, Helmut Rödig / Nicola Michelon / Peter Terting) und dem amtierenden 991-Gesamtsiegerteam der European Championship, Porsche Lorient Racing (#912, Philippe Polette / Frederic Lelievre / Pascal Gibon / Jean-Philippe Belloc) durchsetzten konnte.

Etwas weiter zurück erwies sich RTR Projects (#224, Sergej Pavlovec / Tomas Miniberger / Karel Bednar / Erik Janis) als schnellstes der beiden KTM-X-BOW-Teams in der Klasse SP2, vor den Markenkollegen von True Racing (#217, Hubert Trunkenpolz / Klaus Angerhofer / TAKIS / Gerald Kiska). Die drittschnellste Zeit in der Klasse ging an den JR Motorsport BMW M3 F80 (#202, Ted van Vliet / Ruud Olij).

Der BMW M4 GT4 des amtierenden 24H TCE SERIES-Gesamtsiegerteams Hofor Racing by Bonk Motorsport (#50, Martin Kroll / Michael Schrey / Michael Fischer / Gustav Engljaehringer / Thomas Jäger) holte sich unangefochten die GT4-Pole-Position, gefolgt von den Gesamtsiegern der 24H GT SERIES European Championship PROsport Performance (#1, Rodrigue Gillion / Nico Verdonck / Akhil Rabindra). Dieses Team startet erstmals mit dem neuen Aston Martin Vantage AMR GT4. Der Scuderia Villorba Corse-Mercedes-AMG GT4 (#406, Mauro Calamia / Amedeo Pampanini / Roberto Pampanini / Stefano Monaco) belegte beim Debüt in der Serie Rang drei in der Klasse.

TCE-Pole-Position für MONLAU COMPETICION beim Comeback in der Serie

Der MONLAU COMPETICION-CUPRA TCR (#109, Munkong Sathienthirakul / Anusorn Asiralertsiri / Chariya Nuya / Kantadhee Kusiri) startete sein Comeback in den 24H SERIES mit einem starken Ergebnis im Zeittraining. Kantadhee Kusir fuhr auf dem 5,245 Kilometer langen Autodromo Internazionale del Mugello eine Zeit von 1:58,284 Minuten, 0,2 Sekunden schneller als der Holmgaard Motorsport Volkswagen Golf GTi TCR DSG (#102, Magnus Holmgaard / Jonas Holmgaard / Roy Edland / Benny Simonsen). Das spanische Team geht erstmals seit dem TCE-Sieg beim Heimspiel in den Hankook 24H BARCELONA im Vorjahr wieder in den 24H SERIES an den Start.

TCR
"Sie haben mir ein hervorragendes Auto hingestellt", sagte Kantadhee Kusir mit einem breiten Grinsen zu Joe Bradley von Radiolemans.com. "Ich hatte auf meiner letzten Runde keine Autos vor mir. So konnte ich wirklich angreifen. Den CUPRA TCR bin ich zuvor bereits in der TCR Asia gefahren, das Auto kenne ich somit wirklich gut. Hoffentlich können wir diesen Speed im Rennen beibehalten."

Der AC Motorsport Audi RS3 LMS (#188, Stephane Perrin / Vincent Radermecker / James Kaye) startet von Rang 3 in der TCE-Startgruppe, nachdem das Team in der Schlussphase noch den Platz in der ersten Startreihe verlor. Mit diesem Ergebnis starten heute Nachmittag drei verschiedene Hersteller - CUPRA, Volkswagen und Audi - von den ersten drei Startplätzen ins Rennen. Der Bonk Motorsport-Audi RS3 LMS DSG (#115, Hermann Bock / Max Partl) und der Red Camel-Jordans.nl CUPRA TCR (#101, Ivo Breukers / Henry Littig / Cody Hill) komplettieren die Top Fünf der TCE-Division.

SP3 & A3
Nach einem dramatischen Debüt bei den Hankook 24H DUBAI im Januar etablierte der Amag First Centri Porsche Ticino-Porsche Cayman GT4 CS (#312, Valerio Presezzi / Matteo Arrigosi / Ivan Jacoma / Ivan Reggiani) die Bestzeit in der Klasse SP3. Das Schweizer Team war über 0,7 Sekunden schneller als der Munckhof Racing BMW M4 (#310, Eric van den Munckhof / Marco Poland) und der Vortex V8 Vortex Scirocco GC 10 (#301, Philippe Bonnel / Franck Lefèvre / Nicolas Nobs). Letztgenanntes Team feierte in Dubai den ersten Klassensieg in den 24H SERIES.

Der Dan Agro Racing-Peugeot RCZ (#685, Nicolaj Kandborg / René Rasmussen / Steffan Jusjong) startet von der Pole-Position in der Klasse A3, obwohl das Team die einzige Code-60-Neutralisierung im Zeittraining verursacht hatte. Der Honda FK8-Civic Type-R des ehemaligen 24H TCE SERIES-Gesamtsiegerteams Synchro Motorsport (#676, Alyn James / Daniel Wheeler) startet von Rang zwei in der Klasse vor dem Hofor Racing by Bonk Motorsport-BMW M240i Racing Cup (#869, Axel Burghardt / Jurgen Meyer / Nicole Holzer / Martin Kroll).

Die diesjährigen Hankook 12H MUGELLO starten heute Nachmittag um 16:00 Uhr Ortszeit und enden am Samstag um 19:00 Uhr Ortszeit. Nach den ersten drei Rennstunden gibt es eine Unterbrechung, bis morgen die grüne Flagge wieder geschwenkt wird. Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show Limited-Team, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



Creventic
27.3.2019

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L'autodromo del Mugello | 5245 m


 

Die 24H SERIES European Championship startet mit den Hankook 12H MUGELLO (29.-30. März 2019)

Für viele Motorsportliebhaber war die Wartezeit seit den Hankook 24H DUBAI, Anfang Januar, recht lange, aber endlich steht der Saisonstart der 24H SERIES European Championship ins Haus. Nach einer einjährigen Abwesenheit kehren am kommenden Wochenende bei den Hankook 12H MUGELLO (29.-30.März) die 24H TCE SERIES und die 24H GT SERIES, beide powered by Hankook, auf die schöne Rennstrecke in den Hügeln der Toskana zurück. Für das Rennen einmal rund um die Uhr wird ein eindrucksvolles Starterfeld von fast 60 Fahrzeugen erwartet. Mit 19 eingeschriebenen Autos bildet die Klasse A6 die Speerspitze des GT-Feldes. Die TCR-Klasse führt indes mit 13 Nennungen die TCE-Division an.

Mugello

Auf Wunsch vieler Beteiligten kehrt die Rennstrecke von Mugello in den Kalender der 24H SERIES powered by Hankook zurück. Die niederländische Agentur CREVENTIC, Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem DNRT (Dutch National Racing Team) richtete 2014 erstmals ein Rennen auf der Strecke in der Toskana aus und seitdem war die Anlage regelmäßig Bestandteil des Kalenders. Einmal mehr bildet das diesjährige Rennen den Saisonauftakt der European Championship in den 24H SERIES powered by Hankook.

Beim bislang letzten Rennen der 24H SERIES in Mugello vor zwei Jahren ging der Gesamtsieg an das tschechische Team Scuderia Praha, das damit einen Sieg für Ferrari im Heimrennen der legendären italienischen Sportwagenmarke einfuhr. Für das diesjährige Rennen wurden nicht weniger als sechs Ferrari genannt, die größte Anzahl Rennwagen mit dem springenden Pferd, die bislang bei einem Rennen von CREVENTIC an den Start ging. Die Scuderia Praha kehrt zurück, wenngleich unter der Bezeichnung Bohemia Engery racing with Scuderia Praha.
Die weiteren Ferrari-Teams sind Rinaldi Racing und das Team Wochenspiegel Monschau. In der Klasse A6 nehmen sie es gegen Teams mit Audi, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche auf. Zwei KTM starten in der Klasse SPX.
In der 991-Klasse sind sieben Porsche Cup-Fahrzeuge eingeschrieben. Zwei BMW und ein weiterer KTM in der Klasse SP2 und fünf GT4-Fahrzeuge der Marken Aston Martin, BMW und Mercedes-AMG komplettieren das GT-Feld.

Im Jahr 2017 gab es noch keine eigene TCE-Division, aber der bestplatzierte Tourenwagen im Rennen in Mugello war damals ein von Bonk Motorsport eingesetzter BMW. Für die diesjährigen Hankook 12H MUGELLO ist das deutsche Team mit insgesamt fünf Autos in den Klassen GT4, TCR und A3 vertreten. Die TCR-Klasse führt das TCE-Segment an, hier sind die Marken Audi, Cupra, Honda, Hyundai, SEAT und Volkswagen vertreten.
In der Klasse SP3 tritt ein Vortex-Silhouettenfahrzeug gegen einen BMW und einen Porsche an, während ein BMW, ein Honda und ein Peugeot in der Klasse A3 das Feld vervollständigen. Es gibt getrennte Startgruppen für das GT- und das TCE-Segment.

KTM X-Bow gehen seit Jahren regelmäßig in den 24H SERIES powered by Hankook an den Start, aber in Mugello ist die X-Bow Battle die offizielle Rahmenserie mit zwei Rennen zu je 25 Minuten. Die Freien Trainings und das Zeittraining der KTM-Serie finden am Donnerstag, 28. März, statt, abwechselnd mit zwei optionale Privattests für Teilnehmer der 24H SERIES.
Am Freitag, 29. März, startet das Programm mit dem ersten Rennen der XBow Battle, gefolgt vom Freien Training der 24H SERIES von 10:05-11:35 Uhr. Das Zeittraining für die TCE-Teams findet von 12:05-12:35 Uhr statt, GT-Teams absolvieren ihr Zeittraining von 12:45-13:15 Uhr. Nach dem zweiten Rennen der X-Bow Battle werden von 15:30-18:30 Uhr die ersten drei Rennstunden der Hankook 12H MUGELLO ausgetragen. Danach folgt am Abend und während der Nacht ein sogenannter 'Intervention Break', in der eine Parc-Fermé-Regelung gilt.
Am Samstag, 30. März, wird das Rennen um 9:00 Uhr wieder aufgenommen, der Zieleinlauf ist um 18:00 Uhr.

Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show Limited-Team, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H Series). Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



Creventic
9.2.2019

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L'autodromo del Mugello | 5245 m


 

Starke Starterzahlen bei den 12H MUGELLO (29.-30. März 2019)

Das Interesse an der Rückkehr zum L'autodromo del Mugello im 24H SERIES Kalender wächst weiter. Nur noch etwas mehr als einen Monat vor den Hankook 12H MUGELLO am 29. und 30. März haben die vorläufigen Nennungen für den Saisonauftakt der Europameisterschaft 2019 bereits die Zahl 50 überschritten und es wird erwartet, dass sie noch weiter steigen werden, denn es sind noch Plätze für GT- und TCE-Teams verfügbar.

Nach positivem Feedback von Wettbewerbern und Fans kehrt die Hankook 12H MUGELLO Rennstrecke in diesem Jahr nach einer einjährigen Pause zum 24H SERIE powered by Hankook Kalender zurück. Passend dazu nimmt die L'autodromo del Mugello Rennstrecke auch ihren Saisonauftakt im Europameisterkalender wieder auf, den es jedes Jahr von 2014 bis 2017 veranstaltete.

Zu den bisherigen Teilnehmern gehören der ehemalige 24H GT SERIES Meister Hofor-Racing, die Serienteilnehmer Bas Koeten Racing (was wiederum einen Multi-Car-Eintrag nach Italien bringt), der diesjährige Hankook 24H DUBAI TCE-Sieger Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing und der amtierende GT European Champions CP Racing, dessen Titelgewinn im vergangenen Jahr dem amerikanischen Team einen Startplatz im Hankook 12H MUGELLO Netz sicherte. Rinaldi Racing und der britische Rennstall Barwell Motorsport sorgen dafür, dass die italienischen 'Großmächte' Ferrari und Lamborghini auch auf heimischem Boden gut vertreten sein werden.

"Wir sind froh, Mugello wieder im Kalender 2019 zu haben. In den vergangenen Jahren hatten wir dort tolle Langstreckenrennen und nach vielen Anfragen von Teams und Fahrern gelang es uns, einen passenden Termin zu finden. Zweifellos erwarten wir einen weiteren sportlichen Kampf auf der Rennstrecke von L'autodromo del Mugello", sagt Gerrie Willems im Namen von CREVENTIC.

Seit seiner Premiere im Jahr 2014 haben sich die 12H MUGELLO auch im Kalender der 24H SERIE als eine der wettbewerbsfähigsten Veranstaltungen erwiesen. Bis heute standen fünf verschiedene Hersteller auf dem Siegerpodest, wobei die Ferrari Siege 2014 (AF Corse) und 2017 (Scuderia Praha), Renault (V8 Racing) und Porsche (Herberth Motorsport) jeweils einen Sieg in den Jahren 2016 und 2015 feiern.

Mugello


Creventic
16.1.2019

Logo TCR Spa 500


 

Track Spa
Circuit Spa-Francorchamps


 

Das Wichtigste in Kürze

  • Nur TCR-Fahrzeuge zugelassen

  • Distanz: 500 Runden á 7,004 km = 3502 km

  • Renndauer mehr als 24 Stunden

  • Fahrer: Pro, Semi-Pro, Amateure

WSC und CREVENTIC Partner bei den TCR SPA 500

WSC, die Organisation, die hinter dem TCR-Konzept steht, und CREVENTIC, der Projektträger der 24H SERIES, werden ihre Kräfte bündeln, um das TCR SPA 500 zu organisieren.

Das erste Langstreckenrennen, das nur TCR-Fahrzeugen vorbehalten ist, findet vom 4. bis 6. Oktober 2019 statt mit dem Ziel, die Tradition der Tourenwagen-Langstreckenrennen auf der legendären Rennstrecke von Spa-Francorchamps wieder aufleben zu lassen. Die geplante Distanz für das Rennen beträgt 500 Runden auf der 7 km langen Strecke (entspr. 3502 km). Die Renndauer wird damit mehr als 24 Stunden sein.
Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Aktion der WSC, die die Rechte an den technischen Vorschriften des TCR besitzt, und der niederländischen Agentur CREVENTIC, die als Veranstalter und Organisator fungieren und das Rennen zu ihrem umfangreichen Portfolio an Langstreckenrennen auf der ganzen Welt hinzufügen wird.

"Das Wachstum der Kategorie ist seit einigen Jahren die Erfolgsgeschichte im internationalen Motorsport", sagte Marcello Lotti, Vorsitzender der WSC. "Die Idee eines internationalen Langstreckenrennens, das ausschließlich TCR-Fahrzeugen vorbehalten ist, ist das Tüpfelchen auf dem i."
Im Namen von CREVENTIC sagte Gerrie Willems: "Wir sind stolz darauf, dass wir die lange Tradition des Tourenwagen-Langstreckensports in Spa-Francorchamps wieder aufleben lassen können."

Fotos: © Creventic

Ausgiebige Gespräche mit Vertretern der am TCR-Wettbewerb beteiligten Marken machten deutlich, dass ein hochkarätiges Ausdauerrennen erforderlich ist, um die Kategorie zu präsentieren und die Verbindung zu den Serienmodellen herzustellen, aus denen die Rennwagen stammen. In Erweiterung der bereits bestehenden Zusammenarbeit zwischen WSC und CREVENTIC wurde vereinbart, ein solches Rennen durchzuführen. Es dauerte nicht lange, bis man sich für den legendären Circuit de Spa-Francorchamps als Veranstaltungsort entschied.

Die Veranstaltung steht nur TCR-Fahrzeugen offen, wobei die Hersteller viele Möglichkeiten haben, sie im Rahmen der Werbung zu nutzen. Es wird eine Kategorisierung mit Pro-, Semi-Pro- und Amateurfahrern vorgenommen, mit dem Ziel, Pro-, Pro-Am- und vielleicht Am-Teams in getrennten Klassifizierungen zu haben. Das Ziel sind mindestens 40 Anmeldungen, und die Organisatoren und Promotoren werden eng mit den Herstellern zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck wird eine Arbeitsgruppe mit Herstellern gebildet, die an der bestmöglichen Kundenakquisition arbeitet.

Fotos: © Creventic

Geplant ist die Installation eines Markenkommunikationszentrums im Fahrerlager, in dem alle Hersteller ihre Autos ausstellen können und wo die Besucher die Aktion auf riesigen LED-Screens verfolgen können. Geplant sind Live-TV und Live-Streaming, darunter Live-Kommentare in bekannten Radios wie IMSA Radio und Radio Le Mans.

Zu den Aktivitäten vor dem Rennen gehören Demonstrationsrunden für ausgewählte Kunden der am TCR beteiligten Hersteller mit ihren Straßenfahrzeugen. Außerdem wird ein attraktives Paket von Unterstützungsrennen zusammengestellt. Den dreitägigen Rennstreckenaktionen vom Freitag, den 4. Oktober bis Sonntag, den 6. Oktober, geht eine Parade von Rennwagen von der Rennstrecke bis ins Stadtzentrum von Malmedy voraus, wo eine Autogrammstunde mit den Fahrern stattfindet.



Daimler
15.1.2019

Logo 24H Dubai


 

Logo MB-AMG


 

Das Wichtigste in Kürze

  • Sieg in der Klasse A6-AM und Top-Ten-Ergebnis durch HTP Motorsport

  • Platz drei für QSR Racing School in der GT4-Klasse

24H Series - 24h Dubai: Mercedes-AMG mit Klassensieg und Top-Ten-Ergebnis beim 24-Stunden-Rennen von Dubai

Mercedes-AMG ist erfolgreich in die Motorsport-Saison 2019 gestartet. Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai gelingt HTP Motorsport der Sieg in der Klasse A6-AM: Im Mercedes-AMG GT3 [# 25] wiederholten Indy Dontje (NED), Alexander Hrachowina (AUT), Martin Konrad (AUT) und Bernd Schneider (GER) damit den Klassensieg von Mercedes-AMG Motorsport aus dem Vorjahr. Das Quartett belegte zudem Platz sieben in der Gesamtwertung des Langstreckenklassikers. In der GT4-Kategorie gab es - ebenfalls wie im Vorjahr - einen dritten Platz für die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach.

#25

Bei idealen Wetter- und Streckenbedingungen begann für die Teams mit den Mercedes-AMG GT3 und Mercedes-AMG GT4 die diesjährige Motorsportsaison mit dem 24-Stunden-Rennen von Dubai - darunter auch der Mercedes-AMG GT3 #25 von HTP Motorsport mit Indy Dontje, Alexander Hrachowina, Martin Konrad und Bernd Schneider. Von Platz 13 gestartet konnte sich das Quartett von Beginn an in aussichtsreicher Position festsetzen. Nach gut einem Drittel der Renndistanz hatte sich das Team an die Podestplätze in der Klasse A6-AM herangekämpft und belohnte sich in den Morgenstunden schließlich erstmals mit der Klassenführung. Mit konstant schnellen Runden bauten sie diese in der Folge bis zur Zieldurchfahrt weiter aus. Zusammen mit dem Klassensieg machte Schlussfahrer Dontje nach insgesamt 595 Runden auch den sehr guten siebten Platz in der Gesamtwertung perfekt.

Mit dem Ziel der Titelverteidigung im Gesamtklassement gingen die Vorjahressieger BLACK FALCON mit dem Mercedes-AMG GT3 [# 2] und den Fahrern Abdulaziz Al Faisal (KSA), Saud Al Faisal (KSA), Yelmer Buurman (NED) und Hubert Haupt (GER) von Startplatz 6 aus auf den 5,4 Kilometer langen Rundkurs. Nach einer Zeitstrafe zu Beginn des Rennens verlor das Quartett jedoch einige Plätze. Die anschließende Aufholjagd führte den viermaligen Dubai-Sieger wieder zurück in die Spitzengruppe und nach rund zehn Stunden standen die ersten Führungskilometer zu Buche. Kurz nach Übernahme der Spitze ereilte das Team der nächste Rückschlag: Aufgrund einer Reparatur-Pause verlor das Team zahlreiche Plätze und fuhr schließlich auf Platz 15 über die Ziellinie.

Ebenfalls auf Podiumskurs lag über weite Strecken das Schwesterfahrzeug [# 3] von Abu Dhabi Racing BLACK FALCON. Im Kampf um die Gesamtführung mussten Khaled Al Qubaisi (UAE), Jeroen Bleekemolen (NED), Ben Keating (USA), Manuel Metzger und Luca Stolz (beide GER) das Fahrzeug nach 380 absolvierten Runden mit einem technischen Defekt abstellen.

Einen Podiumserfolg brachte der Marathon in der Wüste für den Mercedes-AMG GT4, der vergangenes Jahr in Dubai in seine erste offizielle Saison startete. Wie im Debütjahr gab es einen dritten Platz. Dabei sah es über weite Strecken des Rennens nach dem ersten GT4-Dubai-Sieg aus. Kurz vor Rennende fiel jedoch das führende Customer Racing Team ERC SPORT aus. Das QSR Racing School Team, das ebenfalls um die Spitze kämpfte, verlor in den Schlussminuten durch einen Boxenaufenthalt den zweiten Platz, konnte jedoch noch den dritten Klassenrang für Mercedes-AMG Motorsport sichern.

Bernd Schneider, HTP Motorsport [# 25]: "Das Rennen war überhaupt nicht einfach. In der Nacht war viel los auf der Strecke. Wir hatten eine ganz andere Strategie als alle anderen. Deswegen sah es zu Beginn nicht so gut für uns aus. Aber zum Ende hin waren wir unheimlich stark und ich glaube, wir haben zurecht gewonnen. Das Glück war dieses Mal auf unserer Seite, wir hatten überhaupt keine technischen Probleme."

Indy Dontje, HTP Motorsport [# 25]: "Vergangenes Jahr Dritter, dieses Jahr dann der Sieg - wirklich super! Wir hatten ein schwieriges Rennen, ein bisschen Pech mit den Code 60-Phasen, aber am Ende hat glücklicherweise alles geklappt."

Adam Christodoulou, BLACK FALCON [# 2]: "Wir hatten von Beginn an etwas Pech mit den Code 60s, da haben wir fast drei Runden in den ersten zwei Stunden verloren. Wir haben es aber nach ein paar Stunden geschafft, uns in die Top 3 zurück zu kämpfen und am Ende die Führung zu übernehmen. Das zeigt, dass der Speed vorhanden war und die Strategien richtig waren. Daraufhin hatten wir leider wieder Pech und sind zurückgefallen. Wir sind weiter um die Punkte für die Meisterschaft gefahren, das war wichtig für die Saison. Nach diesem unglücklichen Rennen werden wir aber wieder stark zurückkommen."

Manuel Metzger, Abu Dhabi BLACK FALCON [# 3]: "Bis zum Ausfall lief es sehr gut. Nach der für uns schwierigen Anfangsphase mit vielen verpassten Chancen und Pech bei den Codes 60s waren wir wieder konkurrenzfähig, haben um den Sieg gekämpft. Es ist schade, dass wir im dritten Jahr mit dieser Besetzung den dritten Ausfall haben. Aber so ist Motorsport, ich denke, dass wir nächstes Jahr wieder antreten werden, um diesen Fluch endlich zu besiegen."



HTP
14.1.2019

Logo 24H Dubai


 

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HTP Motorsport feiert mit dem Mercedes-AMG GT3 einen souveränen Klassensieg bei den 24 Stunden von Dubai

Saisonstart nach Maß für das Team HTP Motorsport und Partner MANN-FILTER! Bei den 24 Stunden von Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten feierte die Mannschaft aus Altendiez mit Rang 7 im Gesamtklassement auch den Sieg in der A6-AM-Wertung, in der sich Amateur- und Profirennfahrer ein Cockpit teilen.

Die Österreicher Alexander Hrachowina (40, Wien) und Martin Konrad (40, Vöcklabruck), der Niederländer Indy Dontje (26, Alkmaar) sowie der deutsche DTM-Rekordmeister Bernd Schneider (54, Bottighofen/CH) legten im gelb-grünen Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 25 während der Hatz zweimal rund um die Uhr insgesamt 595 Runden zurück, was einer Distanz von etwas mehr als 3200 Kilometern entspricht. Damit waren die HTP-Mannen bei der 14. Auflage des Marathons am Persischen Golf auch beste Vertreter der Marke mit dem Stern.

#25

Schlüssel zum Erfolg im mit 24 GT3-Boliden stark besetzten Teilnehmerfeld waren die konstant schnelle Gangart des Fahrerquartetts im extrem dichten Verkehr von 75 Fahrzeugen auf lediglich 5,39 Kilometer Streckenlänge sowie die glänzende Arbeit der Boxencrew. Nach einem über weite Teile des Rennens äußerst harten Kampf hatten Konrad/Hrachowina/Dontje/Schneider im Ziel eine Runde Vorsprung auf ihre nächsten Verfolger in der Klassenwertung der A6-AM herausgefahren.

#25

"Unser Mercedes-AMG GT3 ist 24 Stunden gelaufen wie ein Uhrwerk, die Jungs an der Box haben wie immer tadellose Arbeit geleistet, und uns Fahrern ist es gelungen, uns aus allen Scherereien herauszuhalten. Wir haben keinen Kratzer am Auto", fasste Schneider zusammen. "Wie immer in Dubai war es enorm schwierig, im dichten Verkehr nirgends hängenzubleiben und einen guten Rhythmus beizubehalten - vor allem in der Nacht, die bei diesem Rennen besonders lang ist. Wir fahren hier immerhin fast fünf Stunden länger im Dunkeln als etwa bei den 24 Stunden Nürburgring. Ich bin im Rennen nicht eine Minute bei Tageslicht gefahren ... Es war einmal mehr eine tolle Veranstaltung, das Fahren hat sehr viel Spaß gemacht, und wir freuen uns riesig über den Klassensieg."

HTP-Teamchef Norbert Brückner war voll des Lobes: "Angesichts der bekannten Langstreckenqualitäten des Mercedes-AMG GT3, unserer erfahrenen Truppe und der starken Fahrer hatten wir uns durchaus Hoffnungen auf ein vorderes Ergebnis in der Klasse gemacht. Dass es sogar zum Sieg gereicht hat und wir am Ende bestes Mercedes-Team waren, freut mich sehr. Dickes Kompliment an alle, die ihren Teil dazu beigetragen haben. Wir werten diesen Erfolg einfach mal als gutes Omen für die bevorstehende Saison und freuen uns auf die kommenden Rennen."



GRT | H.J. Hilger
14.1.2019

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Logo GRT


 

P4 im Gesamt für GRT - Grasser Racing Team bei den 24 Hours of Dubai

Nachdem Mirko Bortolotti im GRT Grasser Racing Team-Lamborghini Huracán GT3 [# 63] die Pole Position herausfuhr, hatte man im 24h Rennen dann weniger Glück und wurde durch einen Unfall zurückgeworfen - kämpfte sich aber wieder nach vorne und erreichte im Ziel den Platz 4 im Gesamt.

#63

Zeittraining
Mirko Bortolotti machte es: an seinem Geburtstag legte er eine Bestzeit von 1:57,446 Minuten hin und stand damit auf Pole.

#63

"Wir sind so stolz, zum zweiten Mal hier die Pole zu erreichen!" berichtet Mirco Bortolotti dem Creventic Boxenreporter.

Das 24-Stunden-Rennen
Superstart der [# 63] um 15 Uhr (lokale Zeit Dubai) durch Mirco und schon in Runde 3 fuhr er die zweitbeste Rundenzeit des Rennens mit einer 1:59,015 Min. (Bestzeit war 1:58,695 Min. in Runde 426 durch die [# 88] mit Frédéric Vervisch auf Audi R8 LMS-2019).

Start

Leider wurde die Siegesfahrt durch einen Cup-Porsche, der die [# 63] in Runde 92 hinten traf, unterbrochen und die Reparatur dauerte 7 Runden - ein Zeitverlust, der so nicht einfach aufzuholen war. Trotzdem wurde von P29 der Kampf zum Zurückrunden aufgenommen und es gelang bis auf P4 im Ziel. Dort konnten sich Mirco Bortolotti, Christian Engelhart, Rolf Ineichen und Mark Ineichen freuen, in diesem Jahr das Ziel zu sehen.



BMW
13.1.2019

Logo 24H Dubai


 

Logo BMW


 

24h Dubai: Doppelsieg für den BMW M4 GT4 in der GT4-Klasse

Das erste Langstreckenhighlight der Saison endete für die BMW Customer Racing Teams mit großen Erfolgen. Bei den 24 Stunden von Dubai (UAE) stach vor allem die großartige Performance des BMW M4 GT4 heraus. In der GT4-Klasse triumphierte nach 552 Runden das Fahrzeug mit der Startnummer 426 des Teams MRS GT-Racing. Am Steuer hatten sich im Laufe der 24 Stunden Franjo Kovac (CRO), Fredrik Lestrup (SWE), Tomas Pekar (CZE) und Thomas Tekaat (GER) abgewechselt.

#426

In einer turbulenten Schlussphase verbesserte sich der [# 451] BMW M4 GT4 von Sorg Rennsport mit den Fahrern Stephan Epp, Fidel Leib, Olaf Meyer, Björn Simon (alle GER) und Simon Tibbett (USA) noch von Position vier auf Platz zwei und machte damit den Doppelsieg perfekt. Die Plätze vier, fünf und sieben in der Klasse gingen an Century Motorsport und 3Y Technology, die ebenfalls den BMW M4 GT4 einsetzten. Insgesamt waren sieben BMW M4 GT4 am Start.

Darüber hinaus gab es zwei weitere Klassensiege zu feiern. In der Kategorie CUP1 triumphierte das Team von fun-M Motorsport mit dem BMW M235i Racing und den Fahrern Simon Klemund (GER), Paul Sieljes (NED), Christopher Rink (VLM- und RCN-Meister 2018) (GER), Ioannis Smyrlis (GRE) und Harald Rettich (GER).
Platz 1 in der Klasse A3 ging an das G R motorsport Team mit seinem BMW M3 E46 und den Fahrern Danny Van Dosselaer (BEL), Karlo Van Dosselaer (BEL), Geert Houdhoofdt (BEL), Geert Dierckx (BEL) und Jasper Dierckx (BEL).

#450


Car Collection Motorsport Audi gewinnt Hankook 24H DUBAI 2019

Das deutsche Team Car Collection Motorsport ist Gesamtsieger der Hankook 24H DUBAI 2019. Im Audi R8 LMS GT3 mit der Startnummer 88 komplettierten die Fahrer Dirk Parhofer, Christopher Haase, Frédéric Vervisch und Rik Breukers insgesamt 607 Runden auf dem 5,390 Kilometer langen Dubai Autodrome und gewannen damit den Saisonauftakt der Championship of the Continents in den 24H GT SERIES powered by Hankook. Der 20-jährige Niederländer Rik Breukers fuhr den Audi über die Ziellinie und sagte: "Was für ein Rennen! Ich freue mich so sehr für das Team, für Audi und für mich selbst! Ich bin neuneinhalb Stunden gefahren. Es war hart, aber dieser Sieg ist eine fantastische Belohnung."

In der ersten Rennstunde übernahm der Car Collection Motorsport-Audi erstmals die Führung und fuhr danach für den größten Teil des Abends und der Nacht an der Spitze. Andere Teams konnten meist nur durch eine abweichende Boxenstoppstrategie kurz Führungsluft schnuppern. Als einer der beiden Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 (#3, Luca Stolz / Khaled Al Qubaisi / Jeroen Bleekemolen / Ben Keating / Manuel Mezger) wegen einer gebrochenen Aufhängung des rechten Vorderrads ausfiel und das Schwesterauto (#2, Abdulaziz Al Fasal / Hubert Haupt / Yelmer Buurman / Saud Al Faisal / Adam Christodolou) wegen Bremsprobleme Zeit verlor, übernahm der Audi in der 378. Runde in der 16. Stunde des Rennens erneut die Spitze und blieb während der letzten acht Stunden des Rennens vorne. In der 426. Runde, kurz nach acht Uhr früh am Samstag, fuhr Frédéric Vervisch mit 1:58,695 Minuten die schnellste Rundenzeit des Rennens.

A6-PRO
Für Audi ist es nach dem Sieg der WRT-Mannschaft im Jahr 2016 der zweite Erfolg in Dubai. Unter der Bewerbung MS7 by WRT komplettierte das belgische Team nun den Doppelerfolg für die Marke mit den vier Ringen mit dem Auto unter der Startnummer 7 (Mohammed Saud Fahad Al Saud / Michael Vergers / Christopher Mies / Dries Vanthoor). Der Bohemia Energy racing by Scuderia Praha-Ferrari (#11, Jiri Pisarik / Josef Kral / Matteo Malucelli) belegte Rang drei.

Der von der Pole-Position gestartete GRT Grasser Racing Team-Lamborghini (#63, Mirko Bortolotti / Christian Engelhart / Rolf Ineichen / Mark Ineichen) zeigte eine starke Aufholjagd nach beschädigter Radaufhängung wegen einer Kollision in der ersten Stunde und wurde noch auf Platz vier gewertet. Mit den Teams Attempto (#99, Stanislav Minsky / Klaus Bachler / Nicholas Foster / Marvin Dienst / Steijn Schothorst) und BWT Mücke Motorsport (#9, Markus Winkelhock / Mike David Ortmann / Andreas Weishaupt / Stefan Mücke / Ricardo Feller) auf den Positionen fünf und sechs schafften es vier Audi unter die ersten Sechs der GT-Division und der A6-Pro-Klasse.

A6-AM
Spannend war der Kampf um den Sieg in der Klasse A6-Am, in der sich der HTP Motorsport-Mercedes (#25, Alexander Hrachowina / Martin Konrad / Bernd Schneider / Indy Dontje / Brice Bosi) mit einer Runde Vorsprung knapp gegen den Herberth Motorsport-Porsche (#91, Daniel Alleman / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) durchsetzen konnte. Mit weiteren zwei Runden Rückstand fuhr der Car Collection Motorsport-Audi (#34, Dr. Johannes Kirchhoff / Gustav Edelhoff / Elmar Grimm / Ingo Vogler) auf dem dritten Klassenplatz ins Ziel.

SPX
Das Team Leipert Motorsport gewann mit dem Lamborghini Huracán Super Trofeo (#710, Harald Schlotter / Jake Rattenbury / Marcus Påverud / Khaled Al Mudhaf / Frederik Schandorff) die SPX-Klasse. Mit MRS GT-Racing (#990, Werner Neugebauer / Daniel Schneider / Ricardo Mauricio / Dennis Dirani) und Speed Lover (#778, Dominique Bastien / Gilles Petit / Nigel Farmer / Jean-Michel Gerome) komplettierten zwei Porsche-Teams die Top Drei in der Klasse.

991
Das in den Vereinigten Arabischen Emiraten beheimatete Team Duel Racing (#950, Ramzi Moutran / Nabil Moutran / Sami Moutran / Charlie Eastwood) sicherte sich den umjubelten Sieg in der 991-Cup-Klasse als weiteren Erfolg nach den Tourenwagen-Klassensiegen aus vergangenen Jahren. MRS GTRacing (#980, Helmut Roedig / Christopher Zoechling / Yutaka Matsushima / Gosia Rdest / Wolfgang Triller) und Porsche Lorient Racing (#911, Pascal Gibon / Lionel Amrouche / Frédéric Ancel) belegten die Plätze zwei und drei.

GT4
Es gab noch mehr zu feiern für MRS GT-Racing, denn das deutsche Team gewann mit dem BMW M4 GT4 (#426, Franjo Kovac / Tomas Pekar / Fredrik Lestrup / Thomas Tekaat). auch die GT4-Klasse. In einem Herzschlagfinale erbte der Sorg Rennsport BMW M4 GT4 (#451, Olaf Meyer / Björn Simon / Fidel Leib / Stephan Epp / Simon Tibbett) noch Rang zwei, nachdem der QSR Racingschool Mercedes-AMG GT4 (#454, Jimmy de Breucker / Rodrigue de Gillion / Michiel Verhaeren / Nico Verdonck) nur sieben Minuten vor Schluss auf der Strecke ausrollte. Das belgische Team wurde dennoch auf Rang drei in der Klasse gewertet.

Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing fährt Volkswagen Golf GTI TCR zum TCE-Sieg

TCR
Mit nur zwei eingeschriebenen Volkswagen Golf GTI TCR hatte Volkswagen im Vergleich zu den zahlreicheren Audi und Cupra zwar nicht die größte Präsenz beim diesjährigen Rennen in Dubai, aber das hinderte den deutschen Hersteller keineswegs daran, den TCE-Divisionssieg aus dem Vorjahr zu wiederholen.
Das neu formierte Schweizer Team Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing fuhr den Golf GTI TCR (#112, Marlon Menden / Fabian Danz / Yannick Mettler / Stefan Tanner / Jerôme Ogay) zum überzeugenden Sieg in der TCE-Division und in der TCR-Klasse. Im Ziel betrug der Vorsprung auf den Bas Koeten Racing-Cupra TCR (#125, Ronny Jost / Julien Apotheloz / Loek Hartog / Oscar Graeper) vier Runden.
Der Red Camel-Jordans.nl-Cupra TCR (#101, Ivo Breukers / Henry Littig / Cody Hill / Klaus Kresnik) komplettierte die Top Drei. Von der Pole-Position gestartet führte das Team AC Motorsport mit dem Audi RS 3 LMS (#188, Stépane Perrin / Vincent Radermecker / Tom Boonen / Gilles Magnus) lange Zeit die Division an, aber Schäden nach einer unverschuldeten Kollision und einem Kabelbrand als Folgeschaden kosteten wertvolle Zeit. Das Team kam auf Platz fünf ins Ziel.

SP3
Beide Teams in der SP3-Klasse hatten eine ganze Litanei von Problemen, aber der Vortex V8-Vortex Scirocco (#301, Philippe Bonnel / Thomas Cordelier / Franck Lefèvre / Nicolas Nobs) gewann die aus zwei Autos bestehende Klasse vor dem CWS Engineering-Ginetta G55 (#378, Colin White / Steven Wells / Oliver Baron / Angus Fender).

A3
Der A3-Klassensieg ging an den G & R Motorsport-BMW E46 M3 (#603, Danny van Dosselaer / Karlo van Dosselaer / Geert Houdhoofdt / Geert Diericx / Jasper Diercx) vor den beiden Lotus PB Racing-Lotus Elise (#634, Stefano D'Aste / Matteo Deflorian / Nicolò Liana / Michael Cordini, sowie #633, Vito Utzieri / Marco Fumagalli / Mauro Guastamacchia / Maurizio Fortina / Mark Speakerwas).

CUP1
Das Team fun-M Motorsport gewann mit dem BMW M235i Racing Cup (#802, Simon Klemund / Paul Sieljes / Christopher Rink / Ioannis Smyrlis / Harald Rettich) die Klasse CUP1, drei Runden vor dem einzigen Rivalen in der Klasse, dem DUWO Racing-BMW (#840, Frédéric Schmit / Nicolas Schmit / Jean-Marie Dumont / Thierry Chkondall / Youssef Bassil). Dieser hatte zwar lange Zeit geführt, verlor aber Zeit wegen Getriebeprobleme.

Insgesamt gab es im Rennen 19 Neutralisierungen unter Code-60, 38 Runden absolvierten die jeweils führenden Teams unter Code-60. In den 24H GT SERIES und den 24H TCE SERIES, beide powered by Hankook, geht es weiter mit den Hankook 12H MUGELLO (29.-30. März), dem Saisonauftakt der European-Championship-Saison. Bereits in zwei Wochen richtet CREVENTIC jedoch bereits die nächste Veranstaltung im Nahen Osten aus, denn am 25.und 26. Januar stehen auf dem Dubai Autodrome die Hankook 6H DUBAI als Saisonauftakt der 24H SERIES Middle East Championship sowie die ersten beiden Rennen der TCE MIDDLE EAST Series auf dem Programm. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.



Audi
12.1.2019

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Logo Audi


 

Logo Car Collection


 

Das Wichtigste in Kürze

  • Car Collection Motorsport triumphiert bei den 24 Stunden von Dubai

  • Team MS7 by WRT auf Platz zwei

  • Erster Langstreckenerfolg der neuesten Evolutionsstufe des Audi R8 LMS GT3 (2019)

 

Die besten Fotos aus Dubai

Audi Sport-Kundenteams feiern Doppelsieg in Dubai

Perfekter Start für Audi Sport customer racing in die Motorsport-Saison 2019: Beim 24-Stunden-Rennen in Dubai feierten zwei Kundenteams von Audi Sport den ersten Doppelsieg der neuesten Evolutionsstufe des Audi R8 LMS GT3 in einem bedeutenden Langstreckenrennen.
Nach 607 Rennrunden überquerte der Audi R8 LMS GT3 #88 von Car Collection Motorsport mit Dimitri Parhofer / Christopher Haase / Frédéric Vervisch / Rik Breukers die Ziellinie mit einer Runde Vorsprung vor dem Audi des Teams MS7 by WRT, gefahren von Mohammed Saud Fahad Al Saud / Michael Vergers / Christopher Mies / Dries Vanthoor.

im Ziel

Foto: Es ist geschafft: nach 24 Stunden erreicht der Audi R8 LMS (2019) [# 88] als Erster das Ziel

"Herzlichen Glückwunsch an unsere Kundenteams Car Collection Motorsport und MS7 by WRT zum großartigen Erfolg in Dubai", sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. "Das 24-Stunden-Rennen war mit insgesamt 74 Teams stark besetzt. Umso mehr freuen wir uns über den ersten Langstreckenerfolg der neuesten Evolutionsversion des Audi R8 LMS GT3 nach der erfolgten Homologation - dieser Doppelsieg ist eine eindrucksvolle Vorstellung unseres weiterentwickelten Kundensport-Rennwagens."

Die Mannschaft von Car Collection Motorsport war aus der ersten Reihe gestartet und hatte erstmals nach zehn Runden die Führung übernommen. Im Rennverlauf wechselte anfangs noch die Führung zwischen den Spitzenteams. Ab der 16. Stunde lag der Audi R8 LMS GT3 mit der Startnummer 88 dann souverän vorn. Am Ende konnte die Mannschaft auf insgesamt 560 Führungsrunden zurückblicken - mehr als jedes andere Team. Im letzten Renndrittel rückte das Team von MS7 by WRT auf Platz zwei vor und verteidigte diese Position bis zum Ende. Mit Attempto Racing, BWT Mücke Motorsport und dem zweiten Rennwagen von Car Collection Motorsport fuhren in Dubai insgesamt fünf Audi R8 LMS in die Top Ten.

Bereits seit der ersten Auflage im Jahr 2006 hatte Car Collection Motorsport regelmäßig an den 24 Stunden von Dubai teilgenommen, der Sieg markierte nun den größten Erfolg des Audi-Kundenteams bei dem Langstreckenrennen. Für Audi Sport war es der zweite Sieg in Dubai nach dem Erfolg des Belgian Audi Club Team WRT im Jahr 2016.

Siegerehrung

Foto: Siegerehrung der Gesamtsieger Dimitri Parhofer, Christopher Haase, Frédéric Vervisch und Rik Breukers



Creventic / H.J. Hilger
12.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 24 Stunden

Gesamtsieger

Ergebnis (Gesamt) 24h Dubai 2019:

1. [# 88] Audi R8 LMS (2019) | Car Collection Motorsport | Dimitri Parhofer, Christopher Haase, Frédéric Vervisch, Rik Breukers | 607 Runden

2. [# 7] Audi R8 LMS (2019) | MS7 by WRT | Mohammed Saud Fahal Al Saud, Michael Vergers, Christopher Mies, Dries Vanthoor | 606 Runden

3. [# 11] Ferrari 488 GT3 | Bohemia Energy racing with Scuderia Praha | Jiri Písank, Josef Král, Matteo Malucelli | 603 Runden

Der Stand nach 24 Stunden:

Stand nach 24h Stand nach 24h TCE


Creventic / H.J. Hilger
12.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 23 Stunden

Keine wesentlichen Veränderungen gegenüber den letzten Stunden. Jetzt muß man abwarten, wie der Stand nach den letzten Tankaktionen ausgehen wird.

Der Stand nach 23 Stunden:

Stand nach 23h


Creventic / H.J. Hilger
12.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 22 Stunden

Car Collection Motorsport führt mit dem Audi R8 LMS [# 88] immer noch, der MS7 by WRT Audi [# 7] und der Bohemia Ferrari [# 11] halten sich auf P2 bzw. P3.

Der Stand nach 22 Stunden und 10 Minuten:

Stand nach 22h


Creventic / H.J. Hilger
12.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 20 Stunden

Car Collection Motorsport führt mit dem Audi R8 LMS [# 88] immer noch, der MS7 by WRT Audi [# 7] und der Bohemia Ferrari [# 11] halten sich auf P2 bzw. P3. 'Code 60' Fälle: 18.

Der Stand nach 20 Stunden:

Stand nach 20h GT Stand nach 20h TCE


Creventic / H.J. Hilger
12.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 16 Stunden

Car Collection Motorsport führt mit dem Audi R8 LMS [# 88] immer noch, Black Falcon mit ihrem Mercedes [# 3] ist zurückgefallen auf P16. Die Nacht ist überstanden und die Sonne kommt zum Vorschein. 'Code 60' Fälle: 15.

Der Stand nach 16 Stunden:

Stand nach 16h GT Stand nach 16h TCE


Creventic / H.J. Hilger
12.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 12 Stunden

Car Collection Motorsport führt mit dem Audi R8 LMS [# 88] immer noch, Black Falcon hält sich mit ihrem Mercedes [# 3] auf Platz 2. Mittlerweile gibt es schon 13 'Code 60' Fälle.

Der Stand nach 12 Stunden:

Stand nach 12h GT Stand nach 12h TCE


Creventic / H.J. Hilger
11.1.2019

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24H Dubai: Stand nach 8 Stunden

Car Collection Motorsport führt mit dem Audi R8 LMS [# 88] immer noch, aber Black Falcon hat sich mit ihrem Mercedes [# 3] auf Platz 2 vorgearbeitet. Mittlerweile gibt es schon 10 'Code 60' Fälle.

Der Stand nach 8 Stunden:

Stand nach 8h GT Stand nach 8h TCE


Creventic / H.J. Hilger
11.1.2019

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Start der 24H Dubai ist erfolgt

Der Start erfolgte in diesem Jahr nach zwei Einführungsrunden ohne Probleme für beide Startgruppen. Erst nach über einer halben Stunde gab es die erste 'Code 60' Flagge.

Starting Grid GT Starting GT

Der Polesetter - der GRT Grasser Racing Team-Lamborghini Huracán GT3 [# 63] setzte sich wie erwartet an die Spitze des Feldes, allerdings dicht gefolgt von den beiden Audi R8 LMS [# 88] und [# 7], die ihn nach einer halben Stunde Renndauer überholen konnten. Der Stand nach den ersten 4 Stunden:

Stand nach 4h


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Die schönsten Fotos vom Donnerstag als Diashow
#63
>>> Zur selbstablaufenden Dia-Show - alle 10 Sek. ein neues Foto

 

Qualifying TCE-Division (Top 6)

1. [# 378] CWS Engineering | Ginetta G55 | 2:09,035 Min.
2. [# 188] AC Motorsport | Audi RS 3 LMS | +0,536 Sek.
3. [# 112] Autorama | Golf GTI TCR | +1,255
4. [# 129] LMS Racing | Audi RS 3 LMS | +1,684
5. [# 138] Team Dynamics | Audi RS 3 LMS | +2,067
6. [# 122] KCMG | Honda Civic | +3,097


 

Pole-Position bei den Hankook 24H DUBAI zum Geburtstag für Mirko Bortolotti im GRT Grasser Racing Team-Lamborghini

Für das zweite Jahr in Folge und zum dritten Mal in der 14-jährigen Geschichte des Rennens steht ein Lamborghini auf der Pole-Position bei den Hankook 24H DUBAI. An seinem 29. Geburtstag beschenkte Mirko Bortolotti sich und seine Teamkollegen im Zeittraing mit der Bestzeit von 1:57,446 Minuten im GRT Grasser Racing Team-Lamborghini Huracán GT3 (#63, Mirko Bortolotti / Christian Engelhart / Rolf Ineichen / Mark Ineichen).
Der Italiener wiederholte damit im Dubai Autdrome seine Leistung aus dem Zeittraining im Vorjahr. "Einmal mehr war es harte Arbeit, aber es zeigt, dass unsere 'alte Dame' noch genügend Speed in sich hat", lachte er. Das Rennen in Dubai ist der letzte Einsatz für den aktuellen Lamborghini Huracán GT3 des Teams, die neue Evo-Version erlebt bei der nächsten Veranstaltung ihre Rennpremiere.
Für Lamborghini gab es einen kompletten Erfolg in der A6-Klasse, denn der Däne Dennis Lind stellte den Target Racing-Huracán GT3 (#12, Dennis Lind / Giacomo Altoé / Timur Boguslavskiy / Stefano Constantini / Alex Autumn) auf den besten Startplatz der Klasse A6-Am.

#63

Klasse A6-Pro
Es gab einen engen Kampf um die Spitze in der A6-Pro-Klasse mit den beiden Lamborghini der Teams GRT und Target sowie zahlreichen Audi, während auch die beiden Black Falcon-Mercedes-AMG und der V8 Racing-Corvette munter mitmischten. Christopher Haase war schließlich schnellster Audi-Fahrer mit Startplatz zwei für den Car Collection-R8 LMS (#88, Dimitri Parhofer / Christopher Haase / Frédéric Vervisch / Rik Breukers), unmittelbar vor dem WRT-Audi (#7, Mohammed Saud Fahal Al Saud / Michael Vergers / Christopher Mies / Dries Vanthoor) und dem BWT Mücke Motorsport-Audi (#9, Markus Wikelhock / Mike David Ortmann / Andreas Weishaupt / Stefan Mücke / Ricardo Feller). Das Dubai-Siegerteam aus dem Vorjahr im Black Falcon-Mercedes-AMG GT3 (#2, Abdulaziz Al Faisal / Hubert Haupt / Yelmer Buurman / Saud Al Faisal / Adam Christodoulou) belegte Gesamtrang sechs und Startplatz fünf in der Klasse A6-Pro.

Klasse A6-Am
Dazwischen sicherte sich Dennis Lind im Target Racing-Lamborghini die Pole-Position in der Klasse A6-Am nach einem langen Kampf mit zwei niederländischen Mercedes-AMG-Fahrern, Christiaan Frankenhout im Hofor Racing-GT3 (#10, Michael Kroll / Chantal Prinz / Alexander Prinz / Kenneth Heyer / Christiaan Frankenhout) sowie Indy Dontje im HTP Motorsport-Auto (#25, Alexander Hrachowina / Martin Konrad / Bernd Schneider / Indy Dontje / Brice Bosi). Während sich das Hofor Racing-Team Startplatz zwei in der Klasse sicherte, verpasste das HTP-Team nur knapp die Top Drei im Zeittraining nach einem erfolgreichen Schlussangriff von Robert Renauer im Herberth Motorsport Porsche (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer), der sich in den letzten Sekunden des Zeittrainings nur 0,027 Sekunden vor Dontje Rang drei sicherte.

Klasse SPX
Auch in der SPX-Klasse war Lamborghini erfolgreich, denn hier führte Fredrik Schandorff im Leipert Motorsport-Huracán Super Trofeo (#710, Harald Schlotter / Jake Rattenbury / Markus Påverud / Khaled Al Mudhaf / Frederik Schandorff) von Anfang bis Ende die Zeitenliste an und bescherte der Marke aus Sant'Agata Bolognese eine weitere Pole-Position. Rang zwei in der Klasse ging an den Vortex V8-Vortex 1 (#701, Arnaud Gomez / Olivier Gomez / Alban Varutti) vor dem MRS GT-Racing-Porsche 911 Cup mit einer rein brasilianischen Fahrerbesetzung (#990, Werner Neugebauer / Daniel Schneider / Ricardo Mauricio / Dennis Dirani).

Klasse Porsche 991
In der Porsche 991-Cup-Klasse sicherte sich der Däne Benny Simonsen im race:pro motorsport-911 (#916, Bertram Hornung / John Shen / Benny Simonsen / Philippe Descombes) eine nie gefährdete Pole-Position. Das Team Duel Racing aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (#950, Ramzi Moutran / Nabil Moutran / Sami Moutran / Charlie Eastwood) sowie MSG HRT Motorsport (#969, Holger Harmsen / Anton Lyubchenkov / Stefan Aust / Lucas Mauron) komplettierten die Top Drei in der Klasse.

Klasse GT4
Jordan Witt sicherte sich im Ciceley Motorsport-Mercedes-AMG GT4 (#462, Jordan Witt / Frank Bird / Derek Pierce / Ben Paliwoda) die Pole-Position in der GT4-klasse vor dem Hofor Racing powered by Bonk Motorsport-BMW M4 GT4 (#50, Martin Kroll / Michael Schrey / Gustav Engljähringer / Michael Fischer / Liesette Braams) und dem QSR Racingschool-Mercedes-AMG GT4 (#454, Jimmy de Breucker / Rodrique de Gillon / Michiel Verhaeren / Nico Verdonck).

Qualifying-Ergebnisse der GT-Division bei den 24H Dubai (10. Januar 2019)

#1 #2 #3

Steven Wells sichert sich im CWS Engineering-Ginetta G55 TCE-Pole in Dubai

Das Zeittraining für die Hankook 24H DUBAI begann am Donnerstagnachmittag mit einer 45-minütigen Sitzung für die TCE-Division mit den Tourenwagenklassen TCR, A3, SP3 und CUP1. Im gewohnt engen Kampf um die Gesamtbestzeit zwischen den SP3- und TCR-Autos hatte ein Team aus der Klasse SP3 die Nase vorn: Steven Wells sicherte sich mit einer Zeit von 2:09,035 Minuten im CWS Engineering-Ginetta G55 (#378, Colin White / Steven Wells / Olivier Barron / Angus Fender) die Pole-Position. "Das Auto war etwas unstabil, aber so fahre ich gerne", sagte Steven Wells zu Nick Daman von Radiolemans.com. Rang zwei in der Klasse SP3 ging an den Vortex V8-Scirocco (#301, Philippe Bonnel / Thomas Cordelier / Franck Lefèvre / Nicolas Nobs) auf Gesamtplatz 13 der TCE-Division.

#378

Die spannendste Auseinandersetzung im TCE-Zeittraining war wohl der Kampf um die Pole-Position der TCR-Klasse. Im AC Motorsport-Audi RS 3 LMS (#188, Stéphane Perrin / Vincent Radermecker / Tom Boonen / Gilles Magnus) bestimmte Vincent Radermecker schon bald das Tempo und führte eine Weile die Zeitenliste an, aber nach einem erfolgreichen Angriff lag Yannick Mettler im Autorama Volkswagen by Wolf-Power Racing-Volkswagen Golf GTI TCR (#112, Marlon Menden / Fabian Danz / Yannick Mettler / Stefan Tanner / Jerôme Ogay) kurz vorne. Es dauerte nicht lange, bis Radermecker konterte. Mit seiner Zeit von 2:09,571 Minuten schaffte es der Belgier als einziger TCR-Fahrer unter 2:10 Minuten und sicherte sich damit die Pole-Position in der Klasse. Für Radermecker war es eine Wiederholung seiner TCR-Pole-Position in Dubai aus dem Vorjahr. Damit startet er aus der ersten Reihe der TCE-Division. "Es ist immer gut, wenn man vorne steht", sagte Radermecker zu Joe Bradley von Radiolemans.com. Der Volkswagen des Schweizer Teams belegte Startplatz zwei vor dem LMS Racing by Bas Koeten Racing Audi RS 3 LMS (#129, Antti Buri / Olli Kangas / Kari-Pekka Laaksonen).

Während neun TCR-Fahrzeuge hinter dem trainingsschnellsten CWS-Ginetta die Gesamt-Top-Ten komplettierten, folgte der Schnellste der beiden Lotus PB Racing-Lotus Elise (#634, Stefano d'Aste / Matteo Deflorian / Nicolò Liana / Michael Cordini) auf Gesamtrang elf als Spitzenreiter der Klasse A3. Der G R Motorsport-BMW E46 M3 (#603, Danny van Dosselaer / Karlo van Dosselaer / Geert Houdhoofdt / Geert Dierckx / Jasper Dierckx) wurde Zweiter in der Klasse vor dem zweiten PB Racing-Lotus (#633, Vito Utierzi / Marco Fumagalli / Mauro Guastamacchia / Maurizio Fortina / Mark Speakerwas).

In der aus zwei Autos bestehenden CUP1-Klasse stellte Christopher Rink den fun-M Motorsport BMW M235i Racing Cup (#802, Simon Klemund / Paul Sieljes / Christopher Rink / Ioannis Smyrlis / Harald Rettich) auf die Pole-Position, gefolgt vom DUWO Racing-BMW (Frédéric Schmit / Nicolas Schmit / Jean-Marie Dumont / Thierry Chkondall / Youssef Bassil).

Nach dem Warm-Up von 11:00-11:30 Uhr folgt am morgigen Freitag, 11. Januar, um 15:00 Uhr Ortszeit (12:00 Uhr MEZ) der Start der 14. Auflage der Hankook 24H DUBAI. Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show Limited-Team, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie.



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24H TCE Serie: Die Saison beginnt mit den 24H Dubai

Einer festen Tradition folgend, eröffnen die 24H Dubai an diesem Wochenende die 24H-Serie 2019. Die Teilnehmer werden am Donnerstag für ein paar 60-minütige Freie Trainings auf die Strecke gehen; das Qualifying folgt am Nachmittag (von 15:15 bis 16:00 Uhr Ortszeit für TCE-Teams) und ein 90-minütiges Nachttraining beendet den Tag.
Das Rennen beginnt am Freitag um 15:00 Uhr Ortszeit, wobei die TCE-Fahrzeuge zehn Sekunden hinter dem GT-Feld starten.

Dreizehn Teams haben in der TCR-Klasse ihre Autos eingesetzt: Audi (6), CUPRA (4), Volkswagen (2) und Honda (1).

Der einzelne Honda Civic FK8 wird von der in Hongkong ansässigen KCMG betrieben und von Teamchef Paul Ip zusammen mit den erfahrenen Tourenwagen-Rennfahrern Andy Yan (2016 TCR Asia Champion), Henry Lee jr. und Kenneth Ma sowie dem ehemaligen asiatischen Formel Renault-Sieger Jim Ka To gefahren.
Ebenfalls aus Hongkong ist TeamWork Motorsport mit einem Volkswagen Golf GTI für Sunny Wong und Alex Hui eingestiegen, die letzte Woche zum TCR China-Champion gekürt wurden; zu ihnen gesellen sich die Landsleute Paul Poon und Alexander Fung. Der zweite Golf wird gemeinsam von der Schweizer Autorama Motorsport und dem deutschen Wolf-Power Racing betrieben.

Der Gewinner des letztjährigen 24H TCE Europe Titels, Red Camel-Jordans.nl, setzt einen CUPRA DSG für das kosmopolitische Quartett von Ivo Breukers (Niederländisch), Henry Littig (Deutsch), Cory Hill (Australisch) und Klaus Kresnik (Österreichisch) ein. Ebenfalls mit einem CUPRA DSG ausgestattet ist der ungarische Motorsport Zengo mit Teamchef Zoltán Zengo, der sich die Fahraufgaben mit vier Landsleuten teilt.

Unter den Audi-Teams ist das finnische LMS Racing mit Antti Buri, Olli Kangas und Kari-Pekka Laaksonen am erfahrensten. Das regelmäßige BTCC-Team Dynamics Motorsport tritt erstmals mit dem Tourenwagen-Experten James Kaye zusammen mit Henry und William Neal, den Söhnen des ehemaligen BTCC-Champions Matt Neal, auf. Ein weiterer Fahrer ist Gilles Magnus, der junge Belgier, der vom RACB-Nationalteam für die Teilnahme am TCR Benelux 2019 ausgewählt wurde; er wird zusammen mit einem anderen Tourenwagen-Experten Vincent Radermecker für AC Motorsport fahren.



Daimler
9.1.2019

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24h Dubai: Mercedes-AMG startet mit Langstrecken-Highlight

Den insgesamt fünften Erfolg in der Wüstenmetropole peilt Mercedes-AMG beim 24-Stunden-Rennen von Dubai an. Das Team BLACK FALCON fuhr bereits in den Jahren 2012, 2013, 2015 und 2018 den Gesamtsieg für die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach ein. In diesem Jahr schickt das Team den Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 2 mit den Vorjahressiegern Abdulaziz Al Faisal (KSA), Hubert Haupt (GER) und Yelmer Buurman (NED) zusammen mit ihrem neuen Teamkollegen Saud Al Faisal (KSA) auf die Strecke.
Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 3, das vergangenes Jahr auf Siegkurs liegend ausgeschieden war, wird von Khaled Al Qubaisi (KSA), Jeroen Bleekemolen (NED), Ben Keating (USA), Manuel Metzger (GER) und Luca Stolz (GER) pilotiert.
Vier weitere Mercedes-AMG GT3 werden von CP Racing, Hofor Racing, HTP Motorsport und MP Motorsport unter anderem mit der Unterstützung von Mercedes-AMG Fahrer Bernd Schneider (GER) eingesetzt.

#2

Zum 78 Fahrzeuge starken Teilnehmerfeld in Dubai gehören insgesamt sechs GT3- und vier GT4-Fahrzeuge aus Affalterbach. Start des Rennens ist am Freitag, den 11. Januar um 15 Uhr Ortszeit (12:00 Uhr MEZ).

Mercedes-AMG GT3 und GT4 bei den 24 Stunden von Dubai*:

Start-Nr.
Klasse

Fahrzeug

Team

Fahrer

2

A6-PRO

Mercedes-AMG GT3

BLACK FALCON

Abdulaziz Al Faisal (KSA), Saud Al Faisal (KSA), Yelmer Buurman (NED), Hubert Haupt (GER)

3

A6-PRO

Mercedes-AMG GT3

BLACK FALCON

Khaled Al Qubaisi (UAE), Jeroen Bleekemolen (NED), Ben Keating (USA), Manuel Metzger (GER), Luca Stolz (GER)

10

A6-AM

Mercedes-AMG GT3

Hofor Racing

Christiaan Frankenhout (NED), Kenneth Heyer (GER), Michael Kroll (SUI), Alexander Prinz (GER), Chantal Prinz (SUI)

19

A6-AM

Mercedes-AMG GT3

MP Motorsport

Bert de Heus (NED), Daniel de Jong (NED), Henk de Jong (NED)

25

A6-AM

Mercedes-AMG GT3

HTP Motorsport

Brice Bosi (LUX), Indy Dontje (NED), Alexander Hrachowina (AUT), Martin Konrad (AUT), Bernd Schneider (GER)

85

A6-AM

Mercedes-AMG GT3

CP Racing

Charles Espenlaub (USA), Joe Foster (USA), Shane Lewis (USA), Charles Putman (USA)

405

GT4

Mercedes-AMG GT4

ERC SPORT

Katarina Kyvalova (SVK), John Minshaw (GBR), Gabriele Piana (ITA), Ryan Ratcliffe (GBR)

454

GT4

Mercedes-AMG GT4

QSR Racing School

Jimmy de Breucker (BEL), Rodrigue Gillion (BEL) Mario Timmers (BEL), Nico Verdonck (BEL), Michiel Verhaeren (BEL)

462

GT4

Mercedes-AMG GT4

Ciceley Motorsport

Frank Bird (GBR), Ben Paliwoda (USA), Derek Pierce (GBR), Jordan Witt (GBR)

488

GT4

Mercedes-AMG GT4

Dragon Racing

Saeed Al Mehairi (UAE), Rob Barff (GBR), Greg Caton (GBR), Phil Quaife (GBR), Josh Webster (GBR)

* vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen



Creventic
4.1.2019

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Dubai Rennstrecke

 


 

Starterliste (PDF-Datei)

CREVENTIC SERIES starten mit den Hankook 24H DUBAI (10.-12. Januar 2019)

In der dynamischen Welt des internationalen Motorsport gibt es nur wenige Sicherheiten, aber es ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden, dass der Rennsport im neuen Kalenderjahr mit den Hankook 24H DUBAI anfängt. Dieses Jahr ist da keine Ausnahme, denn bereits zum 14. Mal in Folge ist das Dubai Autodrome Gastgeber für das erste große internationale Langstreckenrennen für GT, Tourenwagen und 24H-Specials.

"In Dubai hat für uns alles angefangen: Hier veranstaltete CREVENTIC im Jahr 2006 erstmals ein Rennen", sagt Gerrie Willems von der niederländischen Agentur, Ausrichter und Promotor der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem DNRT (Dutch National Racing Team).
Es macht uns stolz und dankbar, zu sehen, wie sich die Veranstaltung dank der Unterstützung des Dubai Autodrome und Hankook als Titelsponsor, zusammen mit der Treue unserer Teams und Fahrer, über die Jahre entwickelt hat. Es ist das Flagschiff unserer Serie und gehört zu den großen internationalen Langstreckenrennen."

2017_24h_Dubai Nacht

Mit dem diesjährigen Rennen in Dubai startet die Championship of the Continents 2019 in den 24H GT SERIES und den 24H TCE SERIES. Neben dem Rennen in den Vereinigten Arabischen Emiraten als asiatischem Lauf der Meisterschaft werden außerdem das beste Ergebnis aus einem der beiden europäischen 24-Stunden-Rennen von CREVENTIC, den Hankook 24H PORTIMAO (5.-7. Juli) und den Hankook 24H BARCELONA (30. Aug.-1.Sept.), sowie das Ergebnis des amerikanischen Rennens, der Hankook 24H COTA (15.-17. November) berücksichtigt. Um in die Wertung aufgenommen zu werden, müssen Teams an Rennen auf allen drei Kontinenten teilgenommen haben.

Fast 80 Autos beim Langstreckenklassiker in Dubai

Mit 57 Nennungen in den 24H GT SERIES und 22 Einschreibungen in den 24H TCE SERIES wird in Dubai ein Feld von fast 80 Autos erwartet. Nicht weniger als 33 verschiedene Nationalitäten sind im Teilnehmerfeld vertreten, was auf eindrucksvoller Weise den internationalen Status der Veranstaltung belegt. Vor allem das Interesse aus dem Fernen Osten ist stark angestiegen: Es gehen 13 Fahrer aus Hongkong und sieben aus Japan an den Start.

Die Klasse A6 für GT3- und ähnliche GT-Fahrzeuge ist mit 22 Nennungen die größte Kategorie. Unter den Teilnehmenden Autos befinden sich zwei Mercedes-AMG GT3 des Dubai-Siegerteams aus dem Vorjahr, Black Falcon.
Weitere interessante Teilnehmer in der Klasse A6-Pro sind die Audi-Teams WRT, BWT Mücke Motorsport, Car Collection Motorsport und Attempto Racing, das tschechische Ferrari-Team Bohemia Energy with Scuderia Praha, KCMG aus Hongkong mit zwei Nissan, die Lamborghini-Mannschaft GRT Grasser Racing Team sowie die mehrmalige 24H SERIES-Rennsieger Herberth Motorsport mit einem Porsche 911.
In der Klasse A6-Am starten mehrere Teams mit Mercedes-AMG, darunter die ehemaligen Titelträger Hofor Racing, Chevrolet Corvette, Audi R8 LMS, Porsche 911, Lamborghini Huracán und BMW M6.
In der SPX-Klasse starten Vortex- und MARC-Silhouettenfahrzeuge, ein BMW, ein Lamborghini und ein Porsche. In der 991-Klasse sind zwölf Porsche-Cup-Fahrzeuge genannt. Die SP2-Klasse besteht aus zwei KTM XBow, während die GT4-Klasse mit 14 Autos von den Marken Audi, BMW, Ginetta und Mercedes-AMG einmal mehr die zunehmende Beliebtheit dieser Fahrzeugkategorie reflektiert.

TCR-Klasse führt mit 13 Autos die Tourenwagen-Division an

Mit 13 Fahrzeugen führt die TCR-Klasse die Tournewagendivision der 24H TCE SERIES an. Audi, Cupra, Honda, SEAT und Volkswagen sind hier vertreten. In der Klasse SP3 starten ein Vortex, ein Porsche und ein Ginetta, während die Klasse A3 aus zwei Lotus Elise und einem BMW besteht. Zwei BMW M235i Racing Cup-Autos in der CUP1-Klasse komplettieren das Feld.

Rahmenprogramm
Erstmals gibt es im Rahmenprogramm der Hankook 24H DUBAI auch Formelautos, denn die F4 UAE trägt als offizielle Rahmenserie sogar vier Rennen aus. Mittwoch, 9. Januar, ist für private Testfahrten reserviert. Abends gibt es die beliebte 'Welcome-Party' mit Barbecue im Fahrerlager des Dubai Autodrome.

Das offizielle Geschehen auf der Strecke startet am Donnerstag, 10. Januar, mit freien Trainings von 9:45-14:00 Uhr, gefolgt vom Zeittraining für die 24H TCE SERIES von 15:15-16:00 Uhr und für die 24H GT SERIES von 16:15-17:00 Uhr. Das Abendtraining findet von 19:00-20:30 Uhr statt. Am Freitag, 11. Januar, gibt es von 11:00-11:30 Uhr ein Warm-Up. Das Rennen startet um 15:00 Uhr, die Zielfahne wird am Samstag, 12. Januar, um 15:00 Uhr geschwenkt. Danach folgt die Siegerehrung.

Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show LimitedTeam, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie.



Creventic
1.1.2019

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Veranstaltungstermine der Creventic-Serien 2019

2019_Termine
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