Anklickfotos

NRing, Rennen 1, Start

NRing, Rennen 1, Start

NRing, Farnbacher-Porsche 911 R

NRing, Polarweiss-SLS

NRing, MS-Racing-Audi R8

NRing, Roller-Corvette

NRing, Lambda-Perf.-Ford GT

NRing, Pixum/Schubert BMW Z4

NRing, Rennen 2, Start

NRing, Schütz-Porsche

NRing, Polarweiss-SLS

NRing, Callaway-Corvette


Zakspeed tritt 2015 mit zwei SLS AMG an

(ADAC/24.12.2014) Zakspeed baut sein motorsportliches Engagement in der Saison 2015 aus. In der kommenden Saison setzt Zakspeed zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 im ADAC GT Masters ein. Die Zusammenarbeit zwischen Zakspeed und BKK Mobil Oil wird weiter fortgesetzt werden. Unter dem Banner Mobil Oil Team Zakspeed wird, wie bereits in der Saison 2014, ein Fahrzeug mit Luca Ludwig starten. Die Entscheidung, wer als weiterer Fahrer neben Ludwig ins Lenkrad greifen soll, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

GT Masters NürburgringA. Day auf dem Nürburgring

Für den zweiten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 stehen zwei Konzepte zur Diskussion. Entweder startet der Flügeltürer in der Gentlemen-Wertung oder wird als "Junior-Auto" von Nachwuchstalenten gesteuert. Zakspeed plant bis Februar 2015 eine Entscheidung über die Fahrerbesatzungen.

Das Team Zakspeed Motorsport konnte mit seinen Fahrern Alon Day und Luca Ludwig in der 2014er Saison einige Erfolge erreichen: auf dem Nürburgring und beim Finale in Hockenheim fuhr der Zakspeed-SLS AMG auf das Podium, dazu gelang Alon Day am Nürburgring und Luca Ludwig in Hockenheim eine Pole Position.

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21. Juni in Spa: franz. GT Tour am Start

(Hil/5.12.2014) Wie die Kollegen von SPEEDWEEK berichten, werden am Wochenende 19.-21. Juni 2015 im Rahmenprogramm der GT Masters auch zwei Rennen á 90 Minuten der französischen GT Tour stattfinden. Bei der GT Tour handelt es sich um das 'Championnat de France GT FFSA' und es starten nur GT3 Fahrzeuge - in diesem Jahr waren z.B. in Spa 19 Teams am Start.

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Bentley startet 2015 im ADAC GT Masters

(ADAC/4.12.2014) Die Markenvielfalt im ADAC GT Masters wächst weiter. Im kommenden Jahr startet erstmals Bentley in der "Liga der Supersportwagen". Das Bentley Team HTP plant 2015 Starts mit dem Bentley Continental im ADAC GT Masters. In den beiden vergangenen Jahren war das Team HTP Motorsport um Norbert Brückner mit Mercedes-Benz im ADAC GT Masters erfolgreich und wechselt für die Saison nun auf den Supersportwagen aus England mit V8-Turbomotor. Das Bentley Team HTP wird mit zwei Continental im ADAC GT Masters starten.

Der Bentley Continental bei den Nürburgring 1000 im Sept. 2014

Der Bentley Continental bestritt 2014 in den Händen des Werks- und Entwicklungsteam M-Sport aus England die erste komplette Saison und feierte erste Erfolge. Beim Saisonauftakt des ADAC GT Masters 2015 in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben (24. bis 26. April) wird erstmals ein Bentley in der Startaufstellung der "Liga der Supersportwagen" stehen.

"Wir hatten 2014 eine tolle Saison, aber im kommenden Jahr wollen wir mehr Rennen und Meisterschaften gewinnen", sagt HTP Motorsport-Teamchef Norbert Brückner. "Wir sind sicher, dass wir das mit dem Bentley Continental umsetzen können. Das Team freut sich schon auf die neuen Rennfahrzeuge. Das Bentley Team HTP wird im kommenden Jahr ein ernstzunehmender Gegner sein".

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Clio Cup im Rahmenprogramm der GT Masters

(Hil/26.11.2014) Renault Motorsport gibt bekannt: an 6 Wochenenden der ADAC GT Masters 2015 wird der Clio Cup Central Europe im Rahmenprogramm auftreten.
Die Termine:

24. - 26. April   Oschersleben
05. - 07. Juni   Red Bull Ring
19. - 21. Juni   Spa Francorchamps
14. - 16. August   Nürburgring
18. - 20. September   Zandvoort
02. - 04. Oktober   Hockenheimring



Auch die STT (Spezial Tourenwagen Trophy) wird bei 2 Veranstaltungen der GT Masters dabei sein. Die Wochenenden sind vom 14. bis 16. August am Nürburgring und vom 18. bis 20. September in Zandvoort.

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Die 2015er Saisonvorschau

(Hil/20.11.2014) Kaum ist die Saison vorbei, geht es an die Vorbereitungen zur neuen, der 2015er Saison. Interessierte Teams können sich seit Ende Oktober schon einschreiben - mit Vorzugskonditionen! Ab dem 22. November bis zum Nennschluss am 16. März 2015 gelten dann die normalen Konditionen.

Spa

Vom 24. bis 26. April 2015 starten in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben die ersten zwei von 16 Rennen an 8 Wochenenden. Vorher gibt es noch einen zweitägigen Vorsaisontest.
Neu ins Programm aufgenommen wurde Spa-Francorchamps mit 2 Läufen am 19. bis 21. Juni 2015. Der 7004 m-Kurs in den Ardennen wird bestimmt sehr interessant für die GT3 Boliden werden - dies haben wir ja schon in diesem Jahr bei den 24H Blancpain gesehen.

Spa

Da es bei insgesamt 8 Wochenenden bleibt, wird entweder der Circuit Zandvoort oder der Slovakia Ring ausscheiden. Weitere Läufe finden wohl auf dem Lausitzring, dem Red Bull Ring, dem Nürburgring, dem Sachsenring und dem Hockenheimring als Abschluß (2. - 4. Oktober 2015) statt. Ein Auslands-Wochenende ist noch unklar. Update: es ist der Circuit Zandvoort

Pirelli

PIRELLI
Eine wesentliche Änderung betrifft den vorgeschriebenen Reifenlieferanten: es wird von YOKOHAMA zu PIRELLI gewechselt. Dies zieht bei bestimmten Fahrzeugen natürlich große Abstimmungsänderungen nach sich. Die Teams, die auch bei der Blancpain Serie fahren - dort wird auch Pirelli benutzt - können die Setupdaten als Basis übernehmen. Alle anderen Teams müssen sich neue Setups erarbeiten.

Das Thema "Zusammenarbeit mit DTM" kann abgehakt werden, denn die ADAC Verantwortlichen der GT Masters Serie gaben bekannt, daß Gemeinschafts- veranstaltungen nicht geplant sind.

ADAC Formel 4
Im Rahmenprogramm wird es eine neue Nachwuchs-Rennserie, die ADAC Formel 4, anstelle der bisherigen Formel Masters geben. Der ADAC entschied sich für Abarth als Motorenpartner für die erste ADAC Formel 4 Saison im kommenden Jahr.

ADAC Formel 4

Nissan GT-R Nismo GT3
Nissan Deutschland und JRM Racing bieten Kundenteams mit dem Nissan GT-R Nismo GT3 umfangreiche Unterstützung im ADAC GT Masters 2015 an. Betreuung während der Veranstaltung, Sonsorensuche und Nutzung des neuen Nissan-Testzentrums in Meuspath/Nürburgring wird interessierten Teams angeboten. Der Nissan GT-R Nismo GT3 ist zumindest bei der Blancpain-Serie konkurrenzfähig, also sollte es mit entsprechenden Anpasssungen auch bei den GT Masters möglich sein, vorne mitzufahren.

(Update ADAC/21.11.2014) Termine und Veranstaltungsorte:
24.04. - 26.04.2015     etropolis Motorsport Arena Oschersleben
05.06. - 07.06.2015     Red Bull Ring (AUT)
19.06. - 21.06.2015     Circuit Spa-Francorchamps (BEL)
03.07. - 05.07.2015     Lausitzring
14.08. - 16.08.2015     Nürburgring
28.08. - 30.08.2015     Sachsenring
18.09. - 20.09.2015     Circuit Park Zandvoort (NED)
02.10. - 04.10.2015     Hockenheimring Baden-Württemberg

Die Rennen des ADAC GT Masters werden ab 2015 vom neuen ADAC GT Masters Live-Fernsehpartner SPORT1 in voller Länge übertragen. Beginn der TV-Übertragung: 13 Uhr, Rennstart: 13:15 Uhr.
Das Interesse am ADAC GT Masters 2015 ist groß. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt haben sich zwölf Teams mit 21 Fahrzeugen für die neue Saison eingeschrieben. Damit verbleiben nur noch sieben permanente Startplätze.

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Corvette-Doppelsieg beim ADAC GT Masters-Finale

(ADAC/5.10.2014) Andreas Wirth (29, Heidelberg) und Daniel Keilwitz (25, Villingen / Callaway Competition) machten ihr Wochenende vor rund 18.000 Zuschauern beim ADAC GT Masters in Hockenheim mit einem Doppelsieg perfekt. In ihrer Corvette gewannen Wirth und Keilwitz nach dem Rennen am Samstag auch das letzte Rennen der Saison am Sonntag. "Besser kann es zum Saisonende nicht laufen als mit einem Doppelsieg, damit können wir sehr zufrieden sein", freute sich Keilwitz nach seinem sechsten Saisonsieg.
In einer spannenden Schlussphase ging Platz zwei an den Porsche von Jaap van Lagen (37, NL) und Christian Engelhart (27, Kösching / beide GW IT Racing Team Schütz Motorsport), der Podiumsplatz sicherte van Lagen den Vize-Titel in der Fahrerwertung. Luca Stolz (19, Brachbach) und Maximilian Götz (28, Uffenheim / beide HTP Motorsport) wurden im Mercedes-Benz SLS AMG Dritte.
Die neuen ADAC GT Masters-Champions Kelvin van der Linde (18, ZA) und René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt Racing), die den Fahrertitel im Audi R8 bereits am Samstag gewannen, wurden am Sonntag als Sechste gewertet und sicherten dem Team Prosperia C. Abt Racing damit den Titel in der Teamwertung.

Ergebnis Rennen 2 (Top-Sechs):
1. Andreas Wirth/Daniel Keilwitz
(Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), 34 Runden
2. Christian Engelhart/Jaap van Lagen
(GW IT Racing Team Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), +0,867 Sek.
3. Luca Stolz/Maximilian Götz
(HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +2,314 Sek.
4. Robert Renauer/Martin Ragginger
(TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +3,625 Sek.
5. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann
(PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +4,152 Sek.
6. Kelvin van der Linde/René Rast
(Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), +4,274 Sek.

Ergebnis Rennen 1 (Top-Sechs):
1. Andreas Wirth/Daniel Keilwitz
(Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), 35 Runden
2. Luca Ludwig/Harald Schlegelmilch
(BKK MOBIL OIL Zakspeed-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +0,564 Sek.
3. Robert Renauer/Martin Ragginger
(TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +1,182 Sek.
4. Max Sandritter/Jens Klingmann
(PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +2,428 Sek.
5. Maro Engel/Jan Seyffarth
(ROWE Racing-Mercedes-Benz SLS AMG), +7,606 Sek.
6. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann
(PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +7,925 Sek.

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Fünfkampf um ADAC GT Masters-Titel beim Finale

(ADAC/30.9.2014) Fünf Fahrer aus drei Teams mit Audi R8, Porsche 911 und BMW Z4 kämpfen beim Finale des ADAC GT Masters in Hockenheim am Feiertagswochenende vom 3. bis 5. Oktober noch um den Titel in der "Liga der Supersportwagen".
Auf der Zielgeraden im spannenden Meisterschaftskampf haben die Tabellenführer Kelvin van der Linde (18, ZA) und René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt Racing) im Audi R8 die besten Chancen. Die Audi-Piloten bauten zuletzt mit einem Doppelsieg auf dem Sachsenring ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf Verfolger Jaap van Lagen (37, NL / GW IT Racing Team Schütz Motorsport) im Porsche 911 aus. "Wir haben nun ganz klar den Matchball, aber bei einem Finalwochenende weiss man nie, was noch alles passiert", ist Rast vor dem Finale dennoch vorsichtig.
Die Tabellenführer Kelvin van der Linde und René Rast

Nichts unversucht werden Claudia Hürtgen (43, Aachen) und Dominik Baumann (21, A / beide PIXUM Team Schubert) in den beiden Läufen in Hockenheim (Samstag und Sonntag ab 11:45 Uhr live bei kabel eins) lassen. Im BMW Z4 haben die Tabellendritten nur mathematische Titelchancen, kämpfen aber noch um die Teamwertung und die Vizemeisterschaft.

Van Lagen muss im ersten Lauf zehn Punkte aufholen
Hochspannung herrscht in Hockenheim am Feiertag am Freitag im Qualifying und am Samstag im ersten Rennen. Für Verfolger van Lagen und dessen Teamkollege Christian Engelhart (27, Kösching) heisst es im Porsche mit einem guten Startplatz für Lauf eins und einer Topplatzierung im Samstagrennen, den Titelkampf bis Sonntag offen zu halten. Van Lagen muss im ersten Lauf mindestens zehn Punkte auf die Tabellenführer im Audi aufholen, ansonsten können van der Linde/Rast bereits am Samstag jubeln.
Dass der Titel bereits im vorletzten Lauf entscheiden wird, hat im ADAC GT Masters allerdings Seltenheitswert: Erst zwei Mal in sieben Jahren stand der Champion bereits nach dem vorletzten Rennen fest. "Ich muss darauf hoffen, dass die Audi-Jungs in einem Rennen nicht punkten und auf Regen, denn bei nasser Strecke rechnen wir uns gute Chancen aus", sagt van Lagen vor dem Finale.

Das BMW-Duo Hürtgen/Baumann richtet den Fokus beim Finale vor allem auf die Teamwertung. "Audi war in den Rennen zuletzt sehr gut aussortiert, wenn sie im Qualifying in Hockenheim einen guten Startplatz herausfahren können, ist die Gefahr gering, dass der Titel für van der Linde und Rast noch in Gefahr gerät", schätzt Hürtgen vor dem Finale die Situation ein. Gemeinsam mit Baumann und den Teamkollegen Max Sandritter (25, Raubling) und Lokalmatador Jens Klingmann (24, Leimen) will die zweifache Saisonsiegerin für das PIXUM Team Schubert aus Oschersleben die Teammeisterschaft einfahren.
In der Teamwertung geht es vor den beiden Finalrennen noch enger als in der Fahrerwertung zu: Die Titelverteidiger von Prosperia C.Abt Racing um den ehemaligen ADAC GT Masters-Champion Christian Abt haben 18 Punkte Vorsprung auf das PIXUM Team Schubert.
Theoretische Titelchancen haben auch noch das GW IT Racing Team Schütz Motorsport und die Corvette-Mannschaft Callaway Competition. Die Corvette ist mittlerweile der nach Siegen erfolgreichste Supersportwagen des ADAC GT Masters, mit Hockenheim hat der US-Sportwagen aber noch eine Rechnung offen. Beim Heimrennen von Callaway ist die Corvette bisher sieglos. Das wollen Daniel Keilwitz (25, Villingen) und Lokalmatador Andreas Wirth (29, Heidelberg) beim Finale ändern.

Handlos hat mit Zielankunft im ersten Rennen den Gentlemen-Titel sicher
In der Fahrerwertung liegt Porsche noch mitten im Titelkampf, in der Gentlemen-Wertung steht bereits fest, dass der Champion zum dritten Mal in Folge einen Porsche 911 fährt.
Gentlemen-Tabellenführer Herbert Handlos (31, TONINO Team Herberth) ist der Titel kaum mehr zu nehmen. Der Österreicher, der in 14 Rennen neun Klassensiege eingefahren hat, liegt 88,5 Punkte vor Verfolger und Markenkollege Dominic Jöst (36, Absteinach / TONINO Team Herberth). Handlos muss im ersten Lauf seinen Porsche 911 nur ins Ziel bringen, dann ist ihm der Titel nicht mehr zu nehmen.

EuroV8Series und Renault Clio Cup Central Europe zu Gast
Zwei Gastserien sorgen neben dem ADAC GT Masters, dem ADAC Formel Masters und dem ATS Formel 3 Cup für viel Rennaction in Hockenheim. Nach dem erfolgreichen Debüt der EuroV8Series beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring fahren die spektakulären V8-Tourenwagen in Hockenheim ihren Champion aus. Spannenden Tourenwagensport eine Nummer kleiner, aber nicht minder spannend, gibt es im Renault Clio Cup Central Europe, in dem in Hockenheim ebenfalls die Meisterschaftsentscheidung fällt.

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Audi dominiert ADAC GT Masters-Qualifying auf dem Sachsenring

(ADAC/19.9.2014) Auch Wetterkapriolen beim vorletzten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring konnten Kelvin van der Linde (18, ZA) und Nicki Thiim (25, DK) im Audi R8 nicht bremsen. Die beiden Fahrer aus dem Team Prosperia C. Abt Racing um den ehemaligen ADAC GT Masters-Champion Christian Abt holten sich die beiden ersten Startplätze für die ADAC GT Masters-Rennen am Samstag und Sonntag (jeweils live bei kabel eins ab 11:45 Uhr). "Die Pole Position ist nur ein kleiner Schritt und bedeutet noch nichts, ist aber im Titelkampf eine gute Ausgangsposition. Nun hoffe ich im Rennen am Samstag auf einen guten Start", freute sich Tabellenführer van der Linde nach seiner zweiten Pole Position im ADAC GT Masters.

Qualifying 1 für Rennen 1 am Samstag:
Ein drohendes Gewitter sorgte für einen hektischen Start des Qualifyings, von dem sich Tabellenführer van der Linde nicht beeindrucken ließ. Der Südafrikaner setzte sich gleich zu Beginn des Zeittrainings an die Spitze und war bereits nach zehn Minuten im 25-minütigen Training auf der sicheren Seite, da dann das Qualifying unterbrochen wurde. Nach einem Kontakt zwischen Albert von Thurn und Taxis (31, Regensburg / Reiter Engineering) im Chevrolet Camaro und Maro Engel (29, München / ROWE Racing) im Mercedes-Benz stand der Camaro im Kiesbett. Während der Unterbrechung setzte Regen ein. Da auf der nassen Strecke keine Zeitenverbesserungen möglich war, war van der Linde der erste Startplatz nicht mehr zu nehmen. "Wir haben hier eine sehr gute Abstimmung für unseren Audi gefunden und bisher ist auch in den freien Trainings alles sehr gut gelaufen", zeigte sich van der Linde zufrieden.

Hinter dem Audi starten zwei Porsche 911. Robert Renauer (29, Jedenhofen / TONINO Team Herberth) steht neben van der Linde als Zweiter in der ersten Startreihe. Christian Engelhart (27, Kösching /GW IT Racing Team Schütz Motorsport) stellte seinen Elfer auf Startplatz drei.

Jubeln durfte nach dem Qualifying Philip Geipel (27, Plauen / YACO Racing). Bei seinem Heimrennen stellte der Lokalmatador seinen Audi auf Startplatz vier und zeigte damit seine bisher Qualifyingleistung in dieser Saison. Luca Stolz (19, Brachbach / HTP Motorsport) startet im Mercedes-Benz SLS AMG als Fünfter vor Claudia Hürtgen (42, Aachen / PIXUM Team Schubert). Sie kämpft im BMW Z4 als Tabellendritte gemeinsam mit Dominik Baumann (21, A) noch um den Titel in der Fahrerwertung.

Qualifying 2 für Rennen 2 am Sonntag:
Auf abtrocknender Strecke wurde das zweite Qualifying zu einem der spannendsten in der bisherigen Saison. Elf Mal wechselte im Verlauf des Qualifyings der Spitzenreiter, am Ende war es Nicki Thiim, der eine Dreifach-Pole für Audi anführte und zu seiner zweiten Pole Position in Folge fuhr. Neben Thiim startet Daniel Dobitsch (30, A / kfzteile24 APR Motorsport), dahinter Tabellenführer René Rast (27, Frankfurt / Prosperia C. Abt Racing), der Teamkollege von van der Linde.

"Auf dem nassen Sachsenring war es ein Balanceakt zwischen möglichst schnell fahren und dabei noch auf der Strecke bleiben", beschrieb Rast. "Wir müssen mittlerweile schon an den Titel denken, daher wäre zu viel Risiko nicht angebracht gewesen."
Die zweite Startreihe bietet Brisanz im Titelkampf, denn neben Rast starten dessen engster Verfolger, Jaap van Lagen (37, NL / GW IT Racing Team Schütz Motorsport) im Porsche.
Sebastian Asch (28, Ammerbuch / Farnbacher Racing) geht in einem weiteren Porsche 911 als Fünfter vor Markus Winkelhock (34, Berglen-Steinach / YACO Racing) im Audi R8 ins Rennen.

    Ergebnis Qualifying 1 (Top-Fünf):
  1. Kelvin van der Linde (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), 1:21,100 Min.
  2. Robert Renauer (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +0,229 Sek.
  3. Christian Engelhart (GW IT Racing Team Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), +0,426 Sek.
  4. Philip Geipel (YACO Racing-Audi R8 LMS ultra), +0,712 Sek.
  5. Luca Stolz (HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +0,717 Sek.
    Ergebnis Qualifying 2 (Top-Fünf):
  1. Nicki Thiim (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), 1:31,821 Min.
  2. Daniel Dobitsch (kfzteile24 APR Motorsport-Audi R8 LMS ultra), +0,334 Sek.
  3. René Rast (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), +0,440 Sek.
  4. Jaap van Lagen (GW IT Racing Team Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), +0,695 Sek.
  5. Sebastian Asch (Farnbacher Racing-Porsche 911 GT3 R), +0,720 Sek.

Doppelsieg im ADAC GT Masters für Audi

(Audi/22.9.2014) Mit einem Doppelsieg beim vorletzten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring haben René Rast und Kelvin van der Linde im Audi R8 LMS ultra ihre Meisterschaftsführung weiter ausgebaut. Das deutsch-südafrikanische Duo geht mit einem Vorsprung von 35 Punkten in das Saisonfinale am Hockenheimring (3.-5. Oktober). Fabian Hamprecht und Nicki Thiim erzielten mit Rang drei im zweiten Rennen ebenfalls ein Podiumsergebnis für die Mannschaft von Prosperia C. Abt Racing, die vor dem Finale mit 18 Zählern Vorsprung in der Teamwertung vorn liegt.

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Vorbericht Nürburgring-Wochenende 29. - 31. August

(Hil/18.8.2014) Am Monatsende findet das 6. Wochenende mit den zwei Läufen am Nürburgring auf dem GP-Kurs statt. Es wird die Kurzanbindung und die NGK-Schikane gefahren (3.629 m). Die Rennen werden nach der Startmethode 'Indianapolis-Start' (fliegend) gestartet und dauern jeweils 60 Minuten. Neben den Hauptrennen der GT-Masters finden noch weitere Rahmenrennen statt:

  • ADAC Formel Masters (2 mal 25 Minuten)
  • Spezial Tourenwagen Trophy (2 mal 30 Minuten)
  • ATS Formel 3 Cup (2 mal 30 Minuten)
  • DTC des DMSB - ADAC PROCAR (2 mal 25 Minuten)
  • ADAC Graf Berghe von Trips Pokal (2 mal 25 Minuten)

Neu bei den GT-Masters-Wochenenden sind die STT-Fahrzeuge, die ein Starterfeld von ca. 46 interessanten Boliden mitbringen. Die Starterliste: hier

Stand der Meisterschaft (Punktestand) bei der ATS Formel 3 Cup 2014:
1. - [# 27] - Markus Pommer (Neckarsulm), 218 Punkte
2. - [# 1] - Nabil Jeffri (Malaysia), 151 Punkte
3. - [# 3] - Indy Dontje (Niederlande), 146 Punkte
4. - [# 6] - Sam MacLeod (Großbritannien), 129 Punkte

    ADAC Graf Berghe von Trips Pokal (HMR Rennen 2 in Zolder):
  1. [# 69] Lola T760 F. Atlantic 1600cc - Martyn Donn - 11 Runden
  2. [# 78] March SV79 F. Supervee 1600cc - Frank Grooz +43,009 Sek
  3. [# 42] Royale RP30 FF2000 - Kees van der Wouden Jr. +50,562 Sek

Die FahrerInnen der DTC / ADAC PROCAR Serie

Der Zeitplan für die GT Masters
Fr. 08:30 Uhr - 1. Training - Dauer: 60 Min.
Fr. 09:35 Uhr - Freies Training - Dauer: 30 Min.
Fr. 12:00 Uhr - 2. Training - Dauer: 60 Min.
Fr. 16:20 Uhr - Qualifying 1+2 - Dauer: 60 Min.
Sa. 12:00 Uhr - Rennen 1 (live bei kabel1) - Dauer: 60 Min.
So. 08:30 Uhr - Warm Up - Dauer: 15 Min.
So. 12:00 Uhr - Rennen 2 (live bei kabel1) - Dauer: 60 Min.

HHF

(Hil/21.8.2014) Leider kann Heinz-Harald Frenzen auch am Nürburgring wegen seiner Knieoperation nicht starten. Schon auf dem Slovakia-Ring musste er durch Mathias Lauda ersetzt werden und für den Nürburgring ist noch nicht entschieden, wer ihn dort vertritt. Die kürzlich durchgeführte Knieoperation ist gut verlaufen; allerdings kann 'HHF' die geforderten hohen Bremsdrücke am Pedal noch nicht aufbringen.

Buhk

Maximilian Buhk wurde vom DMSB die Fahrerlizenz entzogen und er kann deshalb höchstwahrscheinlich am Nürburgring nicht starten. Grund ist der Vorfall auf dem Slovakia-Ring beim letzten ADAC-Gt Masters Lauf am 10. August. Dort hat Buhk nicht mit den Sportwarten zusammengearbeitet und eine lange Safety-Car-Phase verursacht. Der Lizenzentzug hat jetzt dramatische Auswirkungen für ihn bezüglich der ADAC GT Masters Meisterschaft und der Blancpain GT Serie, denn ohne gültige Lizenz darf er nicht starten.

Auf der [# 12] wird Christer Jöns zusammen mit Markus Winkelhock auf dem Audi R8 LMS des Teams Prosperia C. Abt Racing starten.

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10. Lauf auf dem Slovakia Ring (Sonntag)

(Hil/10.8.2014) Sofort nach dem Start übernahmen die Corvette und der Camaro die Spitze und Daniel Keilwitz / Andreas Wirth auf der Roller-Corvette [# 1] konnten den Sieg ungefährdet einfahren. In gutem Abstand folgen dann Albert von Thurn und Taxis / Tomas Enge auf ihrem schwarzen Camaro [# 24], Dritte wurden Claudia Hürtgen / Dominik Baumann auf BMW Z4 [# 19].

Daniel Keilwitz, Andreas Wirth

Ergebnisse Rennen 2:
1. [# 1] Callaway Competition - Daniel Keilwitz/Andreas Wirth -
Corvette Z06.R GT3 - 27 Runden - 1:01:42,844 [h:m:s]
2. [# 24] Reiter Engineering - Tomás Enge/Albert von Thurn und Taxis -
Chevrolet Camaro GT +2,122 Sek.
3. [# 19] PIXUM Team Schubert - Dominik Baumann/Claudia Hürtgen -
BMW Z4 GT3 +2,899
4. [# 2] Callaway Competition - Diego Alessi/Patrick Assenheimer -
Corvette Z06.R GT3 +3,788
5. [# 3] GW IT Racing Team Schütz Motorsport - Christian Engelhart/Jaap van Lagen - Porsche 911 GT3 R +4,421
6. [# 23] ROWE Racing - Maro Engel/Jan Seyffarth -
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 +4,962

Stand der Fahrerwertung:
1. Claudia Hürtgen / Dominik Baumann 134 Punkte
2. Jaap van Lagen 130
3. Kelvin van der Linde / René Rast 129
4. Daniel Keilwitz 109

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9. Lauf auf dem Slovakia Ring (Samstag)

(Hil/9.8.2014) Doppelsieg durch das Team Pixum/Schubert: Claudia Hürtgen/Dominik Baumann [# 19] vor Max Sandritter/Jens Klingmann [# 20].

Claudia Hürtgen/Dominik Baumann

Das RWT Racing Team [# 13] schafft den letzten Podestplatz mit ihrer Corvette, die auch Bestzeit mit 2:03,357 [m:s] erreichte.

Ergebnisse Rennen 1:
1. [# 19] PIXUM Team Schubert - Dominik Baumann/Claudia Hürtgen -
BMW Z4 GT3 - 28 Runden - 1:01:12,647 [h:m:s]
2. [# 20] PIXUM Team Schubert - Jens Klingmann/Max Sandritter -
BMW Z4 GT3 +0,637 Sek.
3. [# 13] RWT RacingTeam - Sven Barth/David Jahn -
Corvette Z06.R GT3 +6,214
4. [# 1] Callaway Competition - Daniel Keilwitz/Andreas Wirth -
Corvette Z06.R GT3 +6,722
5. [# 3] GW IT Racing Team Schütz Motorsport - Christian Engelhart/Jaap van Lagen - Porsche 911 GT3 R +7,404
6. [# 10] Prosperia C. Abt Racing - René Rast/Kelvin van der Linde -
Audi R8 LMS ultra +7,874

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Qualifying Ergebnisse Slovakia Ring

1. Qualifying
Pos. - Nr. - Team - Fahrer - Auto - Zeit/Rückstand
1. - [# 20] - PIXUM Team Schubert - Jens Klingmann/Max Sandritter -
BMW Z4 GT3 - 4 - 2:01,312 [m:s]
2. - [# 13] - RWT RacingTeam - Sven Barth/David Jahn -
Corvette Z06.R GT3 - 5 +0,311 [s]
3. - [# 3] - GW IT Racing Team Schütz Motorsport - Christian Engelhart/Jaap van Lagen - Porsche 911 GT3 R - 4 +0,314
4. - [# 19] - PIXUM Team Schubert - Dominik Baumann/Claudia Hürtgen -
BMW Z4 GT3 - 5 +0,384

2. Qualifying
1. - [# 20] - PIXUM Team Schubert - Jens Klingmann/Max Sandritter -
BMW Z4 GT3 2:00,542 [m:s]
2. - [# 19] - PIXUM Team Schubert - Dominik Baumann/Claudia Hürtgen -
BMW Z4 GT3 +0,424 [s]
3. - [# 1] - Callaway Competition - Daniel Keilwitz/Andreas Wirth -
Corvette Z06.R GT3 +0,580
4. - [# 24] - Reiter Engineering - Tomás Enge/Albert von Thurn und Taxis -
Chevrolet Camaro GT +1,058

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Audi und Porsche 'dürfen' Gewicht zuladen

(Hil/7.8.2014) Für das Wochenende am Slovakia Ring (8.-10. Aug.) gibt es Veränderungen der BoP für zwei Fahrzeugtypen: betroffen sind der Audi R8 LMS und der Porsche 911 GT3 R.

Beim Audi R8 Baujahr 2013/2014 werden jetzt 10 kg Ballast dazugepackt und damit das Komplettgewicht auf 1275 kg festgelegt. Der ältere 2012er R8 bleibt bei 1265 kg.

Beim Porsche 911 GT3 R Baujahr 2013/2014 werden sogar zwei Parameter verändert - das Komplettgewicht wird von 1220 kg auf 1235 erhöht und der Air-Restrictor von 65 mm auf 60 mm Durchmesser reduziert. Die ältere Version Bj. 2012 bleibt bei 1220 kg und 65 mm Durchmesser.

Alle anderen Fahrzeugtypen bleiben unverändert und man muß abwarten, wie die Punktbesten Kelvin van der Linde/René Rast und Jaap van Lagen mit dem neuen Handicap die nächsten Runden bewältigen werden.
Zusätzlich gibt es noch 'Erfolgsballast' für
- Callaway Competition (Daniel Keilwitz/Andreas Wirth ), [# 1], von 30 kg,
- Prosperia C. Abt Racing (Kelvin van der Linde/René Rast), [# 10], von 20 kg und
- H.T.P. Motorsport (Maximilian Buhk/Maximilian Götz), [# 26], von 10 kg.

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ADAC GT Masters startet in die zweite Saisonhälfte

(ADAC/4.8.2014) Die Sommerferien im ADAC GT Masters sind vorbei: Auf dem Slovakia Ring bei Bratislava in der Slowakei gibt die 'Liga der Supersportwagen' zum Start in die zweite Saisonhälfte vom 8. bis 10. August wieder Gas. Der rund 100 km östlich von Wien gelegene Slovakia Ring, auf dem das ADAC GT Masters nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr nun zweiten Mal Station macht, ist mit 5.922 Metern die längste Strecke im Kalender und zählt zu den fahrerisch anspruchsvollsten Strecken.
Angeführt von Kelvin van der Linde (18, ZA) und René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt Racing) im Audi R8 sorgen Supersportwagen von fünf Herstellern in den Top-Fünf der Tabelle für einen spannenden Start in die entscheidende Phase der Saison.

Keyfacts: Slovakia Ring, Orechová Potôn, Slowakische Republik, Läufe 9 und 10
- Streckenlänge: 5.922 Meter
- Layout: 14 Kurven, im Uhrzeigersinn befahren
Vorjahressieger Rennen 1: Simon Knap/Jeroen den Boer (DB Motorsport-BMW Z4 GT3)
Vorjahressieger Rennen 2: Diego Alessi/Daniel Keilwitz (Corvette Z06.R GT3)
ADAC GT Masters im TV
Die beiden Rennen vom Slovakia Ring werden Samstag und Sonntag ab 11:45 Uhr live und in voller Länge auf 'kabel eins' und bei 'ran Racing' (www.ran.de) übertragen.

Eine perfekte Sommerpause erlebte Tabellenführer Rast und Ex-Formel-1-Pilot Markus Winkelhock (34, Berglen-Steinach / Prosperia C. Abt Racing). Die beiden Audi-Piloten gewannen in den vergangenen sechs Wochen im Audi R8 das ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und die 24h von Spa-Francorchamps/Belgien, zwei der bedeutendsten Langstreckenrennen für GT-Sportwagen. Rast hat nach dem Traumsommer bereits das nächste Ziel im Visier: Nun soll gemeinsam mit Teamkollege van der Linde, der kürzlich das Nachwuchsprogramm "Young Driver Excellence Academy" des Automobilweltverbandes FIA gewann, der ADAC GT Masters-Titel her. Auf dem Slovakia Ring sieht Rast gute Chancen, sich an der Tabellenspitze behaupten. "Die Strecke liegt unserem Audi R8, das haben wir bereits im vergangenen Jahr gesehen."
Jaap van Lagen (37, NL / GW IT Racing Team Schütz Motorsport) ist dicht auf den Fersen der Tabellenführer. Zehn Punkte beträgt der Rückstand des Porsche-Piloten zum Start in die zweite Halbzeit. Van Lagen und Teamkollege Christian Engelhart (27, Kösching) wissen, dass es am Slovakia Ring nicht einfach wird. Van Lagen: "Die Strecke ist für unseren Porsche eine Herausforderung. Wir hatten dort allerdings einen guten Test vor einigen Wochen. Im Qualifying wird es schwierig, aber im Rennen profitieren wir meistens davon, dass Christian und ich ein sehr starkes Team sind."
Jagd auf ihren zweiten Saisonsieg machen Claudia Hürtgen (42, Aachen) und Dominik Baumann (21, A / beide PIXUM Team Schubert) im BMW Z4. Hürtgen/Baumann starten als Tabellendritte in die zweite Saisonhälfte und liegen knappe vier Punkte vor dem Mercedes-Benz SLS AMG von Maximilian Buhk (21, Dassendorf) und Maximilian Götz (28, Uffenheim / beide HTP Motorsport), die bereits zu zwei Siegen fuhren. "Auf dem Slovakia Ring ist für uns alles drin", ist Baumann optimistisch. "Die Strecke hat es in sich und bietet dem Fahrer wenig Orientierungspunkte. In diesem Jahr ist der Slovakia Ring noch etwas schneller, denn eine provisorische Schikane wurde entfernt und in einigen Kurven gibt es nun zusätzliche Asphaltstreifen am Fahrbahnrand."

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Highlights aus der ersten Saisonhälfte

(ADAC/18.7.2014) Zahlen und Fakten zum ADAC GT Masters: Die Highlights aus der ersten Saisonhälfte. Drei besondere Fakten:
- Supersportwagen von fünf Marken siegen in den ersten acht Läufen
- Tabellenführer van der Linde/Rast punkten im Audi R8 in allen Läufen
- Neue Bestmarken: Jüngster Polesetter und Sieger, schnellstes Rennen



High Five: Fünf Marken feierten in den ersten acht Saisonrennen Siege: Je zwei Mal auf den vordersten Platz fuhren bisher Porsche 911, Mercedes-Benz SLS AMG und Corvette, BMW Z4 und Audi R8 lagen in je einem Rennen vorn. Die erfolgreichsten Fahrer waren Kelvin van der Linde (18, ZA), René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt Racing), Maximilian Buhk (21, Dassendorf), Maximilian Götz (28, Uffenheim / beide HTP Motorsport), Jaap van Lagen (37, NL), Kévin Estre (25, F / beide GW IT Racing Team Schütz Motorsport), Daniel Keilwitz (24, Villingen) und Oliver Gavin (41, GB / beide Callaway Competition) mit jeweils zwei Siegen.

Pokale: Supersportwagen von sechs Marken fuhren in den ersten acht Rennen auf das Podium. Insgesamt sechs Pokale brachten die "Halbzeitchampions" van der Linde/Rast (Audi R8) aus der ersten Saisonhälfte mit nach Hause. Audi-Piloten waren mit acht Podiumsplätzen vor Porsche-Fahrern mit sechs Podestbesuchen die eifrigsten Pokalsammler.

Konstanz ist Trumpf: Die Tabellenführer van der Linde/Rast sind auch die konstantesten Fahrer im Feld. Als einzigem Duo gelang es den Audi-Piloten in jedem Rennen zu punkten.

Der Jüngste: Audi-Pilot und ADAC GT Masters-Halbzeitchampion van der Linde stellte beim Saisonstart in Oschersleben innerhalb von 16 Stunden gleich zwei Rekorde ein. Zuerst war der beim Auftakt erst 17 Jahre alte Südafrikaner der jüngste Polesetter in der Geschichte der Serie, am darauf folgenden Tag nach dem Sieg mit Rast beim Saisonauftakt der jüngste Rennsieger

Bester Rookie: Als Tabellenführer ist van der Linde zur Saisonmitte auch bester Newcomer im ADAC GT Masters gefolgt vom Meisterschaftszweiten van Lagen, der ebenfalls seine Debütsaison in der "Liga der Supersportwagen" absolviert.

International: 64 Fahrer aus 14 Nationen nahmen an den ersten acht Rennen des ADAC GT Masters 2014 teil. Erstmals waren Fahrer aus Spanien, Estland, Israel und Australien am Start.

Spannend: Insgesamt 24 Mal wechselte in den bisherigen acht Rennen des ADAC GT Masters die Führung.

Führungsarbeit: Die meisten Führungsrunden sammelten Keilwitz/Gavin. Das Corvette-Duo legte 78 Runden und über 320 km an der Spitze des Feldes zurück. Insgesamt führten 14 Teams in den ersten acht Rennen mindestens eine Runde.

Pole Position: Audi und Corvette-Piloten fuhren je drei Mal auf den besten Startplatz, Porsche und BMW holten eine Pole Position. Beste Qualifier waren in der ersten Saisonhälfte Rast und Keilwitz, die jeweils zwei Mal eine Pole Position eroberten.

Die Schnellsten: Keilwitz und Gavin siegten auf dem Red Bull Ring im ersten Lauf das Rennen mit der bisher höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit im ADAC GT Masters. Die Corvette-Piloten gewannen in Österreich das schnellste Rennen in der Geschichte der Serie mit einem Schnitt von 165,9 km/h. Keilwitz unterbot dabei seinen eigenen Rekord aus dem Vorjahr, die Corvette absolvierte die komplette Renndistanz von 39 Runden auf dem Red Bull Ring in diesem Jahr 27 Sekunden schneller als 2013.

Knapp und komfortabel: Buhk und Götz gewannen mit ihrem Mercedes-Benz SLS AMG die Rennen mit dem engsten und deutlichsten Zieleinlauf. Beim Saisonstart in Oschersleben siegte das Mercedes-Benz-Duo mit knappen 0,307 Sekunden vor dem Audi R8 von van der Linde/Rast. Auf dem Lausitzring fuhren Buhk/Götz im ersten Lauf mit deutlichen 13,841 Sekunden vor dem Porsche 911 von Robert Renauer (29, Jedenhofen) und Norbert Siedler (31, A / beide TONINO Team Herberth) zum zweiten Saisonsieg.

Seiler ist 100: Toni Seiler (56, CH / Callaway Competition) ist der erste Pilot aus dem ADAC GT Masters, der 100 Rennen bestritten hat. Der Corvette-Pilot feierte seinen 100. Rennstart beim Saisonstart in Oschersleben.

Dominator: Herbert Handlos (31, A / TONINO Team Herberth) dominierte die Gentlemen-Wertung in diesem Jahr bisher nach Belieben. Im Porsche 911 gelangen dem Neueinsteiger aus Österreich sechs Klassensiege in acht Rennen.

Was bringt die zweite Saisonhälfte? Das ADAC GT Masters startet vom 8. bis 10. August auf dem Slovakia Ring bei Bratislava in der Slowakei in die zweite Saisonhälfte. Über den Nürburgring (29. - 31. August) geht es dann zum "Halbfinale" auf den Sachsenring (19. Bis 21. September), bevor vom 3. bis 5. Oktober auf dem Hockenheimring das Finale ansteht.

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Red-Bull-Ring Wochenende 6.-8.6.2014

Sonntag: Rennen 2:
Corvette-Doppelsieg auf dem Red Bull Ring, Audi Halbzeit-Meister
Oliver Gavin (41, GB) und Daniel Keilwitz (24, Villingen / beide Callaway Competition) haben ihr erfolgreiches Wochenende auf dem Red Bull Ring in Österreich mit einem zweiten Sieg in ihrer Corvette perfekt gemacht. Nach dem Rennen am Samstag gewannen Gavin/Keilwitz auch den Lauf am Sonntag. Titelverteidiger Keilwitz wiederholte damit seinen Doppelsieg aus dem Vorjahr.
Kelvin van der Linde (17, ZA) und René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt Racing) fuhren im Audi R8 auf den zweiten Rang und sind nun die inoffiziellen 'Halbzeitchampions' des ADAC GT Masters, denn durch Platz zwei übernahmen die Audi-Piloten zum Ende der ersten Saisonhälfte die Tabellenführung.
Maximilian Götz (28, Uffenheim) und Maximilian Buhk (21, Dassendorf / HTP Motorsport) fuhren im Mercedes-Benz SLS AMG auf Rang drei. "Es war ein hartes Rennen, das war purer Rennsport, niemand konnte sich zurückhalten", sagte Gavin nach dem Doppelsieg. "Hier beide Rennen zu gewinnen, fühlt sich fantastisch an. Das ist mehr als wir erwartet haben."



Ergebnis Rennen 2 (Top-Sechs):
1. Oliver Gavin/Daniel Keilwitz (Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), 37 Runden
2. Kelvin van der Linde/René Rast (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra), +1,670 Sek.
3. Maximilian Götz/Maximilian Buhk (HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMF GT3), +6,421 Sek.
4. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +7,481 Sek.
5. Max Sandritter/Jens Klingmann (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +8,709 Sek.
6. Luca Ludwig/Alon Day (BKK MOBIL OIL Zakspeed-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +9,660 Sek.

Samstag: Rennen 1:
Corvette-Sieg und Camaro-Sensation auf dem Red Bull Ring (ADAC) Zwei US-Sportwagen beherrschten das erste von zwei Rennen des ADAC GT Masters bei der Generalprobe zum Comeback der Formel 1 auf dem Red BullRing in Österreich. Zwei Wochen bevor die Formel 1 in die Steiermark zurückkehrt, feierten Oliver Gavin (41, GB) und Daniel Keilwitz (24, Villingen / beide Callaway Competition) in ihrer Corvette einen lupenreinen StartZiel-Sieg von der Pole Position. Durch den Corvette-Erfolg im Rennen mit dem höchsten Durchschnittstempo (165,9 km/h) in der Geschichte des ADAC GT Masters siegten Supersportwagen von fünf Marken in den ersten sieben Rennen der Saison 2014.
Die heimlichen Sieger des Rennens waren Ex-Champion Albert von Thurn und Taxis (30, Regensburg) und der ehemalige Formel-1-Pilot Tomas Enge (37, CZ / beide Reiter Engineering). Im Chevrolet Camaro fuhren von Thurn und Taxis/Enge auf Platz zwei und damit die erste Podiumsplatzierung des mächtigen US-Muscle-Cars in der "Liga der Supersportwagen" ein.
Maximilian Götz (28, Uffenheim) und Maximilian Buhk (21, Dassendorf / beide HTP Motorsport) belegten im Mercedes-Benz SLS AMG Rang drei. "Besser kann es kaum laufen. Jetzt müssen wir schauen, dass wir das Ergebnis morgen nochmals hinbekommen, wenn wir erneut von der Pole Position starten", jubelte Keilwitz.



Ergebnis Rennen 1 (Top-Sechs):
1. Oliver Gavin/Daniel Keilwitz (Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), 39 Runden
2. Albert von Thurn und Taxis/Tomas Enge (Reiter Engineering-Chevrolet Camaro GT), +5,802 Sekunden
3. Maximilian Götz/Maximilian Buhk (HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), +7,393 Sek.
4. Hari Proczyk/Gerhard Tweraser (Grasser Racing-Lamborghini Gallardo FL2), +8,704 Sek.
5. Max Sandritter/Jens Klingmann (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +11,510 Sek.
6. Robert Renauer/Norbert Siedler (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +15,991 Sek.

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Lausitzring Wochenende 23.-25.5.2014

Qualifying 1 für das Samstag Rennen

  1. [# 1] D.Keilwitz/O.Gavin - Callaway Competition -
    Corvette Z06.R GT3 1:20,834 [m:s]
  2. [# 3] M.Ragginger/J.van Lagen - GW IT Racing Team Schütz Motorsport -
    Porsche 911 GT3 R +0,170
  3. [# 6] P.Frommenwiler/S.Asch - Farnbacher Racing -
    Porsche 911 GT3 R +0,189
  4. [# 10] K.van der Linde/R.Rast - Prosperia C. Abt Racing -
    Audi R8 LMS ultra +0,324
  5. [# 19] C.Hürtgen/D.Baumann - PIXUM Team Schubert -
    BMW Z4 GT3 +0,359
  6. [# 26] M.Buhk/M.Götz - H.T.P. Motorsport -
    Mercedes-Benz SLS AMG GT3 +0,417


Qualifying 2 für das Sonntag Rennen

  1. [# 19] C.Hürtgen/D.Baumann - PIXUM Team Schubert -
    BMW Z4 GT3 1:21,003 [m:s]
  2. [# 18] T.Seiler(*G*)/J.Bleekemolen - Callaway Competition -
    Corvette Z06.R GT3 +0,164
  3. [# 10] K.van der Linde/R.Rast - Prosperia C. Abt Racing -
    Audi R8 LMS ultra +0,318
  4. [# 8] R.Renauer/N.Siedler - TONINO Team Herberth -
    Porsche 911 GT3 R +0,326
  5. [# 11] F.Hamprecht/N.Thiim - Prosperia C. Abt Racing -
    Audi R8 LMS ultra +0,499
  6. [# 26] M.Buhk/M.Götz - H.T.P. Motorsport -
    Mercedes-Benz SLS AMG GT3 +0,507



Samstag-Rennen

(ADAC/24.5.2014) Maximilian Buhk (21, Dassendorf / HTP Motorsport) und Maximilian Götz (28, Uffenheim) haben im Mercedes-Benz SLS AMG beim dritten Rennwochenende des ADAC GT Masters ihren zweiten Saisonsieg eingefahren. Die Mercedes-Benz-Piloten fuhren ein souveränes Rennen und siegten mit einem Vorsprung 13,8 Sekunden auf den Porsche 911 von Robert Renauer (29, Jedenhofen / TONINO Team Herberth) und Norbert Siedler (31, A). Die von der Pole Position gestartete Corvette von Titelverteidiger Daniel Keilwitz (24, Villingen / Callaway Competition) und Oliver Gavin (41, GB) lag in der ersten Rennhälfte an der Spitze und kam nach einem Problem beim Boxenstopp auf Rang drei ins Ziel. "Ich bin zu 100% zufrieden, denn auf dem Weg zum Lausitzring haben wir nicht mit einem Sieg gerechnet, da diese Strecke den kleineren und wendigeren Autos im Feld mehr liegt", jubelte Buhk.



Ergebnis Rennen 1 (Top-Sechs)
1.   Maximilian Buhk/Maximilian Götz (HTP Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), 43 Runden
2.   Robert Renauer/Norbert Siedler (TONINO Team Herberth-Porsche 911 GT3 R), +13,841 Sek.
3.   Daniel Keilwitz/Oliver Gavin (Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), +18,041 Sek.
4.   Claudia Hürtgen/Dominik Baumann (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3), +18,586 Sek.
5.   Luca Ludwig/Alon Day (BKK MOBIL OIL Zakspeed-Mercedes-Benz SLS AMG GT3), 23,000 Sek.
6.   Martin Ragginger/Jaap van Lagen (GW IT Racing Team Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R), 26,629 Sek.

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Ex-Formel-1-Pilot Jaime Alguersuari startet im ADAC GT Masters

(ADAC/17.5.2014) Ein weiterer ehemaliger Formel-1-Pilot verstärkt das hochkarätige Fahrerfeld des ADAC GT Masters: Jaime Alguersuari (24, E), 46-facher Grand-Prix-Teilnehmer, startet ab dem dritten Rennwochenende der "Liga der Supersportwagen" auf dem Lausitzring (23. bis 25. Mai) in einem Mercedes-Benz SLS AMG von ROWE RACING. Alguersuari teilt sich den Mercedes-Benz mit Nico Bastian (24, Frankfurt) und startet auf dem Lausitzring in sein erstes Rennen nach seiner Zeit in der Formel 1. Den zweiten Mercedes-Benz von ROWE RACING teilen sich Ex-DTM-Pilot Maro Engel (28, München) und Lausitzring-Lokalmatador Jan Seyffarth (27, Querfurt). Neben Alguersuari vertraut auch ehemalige Formel-1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen (46, Neuss / HTP Motorsport) in diesem Jahr im ADAC GT Masters in einen Mercedes-Benz SLS AMG.

Alguersuari startet gemeinsam mit Nico Bastien, der ebenfalls erstmals im ADAC GT Masters antritt, bei allen noch ausstehenden Rennen im Mercedes-Benz SLS AMG. Den zweiten Flügeltürer von ROWE RACING teilen sich weiterhin Engel/Seyffarth.

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Sonntag: Estre/van Lagen gewinnen auch heute in Zandvoort

(ADAC/11.5.2014) Kévin Estre und Jaap van Lagen gewinnen verregnetes Sonntagsrennen des ADAC GT Masters.
Jaap van Lagen (37, GW IT Racing Team // Schütz Motorsport) und Kévin Estre (25, F) machten beim ADAC GT Masters in Zandvoort ihr Rennwochenende mit einem Doppelsieg perfekt. Nach dem Sieg im ersten Rennen am Samstag gewannen die Porsche-Piloten mit ihrem 911 [# 3] auch das verregnete zweite Rennen am Sonntag. Kelvin van der Linde (17, ZA / Prosperia C. Abt Racing) und René Rast (27, Frankfurt) beendeten das Rennen als Zweite und sicherten sich im Audi R8 [# 10] damit im vierten Saisonlauf die vierte Podiumsplatzierung. Fabian Hamprecht (18, Hagen / Prosperia C. Abt Racing) und Nicki Thiim (25 / DK) schafften in einem weiteren Audi R8 [# 11] erstmals den Sprung auf das Podium.
Weiterer Sieg von Herbert Handlos in der Gentlemen-Wertung.

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Samstag: Estre/van Lagen dominieren Regenschlacht

(ADAC/10.5.2014) Porsche-Duo Kevin Estre/Jaap van Lagen [# 3] gewinnt Regenrennen in Zandvoort. Die Porsche-Piloten setzten sich bei Dauerregen auf der anspruchsvollen Strecke an der Nordsee durch und gewannen mit einem Vorsprung von 9,2 Sekunden vor dem Audi R8 [# 12] von Christer Jöns (26, Ingelheim / Prosperia C. Abt Racing) und Markus Winkelhock (33, Berglen-Steinach). Kelvin van der Linde (17, ZA / Prosperia C. Abt Racing) und René Rast (27, Frankfurt) komplettierten in einem weiteren Audi R8 [# 10] das Podium als Dritte.
Herbert Handlos [# 7] feiert zweiten Sieg in der Gentlemen-Wertung in Folge.

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Freitag Qualifying 1 in Zandvoort

  1. [# 8] TONINO Team Herberth - R.Renauer/N.Siedler -
    Porsche 911 GT3 R 1:38,123 [m:s]
  2. [# 3] GW IT Racing Team Schütz Motors - K.Estre/J.van Lagen -
    Porsche 911 GT3 R +0,656 Sek.
  3. [# 1] Callaway Competition - A.Wirth/D.Keilwitz -
    Corvette Z06.R GT3 +0,848
  4. [# 10] Prosperia C. Abt Racing - K.van der Linde/R.Rast -
    Audi R8 LMS ultra +1,233
  5. [# 100] kfzteile24 APR Motorsport - F.Stoll/D.Dobitsch -
    Audi R8 LMS ultra +1,768

Das Qualifying 1 musste wegen starkem Regen abgebrochen werden und Q2 wird Samstag durchgeführt.

Samstag Qualifying 2 in Zandvoort

  1. [# 10] Prosperia C. Abt Racing - K.van der Linde/R.Rast -
    Audi R8 LMS ultra 1:50,734 [m:s]
  2. [# 11] Prosperia C. Abt Racing - F.Hamprecht / N.Thiim -
    Audi R8 LMS ultra +0,026 Sek.
  3. [# 19] PIXUM Team Schubert - C.Hürtgen / D.Baumann -
    BMW Z4 GT3 +0,185 Sek.
  4. [# 3] GW IT Racing Team Schütz Motors - K.Estre/J.van Lagen -
    Porsche 911 GT3 R +0,255 Sek.
  5. [# 12] Prosperia C. Abt Racing - C.Jöns/M.Winkelhock -
    Audi R8 LMS ultra +0,287 Sek.
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ADAC GT Masters mit Comeback in den Niederlanden

ADAC GT Masters startet auf dem Dünenkurs von Zandvoort
(ADAC/5.5.2014) Strand, Meer, Wind und ein starkes Feld von bis zu 650 PS starken Supersportwagen in den Nordseedünen: Nach dem spektakulären Saisonauftakt in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben rüstet sich das ADAC GT Masters am kommenden Wochenende (09. bis 11. Mai) zum Comeback in den Niederlanden. Die "Liga der Supersportwagen" kehrt nach einem Jahr Unterbrechung auf die anspruchsvolle, in den Nordseedünen eingebettete Rennstrecke von Zandvoort zurück. Beim zweiten Rennwochenende der Saison nimmt das ADAC GT Masters auf der nördlich von Amsterdam gelegenen Traditionsstrecke das erste von drei Auslandsgastspielen in diesem Jahr in Angriff

Wer siegt beim ersten Auslandsrennen des ADAC GT Masters 2014?
Bei der Premiere des ADAC GT Masters in Zandvoort im Jahr 2012 teilten Corvette und BMW die Laufsiege unter sich auf. Trotz der guten Performance der BMW Z4 vor zwei Jahren sieht Claudia Hürtgen (42, Aachen / PIXUM Team Schubert), die erfolgreichste Dame der Serie, eine große Anzahl von Favoriten für die beiden Rennen: "Unser BMW Z4 war in Zandvoort vor zwei Jahren sehr gut. Aber in der Zwischenzeit ist sehr viel passiert und ich bin sehr gespannt, wie es dort am Ende aussieht."
Gute Erinnerungen an den Traditionskurs hat auch ADAC GT Masters-Titelverteidiger Diego Alessi (42, I / Callaway Competition), der in einer Corvette mit Patrick Assenheimer (22, Heilbronn) startet und vor zwei Jahren in den Niederlanden einen Laufsieg feierte. "Ich mag Zandvoort sehr. Schnelle, langgezogene Kurven, alte Randsteine und griffiger Asphalt, klassische Boxengebäude und dazu kleine Auslaufzonen. So muss für mich eine Rennstrecke sein. Da die Strecke direkt an der Nordsee liegt, muss man immer das Wetter im Auge behalten, denn das kann sich an der See bekanntlich immer schnell ändern."

Mit einem Sieg im Gepäck vom Saisonauftakt reisen die Audi-Piloten René Rast (27, Frankfurt / Prosperia C. Abt Racing) und Kelvin van der Linde (17, ZA) an die Nordsee. Rast ist vor dem ersten Auslandsgastspiel der Saison optimistisch: "Ich bin bisher noch kein ADAC GT Masters-Rennen in Zandvoort gefahren, aber ich gehe davon aus, dass unserem Audi die Strecke sehr gut liegt." Van der Linde, dem bei seinem ersten Rennwochenende im ADAC GT Masters eine Pole Position und ein Sieg gelang, ist der gleichen Meinung: "Zandvoort ist sicherlich eine gute Strecke für unseren Audi R8, daher gibt es keinen Grund, warum wir dort nicht auch so ein gutes Wochenende erleben sollten, wie in Oschersleben. Für mich ist Zandvoort eine neue Strecke, aber ich hatte schon in der Vergangenheit keine Probleme damit, neue Strecken zu lernen."

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Qualifikationsläufe am Freitag in Oschersleben

(Hil/25.4.2014) Die neue Saison wurde Freitag mit zwei freien Trainings und den beiden Qualitrainings eröffnet. In beiden Sitzungen konnte die [# 10], der Audi R8 LMS ultra mit den Fahrern René Rast / Kelvin van der Linde sich an die Spitze setzen. Allerdings liegen die ersten Zehn in einem Zeitfenster von nur 0,6 bzw. 0,7 Sekunden!



Hier die selbstablaufende Diashow der Trainings und Qualifyings am Freitag

Die Startaufstellung am Samstag (die ersten fünf Teams):
  1. [# 10] Audi R8 LMS ultra - Kelvin van der Linde / René Rast
  2. [# 3] Porsche 911 GT3 R - C.Engelhart / J.van Lagen
  3. [# 8] Porsche 911 GT3 R - R.Renauer / N.Siedler (*)
  4. [# 26] Mercedes-Benz SLS AMG GT3 - M.Buhk / M.Götz
  5. [# 100] Audi R8 LMS ultra - F.Stoll / D.Dobitsch
Die Startaufstellung am Sonntag (die ersten fünf Teams):
  1. [# 10] Audi R8 LMS ultra - René Rast / Kelvin van der Linde
  2. [# 25] Lamborghini Gallardo FL2 - M.Hayek(*G*) / P.Kox
  3. [# 11] Audi R8 LMS ultra - F.Hamprecht / N.Thiim
  4. [# 19] BMW Z4 GT3 - C.Hürtgen / D.Baumann
  5. [# 3] Porsche 911 GT3 R - C.Engelhart / J.van Lagen

Es waren 26 Fahrzeuge zum Qualifikationstraining angetreten und alle wurden gewertet.
(*) Das Fahrzeug [# 8] mit den Fahrern R.Renauer / N.Siedler muß nach einer techn. Nachüberprüfung bei beiden Läufen an das Ende des Starterfeldes (wg. Bodenfreiheit des Fahrzeuges).

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Vorbericht: Lauf 1 in Oschersleben

(Hil/16.4.2014) Faszinierende Supersportwagen und ein starkes Fahrerfeld: Das ADAC GT Masters steht in den Startlöchern für eine spannende Saison 2014. Die "Liga der Supersportwagen" startet mit 25 Fahrzeugen von acht verschiedenen Marken in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben (25. bis 27. April) in ihre achte Saison. Bis heute sind 15 Teams mit 26 Fahrzeugen namentlich gelistet.

  • BKK Mobil Oil Racing Team Zakspeed - Mercedes-Benz SLS AMG GT3 - Alon Day / Luca Ludwig
  • Blancpain Racing - Lamborghini Gallardo FL2 - Marc A. Hayek / Peter Kox
  • Callaway Competition - Corvette Z06.R GT3 - Diego Alessi / Patrick Assenheimer / Jeroen Bleekemolen / Oliver Gavin / Daniel Keilwitz / Remo Lips / Lennart Marioneck / Toni Seiler / Andreas Simonsen / Andreas Wirth
  • Farnbacher Racing - Porsche 911 GT3 R - Sebastian Asch / Mario Farnbacher / Philipp Frommenwiler / Nathan Morcom
  • GW IT Racing Team // Schütz Motorsport - Porsche 911 GT3 R - Antonis Antonios / Christian Engelhart / David Jahn / Wolf Nathan / Jaap van Lagen
  • H.T.P. Motorsport - Mercedes-Benz SLS AMG GT3 - Maximilian Buhk / Heinz-Harald Frentzen / Maximilian Götz / Luca Stolz
  • kfzteile24 APR Motorsport - Audi R8 LMS ultra - Daniel Dobitsch / Florian Stoll
  • MRS GT-Racing - McLaren MP4-12C GT3 - Florian Spengler / tba Unbekannt
  • PIXUM Team Schubert - BMW Z4 GT3 - Dominik Baumann / Claudia Hürtgen / Jens Klingmann / Max Sandritter
  • Prosperia C. Abt Racing - Audi R8 LMS ultra - Fabian Hamprecht / René Rast / Nicki Thiim / Kelvin van der Linde / Heiner Wackerbauer / Markus Winkelhock
  • Reiter Engineering - SaReNi Camaro GT3 - Tomás Enge / Albert von Thurn und Taxis
  • ROWE Racing - Mercedes-Benz SLS AMG GT3 - Maro Engel / Jan Seyffarth
  • RWT Racing Team - Corvette Z06.R GT3 - Sven Barth / Gerd Beisel
  • Tonino Team Herberth - Porsche 911 GT3 R - Herbert Handlos / Dominic Jöst / Robert Renauer / Alfred Renauer / Florian Scholze / Norbert Siedler
  • YACO Racing - Audi R8 LMS ultra - Rahel Frey / Philip Geipel

Die Starterliste mit den 26 GT3-Fahrzeugen und 15 Teams

Es fehlen aus der letzten Saison (2013) der Ford GT, Aston Martin Vantage V12, JRM-Nissan GT-R GT3 und ein oder mehrere Ferrari 458 Italia wär' ja auch schön.

Die Rahmenrennen: ATS Formel 3 Cup - Renault Clio Cup - ADAC Formel Masters - DTC des DMSB/ADAC PROCAR - HAIGO Historic Formel Cup - HAIGO Historic Tourenwagen Cup.

Interessante Fakten, Motorsport Arena Oschersleben, Saisonläufe 1 und 2
- Streckenlänge: 3.696 Meter
- Layout: 11 Kurven, im Uhrzeigersinn befahren
- Vorjahressieger Rennen 1: Christopher Mies/René Rast (Audi R8 LMS ultra)
- Vorjahressieger Rennen 2: Diego Alessi/Daniel Keilwitz (Corvette Z06.R GT3)
ADAC GT Masters aus Oschersleben im TV: Die beiden Rennen aus Oschersleben werden Samstag und Sonntag bei "ran Racing" ab 11:45 Uhr live und in voller Länge auf kabel eins übertragen.

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Vielfältiges Rahmenprogramm beim ADAC GT Masters

(ADAC/11.4.2014) Das ADAC GT Masters geht in der Saison 2014 mit einem spannenden und vielfältigen Rahmenprogramm an den Start. Rund um die "Liga der Supersportwagen" starten Formel-Nachwuchs- und Tourenwagen-Serien, Markenpokale und auch Serien für historischen Rennsport. Neue Rennserien im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters wie der Renault Clio Cup Central Europe, die EUROV8SERIES oder der Porsche Carrera Cup Deutschland sorgen für viel Action, wenn die "Liga der Supersportwagen" gerade nicht auf der Strecke ist.

    Bei allen Läufen am Start:
  • ADAC Formel Masters, die "Highspeedschule des Motorsport"
  • ATS Formel 3 Cup (Ausnahme: nicht in Zandvoort)
    Nur bei bestimmten Läufen am Start:
  • Die DTC des DMSB - ADAC Procar (bei 6 Läufen)
  • Neu im Rahmenprogramm ist der Renault Clio Cup Central Europe, der in der Tradition der erfolgreichen Markenpokale von Renault steht. Im Renault Clio Cup kommt in diesem Jahr erstmals der neue Renault Clio R.S. IV zum Einsatz, der über einen 1,6-Liter-Turbomotor verfügt und 220 PS leistet. Der Renault Clip Cup Central Europe startet beim Saisonstart in der etropolis Motorsport Arena, auf dem Slovakia Ring und beim Finale in Hockenheim.
  • Ebenfalls neu ist die EUROV8SERIES, die aus der bisherigen italienischen Superstars-Serie hervorgeht. In der EUROV8SERIES starten serienahe Tourenwagen mit großvolumigen V8-Motoren wie Audi RS5, BMW M3 oder Mercedes-Benz C63. Die EUROV8SSERIES bei den beiden finalen ADAC GT Masters-Veranstaltungen auf dem Sachsenring und dem Hockenheimring zu Gast.
  • Eine große Portion Ostalgie gibt des im ADAC HAIGO Historic Cup für Tourenwagen- und Formelrenner. Beim Saisonstart in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben und auf dem Lausitzring gibt es mit dem ADAC HAIGO Historic Cup eine Zeitreise in den ehemaligen DDR-Motorsport.
  • Beim Rennwochenende auf dem Sachsenring ist das ADAC GT Masters nicht die einzige GT-Serie, denn erstmals tritt mit dem Porsche Carrera Cup der populärste Markenpokal Deutschlands im Rahmenprogramm der "Liga der Supersportwagen" an. Im Porsche Carrera Cup kommt in diesem Jahr erstmals der neue Porsche 911 GT3 Cup auf Basis der Baureihe 991 zum Einsatz.
  • Läufe der Spezial Tourenwagen Trophy (Nürburgring), des Graf Berghe von Trips Pokal (Nürburgring), des Volkswagen Castrol Cup (Lausitzring) und der Radical Sportscars (Slovakia Ring) runden das vielfältige Rahmenprogramm des ADAC GT Masters 2014 ab.
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Rahel Frey startet für YACO Racing

(ADAC/31.3.2014) Rahel Frey (28, CH) startet in einem Audi R8 in ihre zweite Saison im ADAC GT Masters. Die ehemalige DTM-Pilotin tritt ab dem Saisonstart der 'Liga der Supersportwagen' in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben (25. bis 27. April) gemeinsam mit Philip Geipel (27, Plauen) für YACO Racing an.
"Wir freuen uns, dass Rahel Frey in diesem Jahr in unserem Team fährt", sagt Uwe Geipel, Teamchef von YACO Racing. "Sie war unsere Wunschkandidatin für unsere zweite Saison mit dem Audi R8 im ADAC GT Masters und es ist toll, dass es geklappt hat."

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Prosperia C. Abt Racing mit drei Audi R8 LMS ultra im ADAC GT Masters

(Audi/24.3.2014) Prosperia C. Abt Racing kehrt als Titelverteidiger mit drei Audi R8 LMS ultra in Deutschlands hochkarätigste GT-Serie zurück. Die Gewinner der Vorjahres-Teamwertung im ADAC GT Masters schicken in dieser Saison erneut drei Audi R8 LMS ultra ins Rennen. Die Teamchefs Christian Abt und Slobodan Cvetkovic vertrauen auf drei starke Fahrerpaarungen.
Die Startnummer 26 teilt sich Fabian Hamprecht mit dem Dänen Nicky Thiim, dem Vorjahressieger der 24 Stunden auf dem Nürburgring und Supercup-Gewinner.
Mit der Nummer 27 starten der dreimalige Supercup-Gewinner René Rast und der Südafrikaner Kelvin van der Linde, der im Vorjahr den VW Scirocco R-Cup für sich entschieden hat.
Die Nummer 28 teilen sich Thomas Schöffler, Meister der GT-Sprint-International-Serie, und Markus Winkelhock, der bereits die 24 Stunden auf dem Nürburgring gewonnen hat.

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McLaren mit MRS GT-Racing zurück im ADAC GT Masters

(ADAC/20.3.2014) McLaren feiert in diesem Jahr ein Comeback im ADAC GT Masters. Das Team MRS GT-Racing (Molitor Racing Systems) von Karsten Molitor bringt den McLaren MP4-12C wieder zurück in die "Liga der Supersportwagen". MRS GT-Racing war bereits in der Saison 2012 mit dem britischen Supersportwagen im ADAC GT Masters am Start. Mit welchen Fahrern MRS GT-Racing in der ADAC GT Masters-Saison 2014 startet, gibt das Team zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

"Wir starten mit mindestens einem McLaren im ADAC GT Masters", bestätigt Teamchef Karsten Molitor. "Derzeit arbeiten wir mit Hochdruck am Einsatz eines zweiten McLaren und die Chancen dafür stehen sehr gut. Wir sind von der Wettbewerbsfähigkeit des MP4-12C überzeugt. Durch kürzliche Updates hat McLaren das Auto weiter verbessert. In den kommenden Tagen werden wir unser Testprogramm mit verschiedenen Fahrern in Hinblick auf die ADAC GT Masters-Saison starten."

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PIXUM Team Schubert mit zwei BMW im ADAC GT Masters

(ADAC/13.3.2014) Das PIXUM Team Schubert greift im ADAC GT Masters wieder mit BMW an. Die Mannschaft aus Oschersleben geht in der zweiten Saison in Folge mit zwei BMW Z4 in der 'Liga der Supersportwagen' auf Titeljagd. Im vergangenen Jahr lag das BMW-Team mit drei Saisonsiegen bis zum Finale im Titelrennen. Die vier Fahrer für die beiden mehr als 500 PS starken BMW Z4 stellt das PIXUM Team Schubert im Rahmen des ADAC GT Masters-Medientags am 8. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben vor.

"Wir kennen noch nicht alle unsere Gegner in dieser Saison, aber ich erwarte, dass es mindestens so spannend wird wie im vergangenen Jahr", freut sich Stefan Wendl, Teammanager des PIXUM Team Schubert, auf den Saisonstart. "Unsere Saison 2013 im ADAC GT Masters war sehr gut, dies gilt es in diesem Jahr zu bestätigen. Im vergangenen Jahr lagen wir bis zum vorletzten Lauf im Titelkampf, in dieser Saison wollen wir bis zum letzten Rennen mit um den Titel kämpfen."

Hier die selbstablaufende Diashow der PIXUM Team Schubert BMW GT3 vom Nürburgring 2013.

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2014er ADAC GT Masters Reglements

(Hil/7.3.2014) Für die kommende Saison läuft die Einschreibungsfrist für die Teams am 15. März aus, also in ca. einer Woche. Merkwürdigerweise gibt es aber bis jetzt auch noch keine aktuellen Reglements (Sportlich / Organisatorisch / Technisch) - auf der ADAC GT Masters Website findet man nur die Ausgaben von 2013.
Da fragt man sich natürlich, wie ein Team da eine Entscheidung treffen soll, wenn man nicht weiss, was z. B. im Sportlichen Bereich geändert wird. Die Technik wird weitgehend durch die FIA mit Art. 257A bestimmt, im 'Sportlichen Reglement' legt der Veranstalter ADAC viele Details fest, die die Chancen der Teams beeinflussen können.

Wie der ADAC auf Nachfrage mitteilt, werden die Reglements bis Ende des Monats März final fixiert.
Merkwürdig, daß auch bei der DTM die Reglements noch offen sind... Hier wird über 'Platzierungsgewichte' und 'Anzahl der Pflichtstopps' gesprochen - mal schauen, wie es ausgeht.

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Chevrolet Camaro GT mit Detailverbesserungen

(ADAC/7.3.2014) Schwarz, mächtig und bärenstark: Auf den bulligen Chevrolet Camaro GT dürfen sich ADAC GT Masters-Fans - nach sporadischen Starts im vergangenen Jahr - in der Saison 2014 wieder bei allen acht Rennwochenenden freuen. Für die dritte Saison des US-Muscle-Cars in der Liga der Supersportwagen hat SaReNi United, eine Tochterfirma von Reiter Engineering, den Camaro GT nochmals im Detail verbessert. Der Camaro des Modelljahrs 2014 hat nun ein Dach aus Kohlefaser und einen optimierten Überrollkäfig.

Auch mechanisch hat der Rennstall aus Bayern den Camaro verbessert: Geänderte Bremssättel erlauben nun eine feinere Dosierung der Bremsbalance zwischen Vorder- und Hinterachse. Bei zahlreichen Tests in den vergangenen Monaten mit dem ehemaligen ADAC GT Masters-Champion Peter Kox und dem ehemaligen Formel-1-Piloten Tomas Enge hat SaReNi United zudem eine neue Fahrwerksabstimmung herausgefahren, die es den Fahrern erlaubt, den Camaro noch besser auf verschiedene Rennstrecken und Bedingungen abzustimmen.
Keine Änderungen gibt es unter der stattlichen Motorhaube des Camaro GT: Die Leistung des mächtigen V8-Motors mit 7,9-Liter-Hubraum ist mit mehr als 650 PS auch in der Saison 2014 ausreichend.

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Farnbacher Racing greift mit zwei Porsche und starkem Fahrerquartett an

(ADAC/20.2.2014) Farnbacher Racing startet mit zwei Porsche 911 GT3 R und dem bisher stärksten Fahreraufgebot des fränkischen Porsche-Teams in die ADAC GT Masters-Saison 2014.
Gut zwei Monate vor dem Saisonstart der "Liga der Supersportwagen" in der Motorsport Arena Oschersleben vom 25. bis 27. April hat Farnbacher Racing beide Porsche 911 besetzt und sich mit einem prominenten Neuzugang verstärkt. Sebastian Asch (27, Ammerbuch), ADAC GT Masters-Champion von 2012, kehrt nach zwei Jahren mit Mercedes-Benz und Audi in einen Porsche zurück und teilt sich das Cockpit des 911 mit Philipp Frommenwiler (24, CH).

Stark besetzt ist auch der zweite Porsche des Teams aus Ansbach. Mario Farnbacher (21, Ansbach) startet gemeinsam mit Neuzugang Nathan Morcom (21, AUS), dem ersten Fahrer aus Australien im ADAC GT Masters. Morcom ist neu im GT-Sport und wechselt aus der australischen Formel-3-Meisterschaft in den rund 500 PS starken Porsche 911. Farnbacher und Morcom starten gemeinsam bei fünf Rennwochenenden, drei Veranstaltungen muss Farnbacher aufgrund von Verpflichtungen in den USA auslassen. Wer den zweifachen ADAC GT Masters-Laufsieger dann an der Seite von Morcom ersetzt, bestätigt das Team zu einem späteren Zeitpunkt.

"Wir freuen uns sehr, wieder im ADAC GT Masters zu starten", sagt Farnbacher Racing-Teammanager Dominik Farnbacher. "In diesem Jahr treten wir mit zwei top-besetzten Porsche an und wollen ein Wort bei der Vergabe des Titels mitreden. Ich bin sehr froh, dass wir vier professionelle Fahrer verpflichten konnten, und bin mir sicher, dass Sebastian, Philipp, Nathan und Mario sehr gute Chancen in der Fahrerwertung haben werden. Wir stehen mit zwei neuen und bestens vorbereiteten Porsche in den Startlöchern und stellen uns der Sportwagenelite im ADAC GT Masters."

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Kelvin van der Linde bei Prosperia/Abt aktiv

(Hil/12.2.2014) Der aktuelle Champion beim 'Volkswagen Scirocco R-Cup' wird in der kommenen Saison beim Prosperia C. Abt Racing Team fahren. Teamkollege soll Nikki Thiim sein, aber dies scheint noch nicht sicher.
Kelvin freut sich, weiter bei der Volkswagen Familie zu bleiben und meint "ich bin sehr glücklich über mein Cockpit im Prosperia C. Abt Racing Team".
In der letzten Saison konnte der erst 17-jährige Südafrikaner Kelvin van der Linde 5 von 9 Scirocco-Läufen gewinnen und erreichte insgesamt 348 Punkte. Begonnen hatte er schon mit neun Jahren in seiner Heimat mit dem Kartsport.

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Warm-Up in der Motorsport Arena Oschersleben

(ADAC/7.2.2014) Das ADAC GT Masters startet in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben zur 'Generalprobe' für die Saison 2014. Bevor die 'Liga der Supersportwagen' vom 25. bis 27. April auf der Rennstrecke in der Magdeburger Börde in die achte Saison startet, fahren sich Piloten und Team an zwei offiziellen Testtagen in Oschersleben am 8. und 9. April warm.



Der offizielle Vorsaisontest des ADAC GT Masters markiert auch gleichzeitig den Saisonstart in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben.
An beiden Testtagen ist die etropolis Motorsport Arena Oschersleben auch für Fans geöffnet. Der Eintritt zum Testtag beträgt 5 Euro für das Tagesticket, Karten sind ausschließlich an der Tageskasse erhältlich.

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Gridgirls vom Nürburgring

Hier noch eine Diashow vom Lauf auf dem Nürburgring

 


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Herberth Motorsport mit zwei Porsche im ADAC GT Masters

(ADAC/21.1.2014) Herberth Motorsport, das Team des ADAC GT Masters-Vizemeisters Robert Renauer (28, Jedenhofen) und dessen Zwillingsbruder Alfred (28, München), nimmt die dritte Saison im ADAC GT Masters mit Porsche in Angriff. Das bayerische Team hat sich vorzeitig zwei Startplätze für die ADAC GT Masters-Saison 2014 gesichert, die vom 25. bis 27. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben startet. Herberth Motorsport ist eines von bisher drei Teams, die in der "Liga der Supersportwagen" auf den Porsche 911 vertrauen.

"Wir freuen uns auf die ADAC GT Masters-Saison und wollen in der Fahrer- und auch der Gentlemen-Wertung wieder ein Wort um den Titel mitreden", sagt Robert Renauer. "Derzeit arbeiten wir an unserem Fahreraufgebot und am Einsatz eines dritten Porsche im ADAC GT Masters." Die Fahrer für die ADAC GT Masters-Saison 2014 wird Herberth Motorsport zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

Im vergangenen Jahr fuhr der Rennstall aus Jedenhofen bei München auf dem Lausitzring den ersten Sieg im ADAC GT Masters ein. Das Porsche-Team kämpfte bis zum Finale um den Titel in der Fahrer- und Gentlemen-Wertung. Robert Renauer beendete die Saison als Vizemeister in der Fahrer-Wertung, René Bourdeaux (38, München) als Zweiter in der Gentlemen-Klasse.

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Prosperia C. Abt Racing greift mit Audi wieder im ADAC GT Masters an

(ADAC/16.1.2014) Prosperia C. Abt Racing ist bereit für die Titelverteidigung im ADAC GT Masters.
Die Mannschaft von Slobodan Cvetkovic und dem ehemaligen ADAC GT Masters-Champion und DTM-Piloten Christian Abt hat sich bereits frühzeitig Startplätze für die 'Liga der Supersportwagen 2014' gesichert und geht mit drei Audi R8 in die neue Saison. Im vergangenen Jahr gewann das Audi-Team bei seiner Premiere im ADAC GT Masters auf Anhieb die Teamwertung.

"Wir werden auch 2014 alles geben, um ganz vorn mitzufahren und können das erste Rennen kaum abwarten", blickt Teamchef Christian Abt auf die zweite Saison im ADAC GT Masters. Im vergangenen Jahr siegte Prosperia C. Abt Racing beim Saisonauftakt in Oschersleben und war mit insgesamt zwei Erfolgen und sieben Podiumsplatzierungen das beste Team im Feld.

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Patrick Assenheimer fährt 2014 beim Callaway Meisterteam

(Hil/2.1.2014) Wie Patrick Assenheimer auf seiner Homepage berichtet, wird er in der kommenden Saison in der Callaway Corvette Platz nehmen, um zusammen mit Diego Alessi den Meistertitel zu verteidigen.

Patrick Assenheimer fuhr 2013 bei der BMW Mini Trophy den 5. Platz in der Jahreswertung heraus; bei der VLN mit wechselnden Erfolgen auf einem Mercedes-Benz C230 in der Klasse V4 [# 494] und beim 24h-Rennen wurde Platz 2 in der Klasse belegt.

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RWT Racing Team mit Corvette im ADAC GT Masters

(ADAC/29.12.2013) Das RWT Racing Team startet im kommenden Jahr mit Corvette in die erste volle Saison im ADAC GT Masters. Nach drei Gastauftritten 2013 wird das Team von Gerd Beisel 2014 bei allen Rennen der "Liga der Supersportwagen" antreten. "Nach unseren Testeinsätzen haben wir entschieden, dass wir es im kommenden Jahr richtig machen und bei allen Rennen starten", sagt Teamchef Gerd Beisel, der die Corvette auch steuern wird. "Die Sponsorenverhandlungen laufen derzeit auf Hochtouren und wir werden im ADAC GT Masters nun richtig präsent sein."

Beisel teilt sich die Corvette mit Sven Barth und will um den Titel in der Gentlemen-Wertung fahren. In der vergangenen Saison absolvierte das Team aus dem Odenwald Gasteinsätze auf dem Sachsenring, Nürburgring und dem Hockenheimring. Beim ADAC GT Masters-Debüt in Sachsen gelang Beisel und Barth auf Anhieb ein Sieg in der Gentlemen-Klasse. "Das ADAC GT Masters macht eine Menge Spaß und ich glaube, wir haben die Voraussetzungen dazu, mit der Corvette ordentliche Resultate einfahren zu können", freut sich Barth.

Auf die Saison 2014 im ADAC GT Masters bereitet sich das RWT Racing Team derzeit intensiv vor. Seit Anfang November baut die RWT-Mannschaft gemeinsam mit Callaway Competition eine neue Corvette auf, mit der Barth/Beisel im kommenden Jahr angreifen. "Ich denke wir haben bei den drei Gastauftritten im ADAC GT Masters in diesem Jahr viel gelernt. Die Professionalität in der Serie ist enorm hoch. Aber wir stellen uns gern solch hochkarätigen Aufgaben", so Beisel.

Hier die selbstablaufende Diashow vom Nürburgring 2013.

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YACO Racing auch 2014 mit Audi im ADAC GT Masters

(ADAC/19.12.2013) YACO Racing nimmt 2014 die zweite Saison mit einem Audi R8 im ADAC GT Masters in Angriff. Das Team aus Plauen in Sachsen hat sich bereits frühzeitig einen Startplatz für die "Liga der Supersportwagen" gesichert, die vom 25. bis 27. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison startet. Als einer von zwei Fahrern des YACO-Audi steht bereits Philip Geipel (27, Plauen) fest. YACO Racing trat im vergangenen Jahr mit dem Chevrolet Camaro erstmals im ADAC GT Masters an und wechselte für die Saison 2013 auf einen Audi R8.

"Wir haben in diesem Jahr viel Erfahrung mit dem für uns neuen Audi R8 gesammelt und wollen dies im kommenden Jahr in dauerhaft gute Ergebnisse umsetzen", sagt Teamchef Uwe Geipel. "Es freut mich sehr, dass viele unserer Sponsoren und Partner uns auch weiterhin treu bleiben und wir gemeinsam mit einem starken Paket in die neue Saison starten können."

Philip Geipel, Sohn von Teamchef Uwe Geipel, freut sich auf seine dritte Saison mit YACO Racing in der "Liga der Supersportwagen": "Erstmals starte ich in der zweiten Saison in Folge im ADAC GT Masters mit dem gleichen Fahrzeug, das wird uns einen großen Schritt nach vorn bringen. Wir haben unser Potenzial bereits in diesem Jahr beim Saisonauftakt im ersten Lauf gezeigt und haben im Saisonverlauf sehr viel über das Auto gelernt. In Hockenheim beim Finale waren wir dann sehr nah an den Zeiten des Prosperia C.-Abt-Audi-Teams, das für uns die Referenz ist. Das unterstreicht die harte Arbeit der gesamten Truppe und verspricht sehr viel für die Saison 2014."

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Callaway auch 2014 mit Corvette-Quartett im ADAC GT Masters

(ADAC/10.12.2013) Callaway Competition startet auch 2014 mit vier Corvette Z06 im ADAC GT Masters. Die Meistermannschaft der amtierenden Sieger der Fahrerwertung, Diego Alessi (42, I) und Daniel Keilwitz (24, Villingen), hat sich frühzeitig vier Startplätze für die "Liga der Supersportwagen" 2014 gesichert und stellt damit in der vierten Saison in Folge das größte Team im ADAC GT Masters.

Nach dem Titel in der Fahrerwertung 2013 strebt das Team um Ernst Wöhr und Giovanni Ciccone 2014 die erfolgreiche Titelverteidigung an. "Wir treten im kommenden Jahr nicht nur im ADAC GT Masters an, weil unsere Fahrer Meister geworden sind und wir den Titel verteidigen wollen, sondern auch weil wir uns in der Serie unheimlich wohl fühlen", sagt Callaway-Teamchef Giovanni Ciccone. "Derzeit bereiten wir uns intensiv auf die nächste Saison vor, schließlich würden wir es gerne als Erste schaffen, den Titel im ADAC GT Masters erfolgreich zu verteidigen." Wer die vier Corvette von Callaway im kommenden Jahr steuert, ist derzeit noch offen.

Bei allen bisherigen ADAC GT Masters-Rennen war eine von Callaway Competition in Leingarten bei Heilbronn entwickelt und gebaute Corvette am Start. Die US-Sportwagen fuhren seit 2007 im ADAC GT Masters zu 17 Pole Positions und 16 Siegen. Für Callaway Competition ist 2014 die letzte Saison mit der erfolgreichen Corvette Z06. Für die Saison 2015 entwickelt Callaway einen komplett neuen GT3-Sportwagen auf Basis der neuesten Generation des legendären US-Sportwagens, der Corvette C7 Stingray.

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ROWE RACING STARTET 2014 BEIM ADAC GT MASTERS

(Hil/27.11.2013) Wie ROWE RACING mitteilt, wird 2014 ein SLS AMG GT3 bei den ADAC GT Masters eingesetzt.
Fahrer: Teamchef Hans-Peter Naundorf setzt auf den erfolgreichen Pilotenkader von ROWE RACING, plant jedoch auch den Ausbau des Fahrerpools.

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Starke Nachfrage an ADAC GT Masters-Saison 2014

(ADAC/25.11.2013) Das ADAC GT Masters kann sich bereits rund fünf Monate vor dem Saisonstart 2014 über eine starkes Starterfeld für die kommende Saison freuen. Bereits zehn Teams haben die vom ADAC angebotene Möglichkeit zur frühen Einschreibung für die Saison 2014 genutzt und bisher insgesamt 20 Supersportwagen eingeschrieben. Bisher sind im Feld der "Liga der Supersportwagen" 2014 sieben Marken vertreten: Audi, BMW, Corvette, Chevrolet Camaro, Lamborghini, Mercedes-Benz und Porsche. Bis zum Nennschluss am 17. März werden nun die letzten acht fixen Startplätze vergeben . Die achte Saison des ADAC GT Masters startet vom 25. bis 27. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben.

Unter den 20 Supersportwagen, die bereits jetzt eingeschrieben wurden, ist Audi mit sechs R8 die am stärksten vertretene Marke. Fünf Porsche 911 haben sich bereits ihren Startplatz gesichert, gefolgt von vier Corvette sowie zwei BMW Z4. Mercedes-Benz SLS AMG, Lamborghini Gallardo und Chevrolet Camaro sind bisher mit je einem Exemplar vertreten.

"Wir freuen uns sehr über das große Interesse am ADAC GT Masters 2014", sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. "Nahezu alle permanent eingeschriebenen Teilnehmer aus diesem Jahr haben bereits frühzeitig die Chance genutzt, sich einen Startplatz für die kommende Saison zu sichern. Zusammen mit renommierten Neuzugängen zeichnet sich bereits zu diesem frühen Zeitpunkt ein Feld ab, das eine spannende ADAC GT Masters-Saison 2014 verspricht."

"Die bereits heute große Zahl an Fahrzeugen, die im ADAC GT Masters 2014 starten werden, freut uns. Es zeigt, dass unsere Strategie aufgeht, den Teams mit einem stabilen Reglement, einer frühzeitig gesicherten Live-TV-Übertragung bei kabel eins und einem weiter optimierten Rennkalender für 2014, die notwendige Planungssicherheit zu geben", sagt Lars Soutschka, Leiter ADAC Motorsport.

Für die ADAC GT Masters-Saison 2014 stellt der ADAC eine maximale Anzahl von 28 Startplätzen zur Verfügung. Die Vergabe der Startplätze erfolgt nach Eingang der Nennung. Maximal sechs weitere Startplätze behält sich der ADAC noch bis zum Nennschluss am 17. März 2014 für Teams und Fabrikate vor, die das Feld dann noch optimal ergänzen könnten. Einschreibungen für die Saison 2014 sind ausschließlich online über die Website www.adac.de/motorsport möglich.

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ADAC GT Masters setzt beim Reglement 2014 auf Kontinuität

  • Gentlemen-Wertung wird mit zusätzlicher Trainingszeit aufgewertet
  • Handicap-Gewichte für Fahrer werden reduziert
  • Veranstaltungen am Red Bull Ring und Lausitzring tauschen Termine
  • Sonderkonditionen für frühe Einschreibung 2014 nur noch bis 15.11.2013
  • 2014 wieder Preisgeld-Ausschüttung in Höhe von 150.000 EUR

Das ADAC GT Masters setzt beim Reglement für die Saison 2014 auf Kontinuität. Für die kommende Saison, die vom 25. bis 27. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben startet, sind im sportlichen Reglement nur Detailänderungen vorgesehen. Deutlich aufgewertet wird hingegen die Gentlemen-Klasse. Darüber hinaus werden die Handicap-Gewichte für Fahrer leicht reduziert.

Teilnehmer der Gentleman-Wertung dürfen sich im kommenden Jahr über ein separates, 30-minütiges zusätzliches Freies Training freuen. Das Gentleman-Training wird nach derzeitiger Planung im Anschluss an das erste Freie Training stattfinden und ist ausschließlich Gentlemen-Fahrern (Fahrerkategorie Bronze) vorbehalten. Der ADAC trägt zudem mit einem modifizierten Punktesystem in der Gentleman-Wertung der Leistung der Gentlemen-Fahrer Rechnung. Zwei Gentlemen-Piloten, die sich ein Fahrzeug teilen, erhalten im kommenden Jahr doppelte Punkte in der Klassenwertung. Startet ein "Bronze-Fahrer" gemeinsam mit einem Piloten der Kategorie Silber, erhält er Punkte mit dem Faktor 1,5. Gentlemen-Fahrer, die sich mit einem Piloten mit Gold-Status ein Auto teilen, erhalten die reguläre Punkteanzahl. Punkteberechtigt in der Gentlemen-Wertung sind auch zukünftig ausschließlich Fahrer der Kategorie "Bronze". In dieser und in der Teamwertung wird auch im kommenden Jahr wieder eine Preisgeldsumme von insgesamt 150.000 Euro ausgeschrieben.

Reduziert wird 2014 das Handicap-Gewicht für Fahrer. Im Sinne der sportlichen Fairness und des Wettbewerbes werden Fahrer der Kategorie Gold und Gentlemen-Fahrer im ADAC GT Masters mit unterschiedlich hohen Handicap-Gewichten belegt. Für zwei "Gold-Piloten" reduziert sich das Handicapgewicht von bisher 40 auf 30 Kilogramm. Die Handicapgewichte für weitere Fahrerkombinationen werden entsprechend angepasst.

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Schubert Motorsport: Wie sehen die Planungen für die Saison 2014 aus?

Stefan Wendl (Teammanager): "Unsere Pläne haben sich im Vergleich zur abgelaufenen Saison nicht verändert. Wir haben vor, wieder zwei BMW Z4 GT3 im ADAC GT Masters einzusetzen.
Auch bei den 24 Stunden von Dubai werden wir wieder als Saudi Falcons Team Schubert mit zwei BMW Z4 GT3 starten. Mit dem BMW 320d möchten wir außerdem unseren Klassensieg aus dem Vorjahr verteidigen.
Unser weiteres Rennprogramm werden wir bekanntgeben, wenn alle Details feststehen. Sicher ist aber schon jetzt: Wir freuen uns auf eine erneut spannende und hoffentlich erfolgreiche Saison 2014."
30. Okt. 2013 Schubert Motorsport

Hier die selbstablaufende Diashow vom Nürburgring 2013.

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ADAC GT Masters geht 2014 mit attraktivem Kalender an den Start

Das ADAC GT Masters bestätigt frühzeitig die Termine für die Saison 2014 und startet auch im kommenden Jahr mit einem attraktiven Kalender. Die "Liga der Supersportwagen" tritt 2014 bei acht Veranstaltungen in Deutschland, Österreich, der Slowakei und nach einem Jahr Pause auch wieder in den Niederlanden an. Die insgesamt 16 Rennen werden auf allen vier permanenten Rennstrecken in Deutschland und dem Sachsenring, sowie auf dem Red Bull Ring in Österreich, dem Slovakia Ring in der Slowakei und in Zandvoort in den Niederlanden ausgetragen. Alle 16 Rennen werden auch 2014 wieder live von kabel eins im TV übertragen.

Die achte Saison des ADAC GT Masters startet vom 25. bis 27. April traditionell in der Motorsport Arena Oschersleben in der Magdeburger Börde. Zum zweiten Lauf gastiert das ADAC GT Masters in den Niederlanden auf der ehemaligen Formel-1-Strecke in Zandvoort. Von der Küste geht es im Frühsommer in die Berge. Genau vier Wochen bevor die Formel 1 nach Österreich und in die Steiermark zurückkehrt, geht das ADAC GT Masters vom 23. bis 25. Mai auf dem Red Bull Ring auf die Strecke. Ein Rennen auf dem Lausitzring* (06. bis 08. Juni) beschließt die erste Saisonhälfte.

Nach der Sommerpause startet das ADAC GT Masters auf dem Slovakia Ring (08. bis 10. August) in die zweite Saisonhälfte und reist danach zum Nürburgring (29. bis 31. August). Das vorletzte Rennwochenende findet auf dem Sachsenring (19. bis 21. September) statt, bevor das Finale im vierten Jahr in Folge auf dem Hockenheimring (03. bis 05. Oktober) steigt. Ein offizieller Test- und Medientag vor dem Saisonbeginn ergänzt den Kalender. Der Termin und Austragungsort für den Test- und Medientag wird in Kürze bestätigt.

Terminkalender und Veranstaltungsorte der ADAC GT Masters-Saison 2014:

25.04. - 27.04.2014   Motorsport Arena Oschersleben
09.05. - 11.05.2014   Circuit Zandvoort (NED)
23.05. - 25.05.2014   Lausitzring (vorbehaltlich Streckenabnahme durch FIA/DMSB)
06.06. - 08.06.2014   Red Bull Ring (AUT)
08.08. - 10.08.2014   Slovakia Ring (SVK)
29.08. - 31.08.2014   Nürburgring
19.09. - 21.09.2014   Sachsenring
03.10. - 05.10.2014   Hockenheimring Baden-Württemberg

Alle 16 Rennen des ADAC GT Masters werden 2014 live und in voller Länge in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Fernsehen bei kabel eins übertragen.

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