Der Neuling in der Blancpain GT-Serie, Orange1 FFF Racing, lieferte heute Nachmittag im Vorqualifying auf dem Circuit Paul Ricard eine weitere starke Leistung ab, wobei Andrea Caldarelli den Lamborghini [# 563] der chinesischen Mannschaft auf dem französischen Platz an die Spitze brachte.
Hyundai Motorsport tritt beim diesjährigen 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife mit einem der stärksten Fahreraufgebote an, die es bisher in
der TCR-Klasse gegeben hat.
Saisonhöhepunkt für das Langstrecken-Engagement von Hyundai Motorsport: Nach dem Doppelsieg in der TCR-Klasse zuletzt
beim Qualifikationsrennen bringt die Kundensportabteilung von Hyundai Motorsport auch bei der 47. Auflage des ADAC Total 24h-Rennens am Nürburgring
(22./23.Juni) einen i30 N TCR und einen Veloster N TCR an den Start.
Das Porsche GT Team wird bei den 24 Stunden von Le Mans 2019 erneut mit ganz besonderen Fahrzeugdesigns auf die Strecke gehen. Die beiden rund 510 PS starken Porsche 911 RSR aus der FIA World Endurance Championship (WEC) mit den Startnummern 91 und 92 stellen den vorzeitigen Gewinn der Hersteller-Weltmeisterschaft optisch dar. Das bekannte Porsche Motorsport Design der Autos wurde angesichts des Erfolges in der hart umkämpften GTE-Pro-Kategorie umgestaltet: Alle roten Flächen auf den beiden Porsche 911 RSR werden beim Saisonfinale in Le Mans gold leuchten. Auf dem Dach der beiden 911 RSR aus der WEC prangt zudem das Weltmeister-Logo. Auch die Boxen des Porsche GT Teams werden in den entsprechenden Farben gestaltet.
In der heute publik gemachten Starterliste werden 160 Bewerber gelistet, die in gut drei Wochen die 24 Stunden in Angriff nehmen wollen und - natürlich - siegen möchten, entweder im Gesamtklassement oder zumindest in einer der vielen Klassen. Die besten Chancen haben die GT3-Fahrzeuge, die in der Klasse SP9 starten - sie sind mit 33 Rennwagen auch die absolut stärkste Klasse.
Audi Sport customer racing startet mit seinen Kunden zum elften Mal bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring. Beim größten deutschen Autorennen gehen vom 20. bis zum 23. Juni drei Teams mit fünf aktuellen Audi R8 LMS an den Start, hinzu kommt ein Audi R8 LMS der ersten Generation eines Privatteams.
Der letzte Test vor dem 24-Stunden-Rennen verlief für Mercedes-AMG Motorsport mit Höhen und Tiefen. In der sechsten Auflage des 24h-Qualifikationsrennens sammelten die Mercedes-AMG Teams und Fahrer bei wechselhaften Wetter- und Streckenbedingungen wichtige Testkilometer auf der Nürburgring-Nordschleife. Zwei Fahrzeuge beendeten das 6-Stunden-Rennen in den Top Ten. Nach der Pole Position überquerte die Startnummer 6 vom Mercedes-AMG Team BLACK FALCON die Ziellinie als bester Mercedes-AMG GT3 auf Rang fünf. Das Schwesterfahrzeug [# 3] kam nach 41 Runden als Zehnter ins Ziel. Weitere Klassenerfolge konnte der Mercedes-AMG GT4 mit einem Sieg und Platz drei in den Klassen SP8T und SP10 feiern.
Callaway-Duo Markus Pommer und Marvin Kirchhöfer gewannen nach einem schwierigen und unglücklichen Samstag das Sonntagsrennen beim zweiten Lauf des ADAC GT Masters im Autodrom Most (CZ) - der zweite Sieg für Callaway Competition in der Saison 2019.
Pech am Samstag, Sieg am Sonntag - für René Rast (GER, Audi) hat sich in den Saisonläufen drei und vier der DTM in Zolder die Geschichte das
Auftaktes vor zwei Wochen wiederholt. Nachdem der 2017er-Champion am Samstag mit technischen Problemen frühzeitig aufgeben musste, sicherte er sich am
Sonntag mit kluger Taktik und kämpferischer Fahrt den Sieg.
Samstag: Philipp Eng (AUT, BMW) hat die Rückkehr der DTM an ihre 'Geburtstätte' in Zolder
mit einer strategischen Meisterleistung für sich entschieden und sich damit im 23. Anlauf erstmals in die Siegerliste eingetragen. Als Siebter aus der
vierten Startreihe ins Rennen gegangen, nutzte Eng eine Safety-Car-Phase ...
Der offizielle Teil der Vorbereitungen für das ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring (20.-23. Juni 2019) ist abgeschlossen. Das Team GetSpeed Performance absolvierte mit dem Rooster Rojo J2Racing Mercedes-AMG GT3 beim ADAC Qualifikationsrennen den letzten Renneinsatz vor dem Saisonhöhepunkt und sammelte dabei wichtige Erkenntnisse. Am Ende der Renndistanz von sechs Stunden belegten Fabian Schiller, Janine Hill und Markus Paltalla den 18. Rang im Gesamtklassement. Das zweite Einsatzfahrzeug, der Vodafone Mercedes-AMG GT3, nahm nach einem Unfall im Freien Training nicht am Rennen teil.
Weiterlesen Bericht NEXEN TIRE Bericht VW 'Girls only' Bericht Toyota
Als Vorbereitung für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring startete Manthey-Racing am Wochenende beim Qualifikationsrennen. Nach sechs Stunden überquerte der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer eins auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs die Ziellinie auf Platz sieben. Während es zu Beginn des Rennens um 12 Uhr regnete, klarte es kurze Zeit später auf und die Strecke trocknete ab. Richard Lietz (A), Frédéric Makowiecki (F), Patrick Pilet (F) und Nick Tandy (GB) sammelten nach den widrigen Bedingungen mit Regen und Schnee in den vorherigen VLN-Läufen wichtige Daten im Trockenen.
Überzeugender Auftritt für den BMW M6 GT3 beim ADAC Qualifikationsrennen auf der Nürburgring-Nordschleife: Alle Podiumsplätze beim letzten Testrennen für das 24h-Rennen am Fronleichnamswochenende (20. bis 23. Juni) gingen an Teams des bayerischen Herstellers. Während Walkenhorst Motorsport mit Christian Krognes (NOR), David Pittard und Nicholas Yelloly (beide GBR) den Gesamtsieg holte, sicherte sich ROWE Racing mit Jesse Krohn (FIN) und John Edwards (USA) den zweiten und mit Connor de Philippi (USA), Tom Blomqvist (GBR) und Mikkel Jensen (DNK) den dritten Platz. Der Porsche 911 GT3 R von Frikadelli Racing landete auf Platz vier vor dem bestplatzierten Mercedes-AMG auf Rang fünf. Der beste Audi wurde Achter.
Starker Auftakt des ADAC GT Masters in Most mit vier Marken auf den ersten vier Positionen. Das Tempo im ersten Freien Training bestimmte Mercedes-AMG-Pilot Jeroen Bleekemolen (37/NL, Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing [# 21]). Dahinter folgen Sportwagen von Porsche, Audi und Lamborghini. Die beiden Rennen werden am Samstag und Sonntag ab 14:45 Uhr von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Zudem gibt es sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac.
Die Scuderia Augustusburg Brühl im ADAC richtet den dritten Lauf der RCN-Saison auf der 24h-Strecke des Nürburgrings (25,378 km) aus.
Es kamen 171 Nennungen - 161 bei den 13 Runden Nordschleife plus GP-Kurs, 10 bei den 7 Runden (Light) - zusammen.
Der Zeitplan: Start erst um 14:30 Uhr auf der Start- und Zielgeraden des GP-Kurses. Die T13 wird nicht benutzt, Fahrerwechsel und Tanken findet in der
GP-Boxengasse statt.
BMW Motorsport setzt in seiner Förderung des Breitensports ein echtes Highlight: Die BMW Sports Trophy Sieger und VLN-Champions von 2018, Christopher Rink, Danny Brink und Philipp Leisen (alle GER) stehen vor ihren ersten Renneinsätzen am Steuer des BMW M4 GT4. Das Trio, das im vergangenen Jahr im BMW 325i die Fahrerwertung der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (GER) gewann, startet im Juni im aktuellsten BMW Kundensport Fahrzeug bei den legendären 24 Stunden auf dem Nürburgring. Zur Vorbereitung nehmen die drei Fahrer auch am 6-Stunden-Qualifikationsrennen am 19. Mai teil.
Weiterlesen Bericht: keine Viper bei 24h Bericht: 7 Mercedes-AMG am Ring Bericht: Nexen-Porsche
Hankook und die DTM sind in Hockenheim mit spannender Rennaction in die neue Saison 2019 gestartet. Die Fans haben auf dem Traditionskurs im Hardtwald spektakulären Motorsport und eine gelungene Premiere der neuen DTM-Boliden erlebt, die in diesem Jahr mit einem neuen Vierzylinder-Turbomotor und über 100 PS mehr an den Start gehen. An diesem Wochenende gastieren Hankook und die DTM beim ersten Auslandsrennen im belgischen Zolder.
Auf der Nordschleife zählt vor allem eines - Erfahrung. Davon hat Jan Seyffahrt (32) einiges aufzuweisen: Acht Mal startete er seit 2011 beim ADAC TOTAL 24h-Rennen und brachte es auch in der VLN auf viele Einsatzkilometer auf dem legendären Kurs. Der vorläufige Höhepunkt war 2018 erreicht: Dem Sieg mit Black Falcon im 24h-Qualirennen folgte ein Podestplatz beim 24h-Rennen. In diesem Jahr würde der Leimbacher gerne noch eins drauf setzen und den Traum vom 24h-Sieg in seinem neuen Team GetSpeed Performance endlich Wirklichkeit werden lassen. Doch der Mercedes-AMG-Test- und Entwicklungsfahrer weiß, dass das nicht einfach wird.
Für ROWE RACING steht am Wochenende die große Generalprobe für den Saisonhöhepunkt auf der Nordschleife an: Das 24h-Qualifikationsrennen am Sonntag (19. Mai) ist für alle Teams die letzte Gelegenheit, sich auf das 47. ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring (22./23. Juni) einzustimmen. Dazu werden erstmals wieder spezifische Abläufe des 'Eifel-Marathon' durchgespielt wie eine Qualifying-Sitzung in der Abenddämmerung und das Einzelzeitfahren des Top-30-Qualifying.
ROWE RACING ist im 'Home of British Motor Racing' in Silverstone für zwei beeindruckende Aufholjagden mit einem vierten Platz belohnt worden. Die beiden Porsche-Werksfahrer Romain Dumas aus Frankreich und Sven Müller aus Deutschland sowie der französische Porsche Young Professional Mathieu Jaminet sind mit dem Porsche 911 GT3 R mit der [# 98] beim zweiten Lauf des Blancpain GT Series Endurance Cup auf den vierten Platz gefahren, nachdem sie von Startplatz 39 in den drei Rennstunden fast unglaubliche 35 (!) Positionen gut gemacht hatten.
Wenn am kommenden Wochenende im Rahmen des DTM-Events in Zolder (BEL) die Saison der Tourenwagen Classics startet, geht ein historischer BMW M3 aus dem Jahr 1987 mit einer ganz besonderen Fahrerpaarung an den Start. Eric van de Poele (BEL) wird vor seinen heimischen Fans den BMW M3 fahren, mit dem er 1987 DTM-Champion wurde. Damals wie heute tritt an seiner Seite ein weiterer legendärer BMW Fahrer an: Marc Hessel (GER). Van de Poele und Hessel lieferten sich 1987 als DTM-Youngster und Teamkollegen im damaligen BMW Team Zakspeed einen spannenden Zweikampf um den Titel, den letztlich der Belgier beim Saisonfinale auf dem Salzburgring (AUT) für sich entscheiden konnte. Der historische BMW M3 wird in Zolder vom Team 2.0 Automotive eingesetzt.
Seit seinem Auftritt bei den 24 Stunden von Daytona (USA) Ende Januar konzentriert sich BMW Markenbotschafter Alessandro Zanardi (ITA) sportlich wieder ganz auf das Paracycling. Am Wochenende startete er bei seinem Heim-Weltcup, dem UCI Para-Cycling Road World Cup in Corridonia (ITA). Dabei fügte er seiner Sammlung an Siegen einen weiteren hinzu: Am Freitag gewann Zanardi mit deutlichem Vorsprung das Einzelzeitfahren. "In meiner Heimat, auf einer Strecke gesäumt von fantastischen Leuten, die mich über die gesamte Distanz unterstützt haben, auf das Podium zu fahren, und dort neben zwei Jungs zu stehen, die zusammen jünger sind als ich, das ist etwas Besonderes. Ich bin überglücklich", sagte Zanardi danach.
Für zwei Piloten geht die Reise von der dritten WTCR-Runde in der Slowakei geradewegs in die Eifel: Sie starten am 18. und 19. Mai beim ADAC 24h-Qualifikationsrennen und nutzen damit die letzte Gelegenheit, sich vor dem ADAC TOTAL 24h-Rennen auf das Rennen des Jahres auf der Nordschleife vorzubereiten. Der Brasilianer Augusto Farfus wechselt aus dem Hyundai i30 N TCR-Cockpit auf einen BMW M6 GT3. 101 Teams haben ihre Nennung für das Rennen abgegeben. Farfus gehört zum engen Favoritenkreis, denn er tritt auf einem exzellent besetzten BMW des Schnitzer-Teams an. Auf den deutschen WTCR-Wildcardfahrer Luca Engstler wartet beim 24h-Qualirennen sogar ein Doppelstart: Er fährt einen Hyundai i30 N Fastback des familieneigenen Rennteams und tritt außerdem in einem Renault Mégane RS an. In beiden Cockpits gehört Vater Franz Engstler zu den Teamkollegen.
Frédéric Vervisch und das Comtoyou Team Audi Sport feierten mit Audi Sport customer racing auf dem Slovakiaring den siebten Sieg des Audi RS 3 LMS im WTCR - FIA-Tourenwagen-Weltcup. Am dritten Rennwochenende der Saison 2019 gelang dem Belgier im ersten Rennen von Platz neun auf feuchter Strecke ein starker Start. Noch in der ersten Runde überholte er sieben Konkurrenten. In einem sehenswerten Kampf schob er sich in Runde fünf am Führenden vorbei. So gelang Vervisch sein zweiter WTCR-Sieg, nachdem er im Vorjahr beim Finale in Macau erstmals gewonnen hatte.
Kein Rennglück hatten Daniel Abt und Lucas di Grassi beim E-Prix in Monaco. Beide Audi-Piloten blieben trotz starker Leistungen im Rennen ohne Punkte. Auch auf der kürzesten Strecke der Formel-E-Saison spielte das Qualifying eine vorentscheidende Rolle. Erneut waren die führenden Fahrer der Gesamtwertung deutlich benachteiligt, da sie als Erste auf die Strecke gehen mussten. Keiner der ersten Gruppe schaffte es in die 'Super Pole' der besten sechs.
Acht Rennen, acht Sieger und noch immer nicht die kleinste Vorentscheidung im Titelkampf: Die Formel E bietet in ihrer fünften Saison Dramatik pur. Nächster Schauplatz ist am Samstag (11. Mai) der berühmte Stadtkurs in Monaco, wo Daniel Abt und Lucas di Grassi die Marke von 40 Podiumsplätzen für ihr Team Audi Sport ABT Schaeffler knacken wollen. Die ARD zeigt das Rennen live im Ersten.
Am 15./16. Juni bildet das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (FRA) den Abschluss der 'Super Season' 2018/19 in der FIA World Endurance Championship (WEC). BMW M Motorsport hat nun jene sechs Fahrer benannt, die in den beiden BMW M8 GTE vom BMW Team MTEK an der Sarthe antreten werden. Neben den Stammpiloten des Teams, Martin Tomczyk (GER), Nick Catsburg (NED), António Félix da Costa (POR) und Augusto Farfus (BRA), werden die beiden BMW Werksfahrer Philipp Eng (AUT) und Jesse Krohn (FIN) in Le Mans dabei sein.
Der Audi Sport Seyffahrt R8 LMS Cup startete am letzten Wochenende beim DTM-Auftakt auf dem Hockenheimring in seine zweite Saison. Der Markenpokal wird an sieben Rennwochenenden ausgetragen, fünfmal gehen Profis, Junioren und Gentlemen-Fahrer im Rahmenprogramm der wohl populärsten internationalen Tourenwagenserie DTM an den Start. Zusätzlich werden am Wochenende zum ADAC Total 24h-Rennen am Nürburgring auch zwei Rennen ausgetragen. Premium-Hersteller Hankook beliefert den Audi Sport Seyffahrt R8 LMS Cup wie im vergangenen Jahr mit dem Erfolgsreifen Ventus Race und unterstützt die Teams mit technischem Know-how.
Für Volkswagen Motorsport und das Team Sébastien Loeb Racing steht vom 10. bis 12. Mai der dritte Lauf des WTCR - FIA Tourenwagen-Weltcup auf dem Programm. Nach dem Aufwärtstrend beim vergangenen Rennwochenende in Ungarn sind die Erwartungen für das kommende Rennwochenende auf dem Slovakiaring (SK) nur verhalten optimistisch: Der 5,922 Kilometer lange Kurs in der Nähe von Bratislava war bislang ein schwieriges Pflaster für die Volkwagen Piloten.
Vom 18. bis 19. Mai dreht sich beim 24h-Qualirennen auf der Nürburgring-Nordschleife alles um die Vorbereitung auf das ADAC TOTAL 24h-Rennen. Über 100 Teams haben sich angemeldet, um diese letzte Gelegenheit zu nutzen, die Fahrzeuge auf den Saisonhöhepunkt abzustimmen - davon alleine 30 Fahrzeuge in den siegfähigen Klassen. Vertreten sind die Top-Teams und -Piloten auf Audi, BMW, Mercedes-AMG und Porsche ebenso wie die 'Exoten' der GT3-Szene mit ihren Ferraris und Lamborghinis, den Nissan- und Lexus-Modellen. Die Mannschaft, die es zu schlagen gilt, wird mit der Startnummer 1 ins Rennen gehen: Manthey Racing setzt für die Vorjahressieger des 24h-Rennens, Richard Lietz (AUT), Nick Tandy (GBR), Frederic Makowiecki und Patrick Pilet (beide FRA), einen Porsche 911 GT3 R ein.
Hyundai Motorsport startet auch 2019 mit zwei Fahrzeugen in der TCR-Klasse beim traditionellen 24h-Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife und setzt beim Qualifikationsrennen seine Vorbereitung für das ADAC Total 24h-Rennen fort. Das sechsstündige Event ist damit die Generalprobe für die 47. Auflage des 'Eifelmarathons', der vom 20. bis 23. Juni ausgetragen wird.
Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix vom 9. bis 11. August 2019 wird nicht nur auf der Rennstrecke ein beeindruckendes Treffen von Traumautos. Auch im Fahrerlager erwartet die Besucher in diesem Jahr Automobilfaszination pur. Denn drei Monate vor dem Event steht nicht nur das Rennprogramm fest. Viele namhafte Marken, Partner und Teams haben ihre Teilnahme inzwischen bestätigt und versprechen ein Feuerwerk automobiler Schätze. Legendäre GTs von Porsche und Ferrari, faszinierende Sportwagen von Lotus und Isdera, historische Schätze von Skoda und vieles mehr gibt es im Fahrerlager zu sehen.
Die zweite Station der Europa-Tour über fünf traditionsreiche Formel-1-Rennstrecken führt ROWE RACING nach dem 'Königlichen Park' von Monza ins englische Silverstone. Im »Home of British Motor Racing« findet am Sonntag (12. Mai) der zweite von insgesamt fünf Läufen des Blancpain GT Series Endurance Cup statt - und für das Team aus St. Ingbert der zweite Renneinsatz mit den beiden neuen Porsche 911 GT3 R.
Dem Porsche GT Team ist im vierten Saisonrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship der dritte Sieg in Folge gelungen. Die Werksfahrer Earl Bamber (Neuseeland) und Laurens Vanthoor (Belgien) setzten sich in einem engen Wettbewerb in Lexington (USA) gegen die starke Konkurrenz in der GTLM-Klasse durch und feierten somit ihren zweiten Triumph nach dem Erfolg in Long Beach (USA). Das Duo im Porsche 911 RSR mit der Startnummer 912 hatte bereits im Vorjahr auf dem Mid-Ohio Sports Car Course gewonnen. Patrick Pilet (Frankreich) und Nick Tandy (Großbritannien) rundeten das starke Teamergebnis im rund 510 PS starken Neunelfer mit der Nummer 911 auf Rang drei ab. Porsche konnte seine Führung in allen Wertungen der IMSA-Meisterschaft somit weiter ausbauen.
DTM-Premiere bei schwierigen Wetterbedingungen: Daniel Juncadella erzielt beim DTM-Debüt von R-Motorsport die ersten Rennpunkte mit dem neuen Aston
Martin Vantage DTM.
Ereignisreiches zweites Saisonrennen in Hockenheim: Paul Di Resta absolviert die ersten Führungskilometer von R-Motorsport mit
dem Aston Martin Vantage DTM.
Doppelpodium am Samstag, Dreifachsieg am Sonntag: Audi ist auf dem Hockenheimring ein eindrucksvoller Start in die Turbo-Ära der DTM gelungen. Im packenden Sonntagsrennen siegte René Rast vom Audi Sport Team Rosberg mit einer gewagten Strategie vor Nico Müller und Robin Frijns (beide Audi Sport Team Abt Sportsline).
Die Sieger in den einzelnen Klassen beim 6-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps:
LMP1: [# 8] Toyota Gazoo Racing | Toyota TS050 - Hybrid
LMP2: [# 31] DragonSpeed | Oreca 07 - Gibson
LMGTE-PRO: [# 97] Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage AMR
LMGTE-AM: [# 77] Dempsey - Proton Racing | Porsche 911 RSR
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Im Qualifying zum siebten Lauf der FIA Sportwagen-Weltmeisterschaft (WEC) in Spa-Francorchamps fuhren die beiden Porsche 911 RSR des Porsche GT Teams auf die Startplätze sieben und acht. Die in der Weltmeisterschaft Führenden Kévin Estre (Frankreich) und Michael Christensen (Dänemark) [# 92] umrundeten den 7,004 Kilometer lange Rennkurs unweit der deutschen Grenze in einer Durchschnittszeit von 2:13,683 Minuten und starten am Samstag als Siebter in das Sechsstundenrennen.
Weiterlesen Bericht von Toyota Bericht von Aston Martin Bericht von BMW
Der siebte Lauf zur FIA World Endurance Championchip, die »TOTAL 6 Hours of Spa-Francorchamps« begann am Donnerstag mit den freien Trainings 1 und 2 mittags bzw. spätnachmittags. Das erste Training wurde noch bei halbwegs schönem Wetter absolviert, um 16:25 Uhr startete pünklich der angesagte Regen und es gab 3 Rotphasen während des 90-minütigen Trainings.
Bei erneut schwierigen und wechselhaften Bedingungen in der Eifel feierte Mercedes-AMG Motorsport den ersten Podestplatz in der diesjährigen VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Im dritten Lauf auf der Nürburgring-Nordschleife gelang dem Mercedes-AMG Team BLACK FALCON mit der Nummer [# 14] eine beeindruckende Aufholjagd. Von Position 16 gestartet, kämpfte sich das Quartett Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel (GER), Manuel Metzger (GER) und Dirk Müller (GER) im Laufe des vierstündigen Rennens bis auf Rang drei nach vorne.
Aston Martin Racing kehrt in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19 zum zweiten Mal zum legendären Spa-Francorchamps Circuit zurück, wo der Sieg in der GTE Pro-Klasse fest im Visier steht. Ein Jahr, nachdem das Team Aston Martin dem neuen Vantage GTE sein FIA WEC-Debüt in Belgien gegeben hatte, erlebte es eine starke Saison, da sich das Auto schnell zu einem echten Spitzenreiter entwickelt hat. Nachdem der Vantage GTE erst bei seinem fünften Rennen einen ersten Sieg in China errungen hat und beim letzten Lauf in Japan die Pole-Position belegt hat, hat er mit den beiden Pro-Teilnehmern von Aston Martin Racing eine 100%ige Punktesicherheit bewahrt.
Die DTM macht Druck: Mit Turbo-Power und einer neuen Automobilmarke bricht die Rennserie am Wochenende in Hockenheim (3.-5. Mai) in eine neue Ära auf. Die 33. Saison der Tourenwagen-Serie steht im Zeichen der neuen Vierzylinder-Turbomotoren, des Einstiegs von Aston Martin und des ersten Kundenteams seit Jahren, der Rückkehr der Traditionstrecke Zolder in den DTM-Kalender sowie gleich fünf hoffnungsvollen Rookies.
Die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) biegt auf die Zielgerade ein: Mit den »Sechs Stunden von Spa-Francorchamps« steht der siebte und vorletzte Lauf der Supersaison 2018/19 an. Toyota Gazoo Racing will das Heimrennen, das gerade einmal 120 Kilometer vor den Toren der Kölner Zentrale stattfindet, mit dem ersten Titel krönen.
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