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Foto - Berichte  und  Infos  2017   --   IMSA WeatherTech Sportscar Championship



Porsche / Hilger
29.1.2017

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24 Stunden von Daytona

Zweiter Platz bei Renndebüt für neuen 911 RSR - Sieg für 911 GT3 R

Erfolgreiches Renndebüt für den neuen Porsche 911 RSR bei den 24 Stunden von Daytona: Mit einer fantastischen Aufholjagd in den letzten Rennstunden sicherten die Porsche-Werksfahrer Patrick Pilet (Frankreich), Dirk Werner (Würzburg) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) für die Werksmannschaft Porsche GT Team den zweiten Platz in der Klasse GTLM. Nach 634 Runden auf dem anspruchsvollen Daytona International Speedway fehlten nur 2,988 Sekunden zum Sieg.
Den feierte beim Auftaktrennen der IMSA SportsCar Championship das Porsche-Kundenteam Alegra Motorsports: Mit dem Porsche 911 GT3 R und unterstützt von Porsche-Werksfahrer Michael Christensen (Dänemark) gewann es die Klasse GTD. Für Porsche war dies der 77. Klassensieg beim weltberühmten Langstreckenklassiker in Florida.

2. Platz Porsche

Die 55. Auflage der 24 Stunden von Daytona stellte Fahrer und Teams besonders in der Nacht zum Sonntag mit Dauerregen und ungewohnt kühlen Temperaturen vor große Herausforderungen. Das Rennen wurde immer wieder durch Safety-Car-Phasen unterbrochen, weil auf dem regenüberfluteten Daytona International Speedway viele Piloten die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und neben der Strecke landeten. Die längste der insgesamt 21 Gelbphasen hinter dem Führungsfahrzeug dauerte über zwei Stunden. Die Rennleitung hatte sich am frühen Sonntagmorgen aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, weil auf der Strecke zu viel Wasser stand. Über zwei Stunden - da ging selbst dem Safety Car der Sprit aus.

In den ersten Rennstunden auf dem aus zwei schnellen Steilkurven und einem engen Infield bestehenden Traditionskurs verloren die 510 PS starken und bei Porsche Motorsport in Weissach völlig neu entwickelten 911 RSR durch insgesamt sechs unplanmäßige Reifenwechsel immer wieder Zeit und Positionen. Doch nachdem das Problem mit den rechten Vorderreifen durch eine weitere Setup-Optimierung gelöst werden konnte, fanden beide 911 RSR immer besser in ihren Rhythmus. Als einsetzender Regen für noch schwierigere Bedingungen sorgte, kämpften sie sich an die Spitze der stark besetzten Klasse GTLM und absolvierten im Wechsel viele Führungsrunden auf dem 5,729 Kilometer langen Speedway. Die Sportwagenfans, die sich auch vom schlechten Wetters nicht den Spaß verderben ließen, erlebten über den gesamten Rennverlauf atemberaubende Positionskämpfe und immer wieder neue Spitzenreiter.

Die Leistungsdichte in der Klasse GTLM, das hat dieses Rennen gezeigt, ist enorm. Keines der Fahrzeuge der fünf in dieser Kategorie engagierten Automobilhersteller konnte sich im Verlauf des Rennens entscheidend absetzen. Als am Sonntag die Sonne aufging, lag das Feld noch so dicht zusammen wie vor der Nacht. Beide 911 RSR hatten sich mit konstant schnellen Rundenzeiten eine gute Ausgangsposition gesichert, doch ein unplanmäßiger Boxenstopp mit einer Reparatur an der vorderen rechten Radaufhängung warf die Startnummer 912 vorzeitig aus dem Rennen um eine Podiumsplatzierung. Am Ende belegten Kévin Estre (Frankreich), Laurens Vanthoor (Belgien) und Richard Lietz (Österreich) den sechsten Platz. Dafür krönte ihr Teamkollege Patrick Pilet seinen tollen letzten Stint nach einem viele Runden andauernden Vierkampf mit Ford, Ferrari und Chevrolet mit dem verdienten zweiten Platz. Damit sicherte er Porsche auch eine gute Ausgangsposition im North American Endurance Cup, für den neben Daytona noch die Langstreckenklassiker Sebring, Watkins Glen und Petit Le Mans gewertet werden.

In der Klasse GTD feierte der Porsche 911 GT3 R, ein Jahr nach seiner Rennpremiere mit dem neuen hochmodernen Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor mit Direkteinspritzung, seinen ersten Sieg in Daytona. Mit einer spektakulären Aufholjagd brachte Porsche-Werksfahrer Michael Christensen den über 500 PS starken Rennwagen des Kundenteams Allegra Motorsports in der letzten Rennstunde an die Spitze und gab den Erfolg danach nicht mehr aus der Hand. Porsche hat den Kundensportrenner für die weltweiten GT3-Serien auf Basis des Seriensportwagens 911 GT3 RS konstruiert. Nach dem Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Dubai am 14. Januar hat der 911 GT3 R jetzt auch das zweite große Langstreckenrennen der Saison gewonnen.

Endergebnis Rennen: die Top-3 in den vier Klassen

GTD (GT Daytona (27)):
1. [# 28]   Alegra Motorsports - C. de Quesada / D. Morad / J. Lazare / M. de Quesada - Porsche 911 GT3 R - 634 Runden
2. [# 29]   Montaplast by Land-Motorsport - C. De Phillippi/ C. Mies / J. Gounon/ J. Schmidt - Audi R8 LMS GT3 - 634, +0,293 [s]
3. [# 33]   Riley Motorsports - Team AMG - Mercedes - B. Keating / J. Bleekemolen / M. Farnbacher / A. Christodoulou - AMG GT3 - 634, +5,579 [s]

GTLM (GT Le Mans (11)):
1. [# 66]   Ford Chip Ganassi Racing - D. Mueller / J. Hand / S. Bourdais - FORD GT - 652 Runden
2. [# 911]   Porsche GT Team - P. Pilet / D. Werner / F. Makowieck - Porsche 911 RSR - 652, +2.988 [s]
3. [# 68]   Risi Competizione - G. Fisichella / J. Calado / T. Vilander - 652, +3,079 [s]

PC (Prototype Challenge (5)):
1. [# 38]   Performance Tech Motorsports - J. French / P. O'Ward / K. Masson / N. Boulle - ORECA FLM09 - 638 Runden
2. [# 26]   BAR1 Motorsports - T. Papadopoulos / J. Mowlem / A. Merzon / T. Hindman - ORECA FLM09 - 616, -22 Runden
3. [# 20]   BAR1 Motorsports - D. Yount / B. Rice / M. Kvamme / C. Ducote / G. Yacaman - ORECA FLM09 - 599, -39 Runden

P (Prototype (12)):
1. [# 10]   Konica Minolta Cadillac DPi-V.R - R. Taylor / J. Taylor / M. Angelelli / J. Gordon - Cadillac DPi - 659 Runden
2. [# 5]   Mustang Sampling Racing - J. Barbosa / C. Fittipaldi / F. Albuquerque - CADILLAC DPI - 659, +0,671 [s]
3. [# 90]   VisitFlorida Racing - M. Goossens / R. Van Der Zande / R. Rast - Multimatic/Riley - 658, -1 Runde



Porsche / Hilger
27.1.2017

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24 Stunden von Daytona

Neuer 911 RSR bei Rennpremiere in dritter Startreihe

Der neue Porsche 911 RSR nimmt die 24 Stunden von Daytona am Samstag aus der dritten Startreihe der Klasse GTLM in Angriff. Im Qualifying für den traditionellen Saisonauftakt der IMSA SportsCar Championship auf dem legendären Daytona International Speedway sicherte sich Patrick Pilet (Frankreich) mit der Startnummer 911, die er sich mit Dirk Werner (Würzburg) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) teilt, die fünftschnellste Zeit. Im zweiten von der Werksmannschaft Porsche GT Team eingesetzten 510 PS starken 911 RSR (Nummer 912) belegte Kévin Estre (Frankreich) den achten Platz. Er bestreitet den Langstreckenklassiker in Florida zusammen mit Laurens Vanthoor (Belgien) und Richard Lietz (Frankreich). Der bei Porsche Motorsport in Weissach komplett neu entwickelte 911 RSR feiert in Daytona seine Rennpremiere.

Daytona Strecke

In der Klasse GTD, in der Kundenteams den auf Basis des Seriensportwagens 911 GT3 RS konstruierten Porsche 911 GT3 R einsetzen, kam Porsche 'Young Professional' Matteo Cairoli (Italien) auf die viertschnellste Zeit. Er startet für Manthey-Racing zu seinen ersten 24 Stunden von Daytona.

Qualifying: die Top-3 in den vier Klassen

GTD (GT Daytona (27)):
1. [# 51]   Spirit of Race - FERRARI 488 GT3 1:47,099 [m:s]
2. [# 63]   Scuderia Corsa - FERRARI 488 GT3 1:47,117 [m:s] Rückstand 0,018 [s]
3. [# 98]   Aston Martin Racing - ASTON MARTIN VANTAGE 1:47,734 [m:s] Rückstand 0,635 [s]

GTLM (GT Le Mans (11)):
1. [# 66]   Ford Chip Ganassi Racing - FORD GT 1:43,473 [m:s]
2. [# 67]   Ford Chip Ganassi Racing - FORD GT 1:43,704 [m:s] Rückstand 0,231 [s]
3. [# 68]   Ford Chip Ganassi Team UK - FORD GT 1:43,987 [m:s] Rückstand 0,514 [s]

PC (Prototype Challenge (5)):
1. [# 38]   Performance Tech Motorsports - ORECA FLM09 1:42,559 [m:s]
2. [# 26]   BAR1 Motorsports - ORECA FLM09 1:43,396 [m:s] Rückstand 0,837 [s]
3. [# 20]   BAR1 Motorsports - ORECA FLM09 1:43,515 [m:s] Rückstand 0,956 [s]

P (Prototype (12)):
1. [# 5]   Mustang Sampling Racing - CADILLAC DPI 1:36,903 [m:s]
2. [# 31]   Whelen Engineering Racing - CADILLAC DPI 1:36,973 [m:s] Rückstand 0,070 [s]
3. [# 13]   Rebellion Racing - ORECA 1:37,123 [m:s] Rückstand 0,220 [s]

Das Rennen startet am Samstag um 14.30 Uhr Ortszeit (20.30 Uhr MEZ) und wird außerhalb der USA live auf www.imsa.com übertragen.



Rennpremiere des neuen 911 RSR beim Sportwagenklassiker in Florida

IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA

Bei den 24 Stunden von Daytona feiert der neue Porsche 911 RSR seine Rennpremiere. Die 55. Auflage des Sportwagenklassikers in Florida wird am 28./29. Januar ausgetragen. Das Porsche GT Team bestreitet den ersten Werkseinsatz des Jahres mit zwei 510 PS starken 911 RSR, die in der Klasse GTLM gegen die starke Konkurrenz von BMW, Chevrolet, Ferrari und Ford antreten. In der Klasse GTD setzen Kundenteams fünf Porsche 911 GT3 R ein. Insgesamt sind beim Saisonauftakt der IMSA SportsCar Championship elf Porsche-Werksfahrer und ein Porsche 'Young Professional' am Start. Mit 22 Gesamt- und 76 Klassensiegen ist Porsche der erfolgreichste Hersteller in der Geschichte des prestigeträchtigen Rennens.

Das Rennen
Daytona ist neben den 24 Stunden von Le Mans der zweite große Langstreckenklassiker im internationalen Motorsport. Ausgetragen wird er auf dem 5,729 Kilometer langen Daytona International Speedway, einer der berühmtesten Rennstrecken der Welt mit zwei schnellen Steilkurven und einem engen Infield. Der hohe sportliche Wert des Rennens liegt nicht zuletzt darin, dass dabei Piloten aus den verschiedensten weltweiten Rennserien um den Sieg kämpfen.

Die Porsche-Fahrer
Mit elf Werksfahrern und einem Porsche 'Young Professional' stellt Porsche das größte Aufgebot in Daytona. Beim Porsche GT Team teilen sich Patrick Pilet (Frankreich), Dirk Werner (Würzburg) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) das Cockpit des 911 RSR mit der Startnummer 911. Mit der Nummer 912 treten Laurens Vanthoor (Belgien), 2016 Gewinner des FIA GT World Cup und der Intercontinental GT Challenge, sowie Kévin Estre (Frankreich) und Richard Lietz (Österreich) zu dem legendären Langstreckenrennen an. In den 911 GT3 R der fünf Kundenteams sind die Werksfahrer Jörg Bergmeister (Langenfeld/Park Place Motorsports), Michael Christensen (Dänemark/Alegra Motorsports), Patrick Long (USA/CORE Autosport), Sven Müller (Bingen/Manthey-Racing) und Wolf Henzler (Nürtingen/TRG) sowie Porsche 'Young Professional' Matteo Cairoli (Italien/Manthey-Racing) am Start. Für Dirk Werner, Laurens Vanthoor und Sven Müller ist Daytona das erste Rennen als Porsche-Werksfahrer.

Die Porsche-Fahrzeuge
Der 911 RSR ist eine komplette Neuentwicklung: Fahrwerk, Karosseriestruktur, Aerodynamikkonzept, Motor und Getriebe wurden in Weissach von Grund auf neu konstruiert. Der vor die Hinterachse gerückte Motor leistet je nach Restriktorgröße rund 375 kW (510 PS). Dank des besonders großen Heckdiffusors in Kombination mit dem hängend angebundenen Heckflügel konnten das Abtriebsniveau sowie die aerodynamische Effizienz signifikant verbessert werden. Das neue Werksdesign des 911 RSR mit den Grundfarben Weiß, Rot und Schwarz hat die klare und dynamische Designsprache von Porsche Motorsport weiterentwickelt. Der 911 GT3 R feierte vor einem Jahr in Daytona seine Rennpremiere mit dem neuen hochmodernen Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor mit Direkteinspritzung. Porsche hat den über 368 kW (500 PS) starken Kundensportrenner für die weltweiten GT3-Serien auf Basis des Seriensportwagens 911 GT3 RS konstruiert.

Die Porsche-Erfolge
Für den ersten von insgesamt 22 Porsche-Gesamtsiegen in Daytona sorgten 1968 Vic Elford, Jochen Neerpasch, Rolf Stommelen, Jo Siffert und Hans Herrmann im Porsche 907LH (Langheck). In den traditionell besonders hart umkämpften GT-Klassen brachte es Porsche auf die Rekordmarke von 76 Siegen. Zuletzt gewannen Richard Lietz, Nick Tandy und Patrick Pilet 2014 mit dem 911 RSR die Klasse GTLM. Erfolgreichster Porsche-Pilot in Daytona ist der Amerikaner Hurley Haywood mit fünf Gesamtsiegen in den Jahren 1973, 1975, 1977, 1979 und 1991 sowie einem weiteren Klassensieg, den er 1972 holte.

Die Zeiten
Das 24-Stunden-Rennen in Daytona startet am Samstag, 28. Januar, um 14:30 Uhr Ortszeit (20:30 Uhr MEZ). Es ist außerhalb der USA live auf www.imsa.com zu sehen.

IMSA SportsCar Championship
Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in vier verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT Daytona), P (Prototype) und PC (Prototype Challenge).
Der neue Porsche 911 RSR fährt in der Klasse GTLM, der Porsche 911 GT3 R in der Klasse GTD.



IMSA
22.12.2016

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2017 IMSA WeatherTech SportsCar Championship

28.-29. Jan.     Rolex 24 At Daytona - Daytona Internatinal Speedway - Daytona Beach, Florida
18. März     Mobil 1 Twelve Hours of Sebring Fueled by Fresh From Florida - Sebring International Raceway - Sebring, Florida
08. April     BUBBA burger Sports Car Grand Prix at Long Beach - Long Beach, California
06. Mai     Circuit of The Americas - Austin, Texas
03. Juni     Chevrolet Detroit Belle Isle Grand Prix - Detroit, Michigan
02. Juli     Sahlen's Six Hours of The Glen - Watkins Glen International - Watkins Glen, New York
09. Juli     Canadian Tire Motorsport Park Bowmanville, Ontario, Canada
22. Juli     Northeast Grand Prix - Lime Rock Park - Lakeville, Connecticut
06. Aug.     Continental Tire Road Race Showcase - Road America - Elkhart Lake, Wisconsin
27. Aug.     Michelin GT Challenge at VIR - VIRginia International Speedway - Danville, Virginia
24. Sept.     Continental Tire Monterey Grand Prix Powered by Mazda - Mazda Raceway Laguna Seca - Monterey, California
07. Okt.     Petit Le Mans - Road Atlanta - Braselton, Georgia



BMW
10.12.2016

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BMW: IMSA WeatherTech SportsCar Championship - Neue Gesichter aus Europa

Das BMW Team RLL wird auch 2017 wieder mit zwei BMW M6 GTLM in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) vertreten sein. Als etatmäßige Einsatzpiloten aus den USA sind auch in der kommenden Saison Bill Auberlen (US) und John Edwards (US) vorgesehen. Allerdings erhalten die beiden jeweils einen neuen Teamkollegen aus Europa: Auberlen wird 2017 an der Seite von Alexander Sims (GB) starten, der in dieser Saison unter anderem beim Gesamtsieg vom ROWE Racing Team mit dem BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps (BE) geglänzt hatte.
Im zweiten BMW M6 GTLM wird BMW Werksfahrer Martin Tomczyk (DE) die Rennen der GTLM-Klasse gemeinsam mit Edwards bestreiten. Bei den Langstreckenrennen im Kalender wird das Quartett von den DTM-Piloten Augusto Farfus und Bruno Spengler sowie Kuno Wittmer (CA) und Nick Catsburg (NL) verstärkt.
Auberlen, Sims, Farfus und Spengler sind zugleich jene Fahrer, die sich bei den 24 Stunden von Daytona (US) am 28./29. Januar 2017 am Steuer des BMW M6 GTLM Art Car, gestaltet vom US-amerikanischen Künstler John Baldessari, abwechseln werden.

BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt sagt: "Vor uns liegt eine spannende zweite Saison mit dem BMW M6 GTLM in Nordamerika. Das Ziel lautet natürlich, den ersten Sieg mit diesem Fahrzeug einzufahren. Der Einsatz des 19. BMW Art Car in Daytona ist gleich zu Beginn des Jahres ein absolutes Highlight. Ich danke Dirk Werner und Lucas Luhr für ihre Leistungen in der vergangenen Saison - und heiße Alexander Sims und Martin Tomczyk herzlich willkommen. Ich bin überzeugt, dass die beiden sich sehr schnell im BMW Team RLL zurechtfinden und erfolgreich sein werden. Dirk wünsche ich bei seiner neuen sportlichen Herausforderung viel Erfolg. Er hat uns seit 2010 mit seinem Speed, seiner Professionalität und vor allem mit seiner Bodenständigkeit begeistert."



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